DE9017241U1 - Hygieneauflagen für Toilettensitze - Google Patents

Hygieneauflagen für Toilettensitze

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DE9017241U1
DE9017241U1 DE9017241U DE9017241U DE9017241U1 DE 9017241 U1 DE9017241 U1 DE 9017241U1 DE 9017241 U DE9017241 U DE 9017241U DE 9017241 U DE9017241 U DE 9017241U DE 9017241 U1 DE9017241 U1 DE 9017241U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft Hygieneauflagen für Toilettensitze, wobei die Auflagen im wesentlichen der Größe und Form eines Toilettensitzes angepaßt sind und nach Auflegen den Toilettensitz bzw. die Sitzfläche zumindest weitgehend abdecken.
Mit zunehmendem Hygienebewußtsein einerseits und mit wachsender Gefahr vor ansteckenden Krankheiten andererseits entstand die Notwendigkeit, sich bei der Benutzung von stark frequentierten Toiletten vor gefährlichen Kontaktinfektionen zu schützen. Dazu werden bislang Hygieneauflagen für Toilettensitze angeboten, die einzeln verpackt beispielsweise in öffentlichen Toiletten mittels aufgehängten Automaten angeboten werden.
Jedoch besteht der Bedarf an solchen Hygieneauflagen für Toilettensitze nicht nur in häufig frequentierten öffentlichen Toiletten sondern auch in Gaststätten, Discotheken, Freizeitanlagen, Hotels und auch im privaten Bereich, insbesondere auch in sogenannten Gästetoiletten in privaten Haushalten. Die einzel verpackten Hygieneauflagen sind jedoch in der Praxis in mehrerlei Hinsicht problematisch. Die einzelne Verpackung dieser Hygieneauflagen verkompliziert die Handhabbarkeit und erfordert einen doch erheblichen Zeitaufwand in der Anwendung, so daß solche Auflagen weitgehend abgelehnt werden. Desweiteren sind die in Rede stehenden Auflagen dort, wo man sie eigentlich benötigt, kaum verfügbar, so daß sie auch insoweit unbefriedigend sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Hygieneauflagen für Toilettensitze anzugeben, die einfach und bequem in der Handhabung, wenn gewünscht allerorts verfügbar und hinsichtlich der Entsorgung unproblematisch sind.
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Die erfindungsgemäßen Hygieneauflagen lösen die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach sind die erfindungsgemäßen Hygieneauflagen für Toilettensitze in einem Vorratsbehälter angeordnet und aus diesem durch Herausziehen aus einer Entnahmeöffnung entnehmbar.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß Hygieneauflagen der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise in Vorratsbehältern anordenbar bzw. aufbewahrbar sind. Durch Herausziehen der Hygieneauflagen aus dem Vorratsbehälter bzw. aus einer im Vorratsbehälter ausgebildeten Entnahmeöffnung lassen Sie sich direkt auf den Toilettensitz auflegen. Mit den erfindungsgemäßen Hygieneauflagen bzw. mit deren Anordnung in einem Vorratsbehäl-== ter ist eine hygienisch unbedenkliche Handhabbarkeit ähnlich « c wie bei Papiertüchern oder dergleichen erreicht.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Vorratsbehälter dem Toilettensitz derart zuordenbar, daß die Auflagen beim Herausziehen aus dem Vorratsbehälter direkt über die Sitzfläche verbringbar sind. Dabei ist wesentlich, daß die Auflage ohne Berührung der Sitzfläche auf diese legbar ist, so daß jegliche Kontaktinfektion wirksam vermieden ist.
Hinsichtlich einer ortsfesten Anordnung des Vorratsbehälters direkt an der Toiletten bzw. am Toilettensitz ist es von Vorteil, wenn die Auflagen dem Toilettensitz fest zuordenbar sind und wenn dazu der Toilettensitz eine Haltevorrichtung zur Aufnahme des Vorratsbehälters aufweist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung wäre am Toilettensitz einer beispielsweise im Bad eines Hotelzimmers vorgesehenen Toilette eine entsprechende Haltevorrichtung vorgesehen, die zur Aufnahme des Vorratsbehälters dient. Wie das Toilettenpapier würde hier auch der Vorratsbehälter mit darin befindlichen Auflagen regelmäßig ersetzt bzw. nachgefüllt werden. Abgesehen von der durch ständiges Rei-
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nigen der Toilette hervorgerufenen Hygiene wäre auch unter den Benutzern der Toilette die Gefahr der Kontaktinfektion wirksam verhindert. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt eines stets wiederverwendbaren Vorratsbehälters könnte dieser in vorteilhafter Weise aus Kunststoff hergestellt sein. Dabei könnte es sich um dasgleiche Material handeln, aus dem der Toilettensits·, hergestellt ist.
In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre könnte der die Hygieneauflagen beinhaltende Vorratsbehälter integraler Bestandteil des Toilettensitzes sein. Dabei müßte der Vorratsbehälter auf jeden Fall nachfüllbar ausgeführt sein. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung würde man zur Verwendung einer Hygieneauflage diese aus dem » Vorratsbehälter herausziehen und direkt auf den Toilettensitz legen. Ist neben dem Toilettensitz noch ein Toilettendeckel vorgesehen, so müßte die Auflage entweder über den Toilettendeckel hinweg auf den Sitz aufgelegt werden oder zwischen Toilettensitz und Toilettendeckel aus dem Vorratsbehälter gezogen und dann aufgelegt werden. Entsprechend müßte die Entnahmeöffnung entweder oberhalb des Toilettendeckels oder zwischen Toilettensitz und Toilettendeckel ausgebildet sein.
Hinsichtlich einer stationären Anordnung der Hygieneauflagen ist es von besonderem Vorteil, wenn der Vorratsbehälter in eine hinter der Toilette angeordnete bzw. die Toilette tragende Wand in etwa in Höhe der Sitzfläche oder darüber integriert ist. Dabei wäre der Vorratsbehälter vorzugsweise durch einen die Entnahmeöffnung aufweisenden Deckel geschlossen. Dieser Deckel könnte beispielsweise über eine entsprechende Klemmvorrichtung an die Wand als Abschluß des Vorratsbehälters anklemmbar sein. Die Entnahmeöffnung wäre dann beispielsweise als schmaler Schlitz ausgebildet, durch den die Hygieneauflagen - einzeln herausziehbar sind.
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Hinsichtlich der Anordnung bzw. Ausgestaltung der Hygieneauflagen selbst ist es sowohl unter fertigungstechnischen wie auch unter verwendungstechnischen Gesichtspunkten von besonderem Vorteil, wenn die im Vorratsbehälter befindlichen Auflagen vorzugsweise über einen perforierten Bereich miteinander verbunden sind. Damit nun die Hygieneauflagen - ohne diese zu beschädiget ' - einfach voneinander zu trennen sind, könnte der VorratsbehälTr-' ter in weiter vorteilhafter Weise Mittel zum Trennen der Auflagen aufweisen. Diese Mittel zum Trennen der Auflagen könnten der Entnahmeöffnung zugeordnet sein. Dabei kann es sich beispielsweise um eine einfache Abreißkante, aber jedoch auch um eine gezahnte Abreißkante oder dgl. handeln.
Hinsichtlich einer preiswerten Herstellung der Hygieneauflagen einerseits und hinsichtlich einer umweltgerechten Entsorgung der Hygieneauflagen andererseits ist es von Vorteil, wenn die Hygieneauflagen aus Papier hergestellt sind. Dabei kann es sich um herkömmliches Toilettenpapier in den unterschiedlichsten Variationen und Dicken handeln. Insbesondere unter Umweltschutzgesichtspunkten bietet es sich jedoch an, die Auflagen aus sogenanntem Recycling-Papier herzustellen. Nach Benutzung der Auflagen werden diese - gemeinsam mit dem Toilettenpapier - in die Kanalisation gespült.
Will man die Auflage weitgehend wasserundurchlässig gestalten, so ist es von weiterem Vorteil, die Auflagen aus Kunststoff herzustellen. Dieser Kunststoff muß zumindest für den Zeitraum der Benutzung weitgehend wasserresistent sein. Ebenfalls unter umweltschutztechnischen Gesichtspunkten ist es von weiterem Vorteil, wenn es sich bei dem Kunststoff um einen wasserlöslichen Kunststoff handelt, wenn also der Kunststoff zumindest nach einer geraumen Einwirkzeit durch Wasser löslich ist. Ebenfalls unter dem Gesichtspunkt einer der Kostenreduzierung sowie
des Umweltschutzes könnte dabei die Auflage als dünne Folie ausgeführt sein. Handelt es sich bei dem verwendeten Material um ein wasserresistentes Material, so müßte die Auflage nach Verwendung in einen gesonderten Abfallbehälter entsorgt werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie- : genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hygieneauflage auf einem Toilettensitz und
Fig. 2 einen Vorratsbehälter zur Aufbewahrung der erfindungsgemäßen Hygieneauflagen.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Toilette 1 mit einer Hygieneauflage 2 für den Toilettensitz 3. Fig. 1 zeigt desweiteren, daß die Auflage 2 im wesentlichen der Größe und Form des Toilettensitzes 3 angepaßt ist. Die auf den Toilettensitz 3 bzw. auf die Sitzfläche aufgelegte Auflage 2 deckt die Sitzfläche völlig ab.
Erfindungsgemäß sind die Hygieneauflagen 2 in einem Vorratsbehälter 4 angeordnet und durch Herausziehen aus einer Entnahmeöffnung 5 aus dem Vorratsbehälter 4 entnehmbar. Bei der in Fig. 1 dargestellten Toilette 1 ist der Vorratsbehälter 4 dem Toilettensitz 3 derart zugeordnet, daß die Auflage 2 beim Heraus-
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ziehen aus dem Vorratsbehälter 4 direkt über die Sitzfläche bzw. den Toilettensitz 3 verbringbar ist. Konkret ist der Vorratsbehälter 4 zwischen dem als Toilettenbrille bezeichneten Toilettensitz 3 und einem Toilettendeckel 6 angeordnet, wobei der Vorratsbehälter 4 nach hinten vom Toilettensitz 3 abragt. Der Vorratsbehälter 4 ist demnach in dem hier gewählten Ausfuhr rungsbeispiel integraler Bestandteil des Toilettensitzes 3, entsprechend aus dem gleichen Material, nämlich aus Kunststoff, wie der Toilettensitz 3 ausgebildet und dabei nachfüllbar ausgeführt.
Der Vorratsbehälter 3 läßt sich ebenso in eine hinter der Toilette angeordnete bzw. die Toilette tragende Wand 7 - in etwa in Höhe der Sitzfläche oder darüber - integrieren. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist der Vorratsbehälter 4 durch einen die Entnahmeöffnung 5 aufweisenden Deckel 8 geschlossen. Der Deckel 8 ist dabei beispielsweise mittels Spannklammern in den Vorratsbehälter 4 beziehungsweise in die Ausnehmung der Wand 7 hineingeklemmt, so daß er den Vorratsbehälter 4 wirksam abschließt.
Fig. 2 läßt desweiteren erkennen, daß der Vorratsbehälter 4 Mittel zum Trennen der Auflagen 2 aufweist. Diese Mittel zum Trennen der Auflagen 2 sind der Entnahmeöffnung 5 zugeordnet. Fig. 2 zeigt deutlich, daß die Mittel zum Trennen der Auflagen 2 als gezahnte Abreißkante ausgeführt sind. Ebenso könnte es sich hierbei jedoch auch lediglich um eine scharfe Kante oder dergleichen handeln.
Die in Fig. 1 dargestellte Hygieneauflage ist in vorteilhafter Weise aus Papier, insbesondere Toilettenpapier, hergestellt. Ebenso sind umweltunbedenkliche Materialien denkbar, die wirksam vor einer Kontaktinfektion schützen.
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Abschließend sei hervorgehoben, daß die voranstehende Beschreibung die erfindungsgemäße Lehre nicht einschränkt. Vielmehr dient diese Beschreibung eines lediglich willkürlich gewählten Ausführungsbeispiels der Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre, die ausschließlich durch die Schutzansprüche vorgegeben ist. t

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Hygieneauflagen (2) für Toilettensitze (3), wobei die Auflagen (2) im wesentlichen der Größe und Form eines Toiletten-* Sitzes (3) angepaßt sind und nach Auflegen den Toilettensitz * (3) bzw. die Sitzfläche zumindest weitgehend abdecken, %"' dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen
(2) in einem Vorratsbehälter (4) angeordnet und aus diesem durch Herausziehen aus einer Entnahmeöffnung (5) entnehmbar sind.
2. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- &iacgr; net, daß der Vorratsbehälter (4) dem Toilettensitz (3) derart zuordenbar ist, daß die Auflagen (2) beim Herausziehen aus dem Vorratsbehälter (4) direkt über die Sitzfläche verbringbar sind.
3. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (2) dem Toilettensitz (3) fest zuordenbar sind und daß dazu der Toilettensitz (3) eine Haltevorrichtung zur Aufnahme des Vorratsbehälters (4) aufweist.
4. Hygieneauflagen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) aus Kunststoff hergestellt ist.
5. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) integraler Bestandteil des Toilettensitzes (3) und dabei nachfüllbar ausgeführt ist.
6. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) in eine hinter der Toilette
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(1) angeordnete bzw. die Toilette (1) tragende Wand (7) - in etwa in Höhe der Sitzfläche oder darüber - integriert ist und durch einen vorzugsweise die Entnahmeöffnung (5) aufweisenden Deckel (8) geschlossen ist.
7. Hygieneauflagen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-; durch gekennzeichnet, daß die im Vorratsbehälter (4) befindli-" chen Auflagen (2) vorzugsweise über einen perforierten Bereich miteinander verbunden sind.
8. Hygieneauflagen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) Mittel zum Trennen der Auflagen (2) aufweist und daß die Mittel zum Trennen der Auflagen (2) der Entnahmeöffnung (5) zugeordnet sind.
9. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Trennen der Auflagen (2) als vorzugsweise gezahnte Abreißkante ausgeführt sind.
10. Hygieneauflagen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (2) aus Papier hergestellt sind.
11. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (2) aus üblichem Toilettenpapier hergestellt sind.
12. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (2) aus Recycling-Papier hergestellt sind.
13. Hygieneauflagen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (2) aus Kunststoff hergestellt sind.
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14. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kunststoff um einen wasserlöslichen Kunststoff handelt.
15. Hygieneauflagen (2) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (2) als dünne Folie ausgeführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546850A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-19 Karl Breitenbach Toilettensitz mit Auflage
DE202009001873U1 (de) 2009-02-16 2009-04-23 Tischler, Josef Hygieneabdeckung für die Sitzfläche von Toiletten und/oder Bidets
DE102015003294A1 (de) * 2015-03-14 2016-09-15 Mourad Ghribi Vorrichtung für ein sauberes hygienisches benutzen von Toiletten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19546850A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-19 Karl Breitenbach Toilettensitz mit Auflage
DE202009001873U1 (de) 2009-02-16 2009-04-23 Tischler, Josef Hygieneabdeckung für die Sitzfläche von Toiletten und/oder Bidets
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