DE9010199U1 - Stecker für einen Einschubsteckverbindersatz - Google Patents

Stecker für einen Einschubsteckverbindersatz

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DE9010199U1
DE9010199U1 DE9010199U DE9010199U DE9010199U1 DE 9010199 U1 DE9010199 U1 DE 9010199U1 DE 9010199 U DE9010199 U DE 9010199U DE 9010199 U DE9010199 U DE 9010199U DE 9010199 U1 DE9010199 U1 DE 9010199U1
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flange
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Stacker ftir «inen SinsehubBt«okv«rbind«r*atz
Die Erfindung bezieht sieb auf einen Stecker für einen aus Stecker und Dose bestehenden Einschvö3etedlcverb;!^exBatz, mit einem aus Vorderteil und Rdckteil bestehenden Steckgehäuse und mit einem Kontaktsinsäti, der om Vorderteil des Steckgehäuses eng umschlossen .st.
Derartige Bins^\u3£teckv*?rbindersätze sind aus der Praxis bereits bekannt. Di^ &udiagr;&ogr;&egr; bei soliilwsn SinschubsteckvarbindersS &tgr;&eegr; wird von der Außenseite her an in Frontpaneel angeschraubt. L^r Kontakteinsatz der Dose ist über einen Rastrir«g :: ^chs^lbar in dem Dorengehäuse gehalten. Zum Auswechseln des Kontakti-insa-zes kann man mit einem Rohrwerkzeug von der Vorderseite de- Dose her in einen Spalt zwischen Dosengehäuse und Kontakteinsatz eingreifen, und so den Rastring lösen. Hierdurch wird der Kontakteinsatz freigegeben und kann nach hinten, also zum Geräteinn^ren hin aus dem Dosengehäuse herausgenommen werden. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß der fertig verdrahtete Kontakteinsatz das Dosengehäuse eingerastet und auch wieder nach hinten herausgenommen werden kann, ohne daß es notwendig ist, besonders lange Leitungsverbindungen vorzusehen. Da in der Dose Kontaktstifte vorgesehen sind und das Dosengehäuse zumindest bis zum Rastring einen Spalt zum Kontakteinsatz aufweist, ist der Rastring verhältnismäßig einfach durch das Rohrwerkzeug zu erreichen. Beim Stecker hingegen, bei dem »ich einerseits der Kontakteinsatz bis zur Vorderseite erstreckt, und bei dem andererseits der Kontakteinsatz fest durch das Steckgehäuse umschlossen ist, hat man bislang von einem auswechselbaren Kontakteinsatz abgesehen. Lx>r
Kontakteinsatz ist vielmehr fest in das Steckgehäuse ' integriert.
Für bestimmte Anwendungsfälle, z. B. dann, wenn der Stecker an der Rückplatte eines Geräteeinschubs vorgesehen ist, irmd beim Einschieben äse *^>. teeinsciiubs in die Dose des Schaltschrank^ eingreifen soll, wäre es wünschenswert, den Kontakte-nsat&zgr; ebenso zum Inneren des Geräteeinschubs hin aus dem Steckgehäuse herausnehmen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stecker so auszubilden, daß der Kontakteinsatz zur Rückseite des Steckers hin herausnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steckgehäuse zweiteilig ausgebildet ist, indem der Vorderteil in Steckrichtung von dem Rückteil des Steckgehäuses abnehmbar ist, daß der Kontakteinsatz durch einen Rasteinsatz im Rückteil auswechselbar gehalten und von der Rückseite her in das Rückteil einschiebbar ist, und daß das Rückteil den Kontakteinsatz zumindest im Bereich der Vorderseite des Fückteiles mit Abstand umgibt, so daß nach Abnahme des Vorderteiles der Rasteinsatz zugänglich ist für ein Rohrwerkzeug.
Der abnehmbare Vorderteil des Steckers ist für die eigentliche Befestigung des Kontakteinsatzes im Stecker nicht mehr nötig. Die wesentliche Aufgabe des Vorderteiles ist vielmehr das Sichersteller der Abschirmung zwischen Stecker und Dose, indem der Vorderteil im gesteckten Zustand von Stecker und Dose von dem Dosengehäuse Übergriffen wird. Ferner können an dsm Vorderteil noch die für die Winkelcodierung zwischen Stecker und Dose vorgesehenen Vorsprünge ausgebildet sein. Durch die enge Passung zwischen dem Vorderteil des Steckgehäuses und dem
• · · &igr;
Kontakteinsatz wird das Vorderteil im Kontakteineatz jsöoch susätzlichahn Halt geben. Da ia gesteckten Zustand von Stecker und Dose nur das Vorderteil von dem Dosengehüuse umgriffen wird, kann das den Rasteinsatz aufnehmende Rückteil zu dem Kontakteinsatz hin einen radialen Spalt aufweisen, der den Zugang zum Rasteinsatz mittels eines Rohrwerkzeugs ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Lösung lassen sich nun auch für den Stecker die Vorteile schaffen, die man für die DöSenseite bereits kennt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rückteil des Steckgehäuses an der dem Vorderteil zugewandten S^ite einen Montageflansch und der Vorderteil einen dem Rückteil zugewandten Verbindungsflansch auf. Da das Steckgehäuse, sofern es für den Einbau an eine Platte vorgesehen ist, ohnehin einen Montageflansch aufweist, besteht der Vorteil bei dieser Lösung darin, daß das Vorderteil über den Verbindungsflansch mit denselben Schrauben, mit denen auch der Montageflansch an der Rückplatte befestigt wird, gehalten ist.
Um Codiervorsprünge für die Winkelcodierung am Vorderteil vorsehen zu können, ist es günstig, wenn am Verbindungsflansch und/oder am Montageflansch Vorsprünge und Ausnehmungen zur Lagefixierung des Vorderteils au«=gebildet sind. Somit kann erreicht werden, daß der Vorderteil in genau nur einer Lage in Bezug auf den Rückteil, und somit auch in Bezug auf den Kontakteinsatz angebracht werden kann.
Zur Vereinfachung der Montage des Steckers ist es günstig, wenn am Verbindungs- und am Montageflansch miteinander fluchtende Schraublöcher vorgesehen sind, wobei der Verbindungsflansch zumindest im Bereich zweier
Schraublocher des Montageflansches Ausnehmungen aufweist, |
die größer sind als ein Schraubenkopf. Auf diese Heine ist fj es einfach möglich, zunächst den Rückteil an eine
GehMuseplatte anzuschrauben, und den inzwischen &igr;
verdrahteten Kontakteinsatz von der Rückseite her in den ;
Rücktf ti einzuschieben. Anschließend kann dann der (
Vorderteil ÜMr das steckseitige Ende des Kontakteinsatzes J
aufgeschoben und ebenfalls an der Platte angeschraubt «
werden. ]
Eine besonders einfache Möglichkeit zur Lagefixierung des Vorderteiles in Bezug auf den Rückteil ergibt sich, wenn ein Schraubloch des Verbindungsflansches größer ist als das zuqehörige Schraubloch des Montageflansches, und wenn der Rand des Schraublochs des Montageflansches einen in das Schraub &igr; och des Verbindungsflansches passenden Kragen aufweist. Der Vorderteil paßt somit nur dann auf den Rückteil, wenn der Kragen des einen Schraublochs des Montageflansches in das zugehörige Schraubloch des Verbindungsflansches eingreift.
Insbesondere für dichte Ausführungen des
Steckverbindersatzes ist es günstig, wenn zwischen den Stirnseiten von Montageflansch und Verbindungsflansch ein Dichtungsring angeordnet ist. Dieser Dichtungsring kann z.B. in eine umlaufende Nut des Rückteiles eingelegt sein und aus dieser Nut soweit vorstehen, daß er bei der Montage des Verbindungsflansches an dem Montageflansch entsprechend verformt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Einschubsteckverbindersatz im nichtgesteckten Zustand,
Wiq. 2 den Stackverbindereatz aus Fig. 1 in gesteckten Zustand, wobei Stecker und Dose an entsprechende GerMteplatten angeschraubt sind,
Fig. 3 den Stecker aus den Fig. 1 und 2 im zerlegten Zustand,
Fig. 4 eine Ansieht auf den Stecker in Richtung der Pfeile IV-IV aus Fig. 1, und
Fig. 5 in einer vergrößerten Detailansicht einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4, und
Fig. 6 ebenfalls in einer vergrößerten Detailansicht einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Einschubsteckverbindersatz, bestehend aus einem Stecker 1 und einer Dose 2 dargestellt.
Die Dof.e 2 umfaßt ein Dosengehäuse 3 und einen in diese*, von der Rückseite der Dose 2 her eingesetzten Kontakteinsatz 4 mit Kontaktstiften 5. Das Dosengehäuse 3 weist einen Vorderteil 6 auf, der den Kontakteinsatz 4 zur Steckseite hin überragt. Im Vorderteil 6 sind Nuten 7 für die Aufnahme von Codiervorsprüngen 8 des Steckers ausgebildet. Gehalten wird der Kontakteinsatz 4 in dem Dosengehäuse 3 durch einen Rastring 9. Da zwischen dem Rontakteinsatz 4 und dem Dosengehäuse 3 zumindest bis zum Rastring 9 ein Ringspalt verbleibt, kann von der Steckseite des Dosengehäuses 3 her ein, hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestelltes, Rohrwerkzeug eingeschoben werden, mit dem sich der Rastring 9 radial nach außen drücken läßt, so daß er außer Eingriff mit der
Umlauf nut 10 Kommt. Der Kontakfceinsatz läßt sich auf diese Meise zur Rückseite der Dose 2 (nach rechts) herausdrücken.
Der Stecker 1 umfaßt ebenfalls ein Steckgehäuse H1. welches allerdings zweigeteilt ist und einen Rückteil 12 und einen Vorderteil 13 aufweist. Die Teilungsebene des SteckgehMuses 11 verläuft quer zur Steckrichtung S. Im Steckgehäuse 11 ^st ein Kentakteinsatz 14 mt-Kontaktbuchsen 15 angeordnet. Der Kontakteinsatz 14 weist an seiner Mantelfläche eine Umlaufnut 16 auf in die ein im Rückteil 12 gehaiterter Rastring 17 eingreift. Das Steckgehäuse 11 ist im Bereich von dem Rastring 17 bis zur Teilungsebene E, also der Vorderseite des Rückteiles 12, mit einen, größeren Innendurchmesser versehen, so daß zwischen dem Kontakteinsatz 14 und dem Steckgehäu-.r &eegr; in diesem Bereich ein Ringspalt 18 verbleibt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, behält der Kontakteinsatz 14 seinen Durchmesser bei, bis zum steckseitigen "timende. Der Vorderteil 13, der auf den vorderen Bereich des Kontakteinsatzes 14 aufgeschoben ist, besii-zt einen Innendurchmesser, der dem ÄuBenduirchmesser des Kontakteinsatzes 14 entspricht. Der Außendurchmesser des Vorderteiles 13 ist so gewählt, daß er von dem Vorderteil 6 des Dosengehäuses 3 übergriffen wird, wenn Stecker 1 und Dose 2 zusammengesteckt sind (vgl. Fig. 2). Auf der Außenseite des Vorderteiles 13 ist eine t-.-h-^inlamelle 19 angeordnet, die beim Zusammenstecken von Stecker 1 und Dcse 2 durch das Vorderteil 6 der Dose 2 zusammengedrückt wird und zu einer Verringerung des Übergangswiderstandes beiträgt.
Der Rückteil 12 des Steckgehäuses 1 weist an seiner dem Vorderteil 13 zugewandten Seite einen Montageflansch 20 auf, mit dem der Rückteil von außen an eine Geräteplatte
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21 eingeschraubt werden kann (vgl. Fig. 2). Der Kontagef lansch weist einen im wesentlichen quadratischen Utariß auf, wobei in jeder Bcke ein Schraubloch 22 vorgesehen ist (vgl. Fig. 4). An der dem Montageflansch 20 zugewandten Seite weist der Vorderteil 13 einen Verbindungsflansch 23 auf, der in seinem Umriß dem Kontageflansch 20 im wesentlichen angepaßt ist. Der Verbindungsflansch 23 weist zwei sich diametral gegenüberliegende Schraublöcher 24 und 25 auf, die mit den Schraublöchern 22 des Montageflansches 20 fluchten. Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 5 ersichtlich ist, ist bei dem dem Schraubloch 24 des Verbindungsflansches 23 zugehörigen Schraubloch 22 des Montageflansches 20 der Rand in Form eines Kragens 26 ausgebördelt und reicht bis in das Schraubloch 24 des Verbindungsflansches 23 hinein. Hierdurch wird eine eindeutige Lagezuordnung zwischen dem Verbindungsflansch 23 und dem Montageflansch 20 erreicht.
In Bezug auf die anderen Schraublöcher 22 des Montageflansches 20 weist der Verbindungsflansch 23 keine entsprechenden Schraublöcher, sondern Ausnehmungen 27 auf, deren Größe so gewählt ist, daß ein Schraubenkopf 28 hindurchpaßt (vgl. Fig. 6).
Im folgenden wird nun die Wirkungs- und Funktionsweise des erfindungsgemäßen Steckers näher erläutert.
Zunächst werden anhand der Fig. 3 Zusammenbau und Montage des Steckers 1 beschrieben. Als erstes wird der Rückteil 12 des Steckers 1 mit seinem Montageflansch 20 an die Vorderseite einer Geräteplatte 21 angeschraubt, so daß der restliche Teil des Rückteiles 12 in das Geräteinnere hineinragt. Gleichzeitig mit dem Rückteil 12 kann auch das Vorderteil 13 angeschraubt werden.
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Nachdem der Kontakteinsatz mit den Lötenden seiner Kontaktbuchse» 15 an die entechenden Kabel angeschlossen ist, kann er von der Rückseite her in Pfeilrichtung in den Rückteil 12 eingesetzt werden. Gehalten wird der Kontakteinsatz 14 dann durch den Rastring 17.
Will man den Kontakteinsatz 14 aus dem Stecker l so löst man die Schrauben an den Schraublöchern 24 und 25 ^ 5 Verbii5dungs?fi?msches 23 des Vorderteils 13. _ie übrigen beiden Schrauben, die nur den Montageflansch des Rückteiles 12 halten, wurden nicht gelöst, &egr;&ogr; daß das Rückt--L 12 an der Geräteplatte 21 angeschraubt bleibt. Das Vorderteil 13 kann nun in Steckrichtung von dem Kontakteinsatz 14 abgezogen werden, so daß der Ringspalt 18 von der Vorderseite des Steckers 1 her zugänglich ist. Nun kann ein von der Vorderseite her über den Kontakteinsatz gestülptes Rohrwerkzeug in den Ringspalt eingeschoben werden, so daß der Rastring 17 aus der Umlaufnut 16 des Kontakteinsatzes 14 herausgedrängt wird. Da der Kontakteinstz 14 nur durch den Rastring 17 gehalten ist, läßt er sich nun entgegen der Steckrichtung aus dem Rückteil 12 herausdrücken. Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Da beim Wiedereinbau der Vorderteil 13 des Steckgehäuses getrennt von dem Rückteil 12 montiert wird, wäre eine Verdrehung des Vorderteiles um 180° an sich noch möglich. Dies wird jedoch durch aen Kragen 26 an einem der Schraublöcher 22 des Montageflansches verhindert. Somit paßt das Vorderteil nur in einer einzigen Stellung auf den Montageflansch 20.

Claims (6)

•t«ok«r ffir Schutzansprüche
1. Stecker für einen aus Stecker und Dose bestehenden Eijischubsteckverbindersatx, mit eintesi aus Yi>r*?©rt<sil (13) und Rüekteil (12) bestehenden Steckgehäuse (11) -od mit einem Rontakteinsatz (14), der vcsj Yoröarfceil (13) des Steckgehäuses (11) eng umschlossen ist, dadurch gikinmeic-inet, daS das Stec-kiphäuse (I?) zweiteilig ausgebildet ist, indem der Vorderli.ii ("'&Lgr; in Stcokrichtuug (S) von dem Rückteil {&Igr;&agr;) des Steel-häuses (11) abnehmbar ist, daß d&ngr;. Kontakieinsatz (14) durch ei-^n Rasteinsatz (17) im Rückteil (12) auswechselbar ; : lter und von der Rückseite h'-ar in das Rückteil (12) einschiebbar ist, und daß das Rückteil (12) den Kontakteinsatz (14) zumindest im Bereich der Vorderseite des Rückteiles (12) mit Abstand umgibt, so daß nach Abnahme des Vorderteiles (13) der Rasteinsatz (17) zugänglich ist für ein Rohrwerkzeug.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (12) an der dem Vorderteil (13) zugewandten Seite einen Montageflansch (20) und der Vorderteil (13) einen dem Rückteil (12) zugewandten Verbindungsflansch (23) aufweist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsflansch (23) und/oder am Montageflansch (20) Vorsprünge (26) und Ausnehmungen (24) zur Lagefixierung des Vorderteils (13) ausgebildet sind.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungs- und am Montageflansch
i (20, 23) aitJeinander fluchtende Schraublöcher (22, 24, 25)
I vorgesehen sind, wobei der Verbindungsflansch (23)
iv zumindest in Bereich zweier Schraublöcher des
1 Montageflansches Ausnehmungen (27) aufweist, die größer
1 sind als ein Schraubenkopf (28).
i
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
&bgr; gekennzeichnet, daß ein Schraubloch (24) des
P Verbindungsflansches (23) größer ist als das zugehörige
;> Schraubloch (22) des Montageflansches (20), und -3aß der
Rand des Schraubiochs (22) des Montageflansches (20) einen in das Schraubloch (24) des Verbindungsflansches (23) reichenden Kragen (26) aufweist.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnseiten vom Montageflansch (20) und Verbindungsflansch (23) ein Dichtungsring angeordnet ist.
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