DE9012435U1 - Medizinische Einrichtung mit einer Lagervorrichtung für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger - Google Patents

Medizinische Einrichtung mit einer Lagervorrichtung für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger

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Description

.,.., ....9frG 3,3 6 6 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Medizinische Einrichtung mit einer Lagervorrichtung für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger
Eine solche medizinische Einrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 4,5Al,293 bekannt, die hierbei als Röntgendiagnostikeinrichtung zur Untersuchung von Gefäßen ausgeführt ist. Diese Röntgendiagnostikeinrichtung besitzt einen Röntgenstrahier und einen Strahlenempfänger, die einander gegenüberliegend verstellbar von Lagervorrichtungen gehalten sind. Der Röntgenstrahier ist längs einer Bodenschiene und über ein Halterungselement längs einer bogenförmigen Bahn verstellbar, so daß er um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Der Strahlenempfänger kann ebenfalls entlang einer bogenförmigen Bahn verstellt werden, so daß er auch um die vertikale Achse geschwenkt werden kann. Das bogenförmige Lagerelement ist über eine weitere Haltevorrichtung um diese vertikale Achse drehbar und über Deckenschienen, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind, in einer horizontalen Ebene verstellbar.
Es sind weitere medizinische Einrichtungen mit einem Strahlensender zur Strahlen- oder Stoßwellentherapie bekannt, die von Lagervorrichtungen verstellbar gehalten sind.
Die Lagervorrichtungen für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger solcher medizinischen Einrichtungen sind sehr aufwendig und beanspruchen relativ viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine medizinische Einrichtung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß die Lagervorrichtung für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger bei einfachem Aufbau wenig Platz beansprucht.
Ti/Hgr / 08.08.1990
01 01
9Q G 3 3 S.6
Erfindungsgemäß besitzt eine medizinische Einrichtung eine Lagervorrichtung für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger, wobei die Lagervorrichtung einen ersten und einen zweiten Stellschlitten aufweist und wobei die Stellschlitten jeweils in einer Ebene auf einer bogenförmigen Bahn verstellbar sind.
Vorteil der Erfindung ist, daß die Lagervorrichtung bei kompaktem Aufbau einen großen Verstellbereich für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger ermöglicht, insbesondere dann, wenn die Stellschlitten um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind. Die Stellschlitten können somit auf einer Kugeloberfläche verstellt werden, wobei der Strahlensender oder der Strahlenempfänger um ein Zentrum verschwenkt wird. Ein besonders großer Verstellweg bei kompaktem Aufbau der Lagervorrichtung wird erhalten, wenn die ersten und zweiten Stellschlitten und damit die bogenförmigen Bahnen parallel zueinander ausgerichtet sind.
Besonders vorteilhaft sind die ersten und zweiten Stellschlitten um ein gemeinsames Zentrum verstellbar. Dieses Zentrum kann bei einer Röntgeneinrichtung beispielsweise das IsoZentrum sein. Der Strahlensender und der Strahlenempfänger wandert dann beim Verstellen nicht aus diesem Iso-Zentrum aus, was gewünscht ist, da somit Verzerrungen und unerwünschte Vergrößerungen eines zu untersuchenden Bereiches, welcher sich im Iso-Zentrum befindet, in der Darstellung vermieden werden.
Soll der Verstellbereich für den Strahlensender oder den Strahlenempfänger erweitert sein, so sind der erste und der zweite Stellschlitten entlang einer gemeinsamen Achse verstellbar.
Ein erweiterter Verstellbereich für den Strahlensender oder den Strahlenempfänger wird erhalten, wenn der erste und der zweite
01 02
Stellschlitten über weitere Stellschlitten entlang einer geraden Bahn verstellbar sind.
Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich, wenn die Stellschlitten und damit die bogenförmigen Bahnen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Soll eine Koordination zwischen einem Strahlensender und einem Strahlenempfänger einer medizinischen Einrichtung hergestellt werden, so ist es vorteilhaft, wenn Positionsgeber und Stellmittel vorgesehen sind, die die räumliche Ausrichtung des Strahlensenders oder des Strahlenempfängers detektieren oder bewirken. Vorteilhafterweise sind dann auch Mittel zur Koordinierung vorgesehen, die auf die Stellmittel derart einwirken, daß die zentrale Achse des Strahlensenders und die zentrale Achse des Strahlenempfängers in Deckung zueinander sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer medizinischen Einrichtung mit einer Lagervorrichtung für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger.
Die Figur 1 zeigt eine medizinische Einrichtung mit einer Lagervorrichtung in prinzipieller Darstellung und
die Figur 2 ein Ausführungsbeispiel einer Lagervorrichtung für einen Strahlensender oder einen Strahlenempfänger. Die Figur 3 dient zur Erläuterung.
In der Figur 1 ist eine medizinische Einrichtung als Röntgenanordnung gezeigt, bei der ein Strahlensender 1 und ein Strahlenempfänger 2 durch Lagervorrichtungen 3 bzw. A einander gegenüberliegend gehalten sind. Die Lagervorrichtung 3 bzw. 4 kann durch Bodenschienen 5 bzw. Deckenschienen 6 in einer horizontalen Ebene verstellbar sein. Ein Tisch 7 für einen
01 03
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.,If
Patienten 8 ist über Verstellmittel 9, 10 verstellbar gelagert. Diese Verstellmittel 9, 10 können vorteilhaft an Deckenschienen gehalten sein, da sie dann bei der Untersuchung des Patienten nicht mehr stören. Durch ein Steuerpult 11, das auf einen Rechner 12 wirkt, kann die räumliche Ausrichtung des Strahlensenders 1 und des Strahlenempfängers 2 über die Lagervorrichtungen 3 bzw. A und die räumliche Ausrichtung des Tisches 7 über die Verstellmittel 9, 10 bewirkt und koordiniert werden. Die Koordinierung von Strahlensender 1 und Strahlenempfänger 2 kann dabei in der Weise erfolgen, daß bei einer manuellen Verstellung, beispielsweise des Strahlensenders 1, der Strahlenempfänger 2 derart nachgeführt wird, daß deren zentrale Achsen 13, IA deckungsgleich zueinander angeordnet sind. Selbstverständlich können im Rechner 12 Standardausrichtungen von Strahlensender 1 und Strahlenempfänger 2 gespeichert sein, die beispielsweise durch Schaltmittel abgefragt werden können. Standardausrichtungen für den Tisch 7 können ebenfalls im Rechner 12 gespeichert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Lagervorrichtungen 3, A soll nachfolgend anhand der Figur 2 näher erläutert werden. Gezeigt ist die Lagervorrichtung A, die über ein Deckenstativ 15 in vertikaler Richtung und durch die Deckenschienen 6, die beispielsweise senkrecht zueinander ausgerichtet sind, in einer horizontalen Ebene verstellbar ist. Wesentlich für die Lagervorrichtung A sind die entlang einer bogenförmigen Bahn 16, 17 verstellbaren Stellschlitten 18, 19, die in entsprechenden Lagerungen 20, 21 gehalten sind. Die Lagerungen 20, 21 können zur Lagerung der Stellschlitten 18, 19 eine Nut aufweisen, in die ein Zapfen der Stellschlitten 18, 19 eingreift. Es ist gezeigt, daß die Nut 37 der Lagerung 20 als Schwalbenschwanznut ausgeführt ist, in die ein schwalbenschwanzförmiger Zapfen 38 des Stellschlittens 18 eingreift. Der Stellschlitten 18 ist damit in Gleitverbindung von der Lagerung 20 geführt. Selbstverständlich können auch Rollager hierzu vorgesehen sein, die in entsprechende Schienen zur Führung eingreifen.
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90 G 3 3 6 6 OE
Am Stellschlitten 18 ist ein Tragelement 22 vorgesehen, über das, wie in der Figur 1 gezeigt, der Strahlenempfänger 2 gelagert ist. Selbstverständlich kann an diesem Tragelement 22, sofern es sich um eine medizinische Therapieeinrichtung handelt, auch eine Strahlenquelle oder eine Stoßwellenquelle gelagert sein. Über die Stellschlitten 18, 19 kann das Tragelement 22 um ein Zentrum 23, das beispielsweise auf einer vertikalen Achse 24 der Lagervorrichtung 4 liegt, verschwenkt werden. Im Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die bogenförmigen Bahnen 16, 17 senkrecht zueinander ausgerichtet sind, so daß, wenn am Tragelement 22 beispielsweise der Strahlenempfänger 2 angeordnet ist, dieser so ausrichtbar ist, daß seine zentrale Achse 14 (Fig. 1) gegen die vertikale Achse 24 verschwenkt ist. Der Strahlenempfänger 2 kann also über die Stellschlitten 18, 19 in jeweils einer Ebene A, B (Fig. 3), die durch die bogenförmigen Bahnen 16, 17 begrenzt sind und wobei die Ebenen A, B die Achse 24 gemeinsam haben, verschwenkt werden.
In vorteilhafter Weise sind die Stellschlitten 18, 19 auch um die vertikale Achse 24 drehbar gelagert, so daß sie parallel zueinander ausrichtbar sind. Somit ist der Strahlenempfänger 2 sowohl um den Verschwenkbereich des Stellschlittens 18 als auch um den Verschwenkbereich des Stellschlittens 19 gegen die Achse 24 verschwenkbar, wenn diese in dieselbe Richtung verstellt werden. Ein noch größerer Verschwenkbereich des Strahlenempfängers 2 ergibt sich, wenn die Lagerungen 20, 21 jeweils nach rechts und links verlängert oder aber weitere Stellschlitten und Lagerungen gemäß den Stellschlitten 18, 19 und den Lagerungen 20, 21 vorgesehen sind. Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich, wenn diese Stellschlitten ebenfalls einander gegenüberliegend entlang der vertikalen Achse 24 angeordnet sind. Die zentrale Achse 14 des Strahlenempfängers 2 kann somit beispielsweise auch senkrecht zur Achse 24 ausgerichtet werden.
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9OG f:i660E
Es ist gezeigt, daß die Lagerung 21 über einen Stellschlitten 25, der wiederum von einem weiteren Stellschlitten 26 gehalten ist, entlang gerader Bahnen 27, 28 verstellbar ist. Diese Stellschlitten 25, 26 ermöglichen also die Verstellung der Stellschlitten 18, 19 in einer Ebene senkrecht zur Achse 24. Auch diese Stellschlitten 25, 26 können um die Achse 24 drehbar gelagert sein. Der Verstellbereich des Strahlenempfängers 2 ist damit in vorteilhafter Weise erweitert.
Die Stellschlitten 18, 19, 25, 26 sind beispielsweise über Schneckentriebe, an derem einen Ende Stellmittel 29, 30, 31 und 32 angeordnet sind, entlang ihrer Bahnen 16, 17, 27, 28 verstellbar. Die Stellmittel 29, 30, 31, 32 können als Rändelräder oder vorteilhaft auch als elektromotorische Antriebe ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft sind an diesen Stellmitteln 29 bis 32 Positionsgeber 33, 34, 35 und 36 angeordnet, durch die die jeweilige Position der Stellschlitten 18, 19, 25, 26 und damit auch die räumliche Ausrichtung des Strahlenempfängers 2 detektiert werden kann.
Als Positionsgeber 33 bis 36 können insbesondere optoelektrische Elemente, auf die ein Strichcode wirkt, eingesetzt werden. Es können aber auch beliebige andere und hierzu geeignete Positionsgeber eingesetzt werden. Die Signale der Positionsgeber 33 bis 36 werden dann dem Rechner 12 (Fig. 1) zugeführt, der somit durch Senden von Steuersignalen an die Stellmittel 29 bis 32 eine gewünschte Ausrichtung des Strahlenempfängers 2, oder aber auch,wenn dieser bei medizinischen Therapieeinrichtungen als Strahlensender ausgeführt ist, dessen Ausrichtung bewirkt.
Selbstverständlich können auch Stellmittel und Positionsgeber vorgesehen sein, durch die eine Verstellung der Stellschlit-35
01 06
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7 ■; ■■ \ ten 18, 19 aber auch der Stellschlitten 25, 26 um die Achse 24 detektiert oder bewirkt werden kann. Als Beispiel ist ein Stellmittel 39 gezeigt, durch das die Lagervorrichtung 4 um die Achse 24 rotierbar ist. Dieses Stellmittel 39 besitzt hierzu ein Zahnrad 40, das mit einem Zahnkranz 41 am Stativ 15 kämmt. Bei Ansteuerung des Stellmittels 39 durch den Rechner 12 kann die gewünschte Rotation bewirkt werden. Hierzu ist vorzugsweise auch ein Positionsgeber 42 vorgesehen, der die Rotation der Lagervorrichtung 4 um die Achse 24 als Winkelinformation detektiert und dessen Signale dem Rechner 12 zugeführt werden. Zur Steuerung und Erfassung der Rotation der Stellschlitten 18, 19 bzw. der Stellschlitten 25, 26 um die Achse 24 können ebenfalls jeweils Positionsgeber und Stellmittel vorgesehen sein.
Die Lagervorrichtung 3 des Strahlensenders 1 besitzt den gleichen Aufbau wie die Lagervorrichtung 4 des Strahlenempfängers 2. An der Lagervorrichtung 3 sind vorteilhafterweise ebenfalls Positionsgeber und Stellmittel vorgesehen, so daß in Verbindung mit dem Rechner 12 die bereits eingangs erläuterte Koordination von Strahlensender 1 und Strahlenempfänger 2 bewirkt werden kann.
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Claims (8)

G 3366 OE Schutzansprüche
1. Medizinische Einrichtung mit einer Lagervorrichtung für
einen Strahlensender (1) oder einen Strahlenempfänger (2),
wobei die Lagervorrichtung (3, A) einen ersten und einen
zweiten Stellschlitten (18, 19) aufweist und wobei die Stellschlitten (18, 19) jeweils in einer Ebene auf einer bogenförmigen Bahn (16, 17) verstellbar sind.
2. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Stellschlitten (18, 19) um eine gemeinsame Achse
(2A) drehbar gelagert sind.
3. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Stellschlitten (18, 19) um ein gemeinsames Zentrum (23) verstellbar sind.
A. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die ersten und zweiten Stellschlitten (18, 19) entlang
der gemeinsamen Achse (2A) verstellbar sind.
5. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, wobei der erste und der zweite Stellschlitten (18, 19) über
weitere Stellschlitten (25, 26) entlang einer geraden Bahn (27,
28) verstellbar sind.
6. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stellschlitten (18,19; 25,26) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Positionsgeber (33-36) und Stellmittel (29-32) vorgesehen sind, die die räumliche Ausrichtung des Strahlensenders (1)
oder des Strahlenempfängers (2) detektieren oder bewirken.
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9OG 33 6 6 OE
9 - "
8. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine erste Lagervorrichtung (3) für einen Strahlensender (1) und eine zweite Lagervorrichtung (4) für einen Strahlenempfänger (2) sowie Mittel (11, 12) zur Koordinierung des Strahlensenders (1) und des Strahlenempfängers (2) vorgesehen sind, die auf die Stellmittel (29-32) derart einwirken, daß eine zentrale Achse (13) des Strahlensenders (1) und eine zentrale Achse (14) des Strahlenempfängers (2) in Deckung zueinander sind. 10
02
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