DE9002341U1 - Automatisch montierbare Steckkupplung für Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Automatisch montierbare Steckkupplung für Leitungsschläuche in KraftfahrzeugenInfo
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Description
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27.2.90
Automatisch nontierbare Steckkupplung für
Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine automatisch «oo.tiarbare
Steckkupplung für Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen
gemäß dem Oberbegriff des Schutzsrispi-uchs 1.
Bekannte Steckkupplungen dieser Art, wie sie
beispielsweise in der DE-OS 34 44 817 beschrieben sind,
tiäcen den NacfUcU, -?ß aufs.ii.id ihrer verhältnismäßig
kompli zie.· ten konstruktiven Ausbildung herstellungstschnisch
Probleme auftreten können und daß ihre Funktionssicherheit und -ihr-.- Handhabbarkeit insbesondere
bei automatischer Montage - gesteigerten
Anforderungen nicht gerecht werden.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine automatisch montierbare Steckkupplung aufzuzeigen, die sich durch
unkomplizierte Form und damit problemlose
Herstellbarkeit, einfache - auch manuelle - Handhabung
bei der Montage und ebenfalls bei einer eventuellen späteren Demontage und wiederholten Montage sowie durch
hohe Betriebssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Steckkupplung der eingangs genannten Gattung gelöst, die
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1
ausgebildet ist. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Varianten und Weiterbildungen der Neuerung
gekennzei chnet.
Mit Hilfe der vorliegenden Neuerung wird das Befestigen
• t ··
bzw. Lösen eines Schlauches - beispielsweise eines
Kühlwasserschlauches im Motorraum eines Kraftfahrzeuges
- auf zwei kurze translatorisehe Bewegungen reduziert,
die auch bei beengten RaumverhäLtnissen und schlechter
Zugänglichkeit des Montageortes mit geringstem
Kraftaufwand durchgeführt werden können. Damit wird nicht nur eine manuelle K: xage erleichtert, sondern es
werden auch ideale Voraussetzungen für den Einsatz automatischer Montagevorrichtungen geschaffen. Diese
einfache Handhabbarkeit der neuerungsgemäßen
Schlauchkupplung kommt auch bei einem eventuell erforderlichen Abkuppeln und wiederholtem Anschließen
des Schlauches in vollem Umfang zum Tragen.
Als Riegelelement, das den fest mit dem Schlauch
verbundenen Schi.auchnippel in seiner dichtenden
Sollstellung axial unverrückbar im Rohrstutzen fixiert, hat sich insbesondere eine U-förmige biegeelastische
Klammer bewährt, deren Schenkel die Wandung des Rohrstutzens an zwei einander gegenüberliegenden Stellen
durchgreifen und durch Anlage an einer am Nippel vorgesehenen Anschlagfläche diesen spiegelsymmetrisch
kontern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Riegelelement insbesondere
die besagte U-förmige Klammer - ein bei der Herstellung des Rohrstutzens mit diesem einstückig
zusammen geformtes Kunst stofftei I ist, das durch eine
eine Sollbruchstelle aufweisende Verbindung in einer
seiner Einschuböffnung am Mantel des Rohrstutzens unmittelbar benachbarten Lage gehalten ist. Bei einer
neuerungsgemäßen Steckkupplung, die ein in dieser Weise angeordnetes - sozusagen vormontiertes - Riegelelement
aufweist, wird zur Fixierung des in den Rohrstutzen eingesteckten Schlauchnippels ein kurzer radialer Schlag
gegen das RiegeLe Iement ausgeführt, durch den dieses an
der Sollbruchstelle seiner Verbindung von der
Pohrstut&zgr;enwandung gelöst und radial in seine
Riegelstellung verschoben wird.
Zweckmäßigerweise ist der die Abdichtung der
neuerungsgemäßen Steckkupplung gewährleistende Dichtring
- vorzugsweise ein O-Ring - unverlierbar in einer in die
SchIauchnippeI wandung eingeformten, seine axiale
vefsthieuuer &lgr;&kgr;&iacgr;&iacgr; &ugr; e y &Ggr; e &Ggr;&igr; &idigr; e &pgr; u e &Pgr; , umlaufenden Nüt
angeordnet. Ferner ist es vorteilhaft, die neuerungsgemäße Steckkupplung zur Verbesserung ihrer
Axia I steifigkeit, also zur Aufnahme von radial oder
winklig am Schlauch angreifenden Kräften, mit einem am Schlauchnippel im Bereich des freien Endes des
Rohrstutzens angeordneten Stützkragen zu versehen, dessen Außendurchmesser knapp unter dem Innendurchmesser
der ihm gegenüberliegenden Wandung des Röhrstutzens
liegt. Dieser Stützkragen kann nach Art eines umlaufenden Ringes ausgebildet sein; vorzugsweise ist er
jedoch in mehrere, äquidistant über den Umfang des Rohrstutzens verteilt angeordnete Segmente unterteilt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden
Neuerung weist der Schlauchnippel zur Begrenzung des
Aufschubbereiches des Schlauches mindestens ein
nasenartiges radial an seiner Außenwand angeformtes Anschlagelement auf, das sich zur Vermeidung einer
störenden Stauchung des Schlauchendes über höchstens 1u
Winkelgrade in Umfangsrichtung erstreckt und dessen
radiale Höhe mindestens der halben Wandstärke des Schlauches entspricht. In der vorstehend beschriebenen
Ausführung des Stützkragens in Form mehrerer äquidistant angeordneter Segmente können diese gleichzeitig die
Funktion der die Aufschublänge des Schlauches
begrenzenden Ans chLagelemente übernehmen.
Im allgemeinen ist bei der Steckkupplung gemäß der
vorliegenden Neuerung der Schlauchnippel mit dem fest
mit diesem verbundenen Schlauch in dem Rohrstutzen frei verdrehbar. Für Anwendungsfälle, in denen eine solche
Verdrehbarkeit unerwünscht oder aus irgendwelchen
Gründen nachteilig ist, kann die neuerungsgemäße Steckkupplung mit einer Drehsicherung ausgestattet sein,
und zwar vorzugsweise in Form eines den kreis runden
Querschnitt des Schlauchnippels nasenartig radial
überragenden Vorsprungs, der in der Sol I-WinkelsteI lung
des Schlauchnippels zum Rohrstutzen in eine in die
Rohrstutzen-Innenwandung eingeformte axiale Führungsnut radial eingreift und in dieser axial verschiebbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird
vorgeschlagen, das freie Ende des Rohrstutzens so radial
aufzuweiten und axial zu verlängern, daß es den Endbereich des Schlauches und insbesondere die
Stirnfläche der Schlauchwandung schützend überdeckt.
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w«tr> + A*ll*a-f+A Anuan/&Iacgr;&igr;&igr;&eegr;&pgr; f &iacgr; n^An /lia
neuerungsgemäßen Schlauchkupplungen bei der Erstellung
von Schlauchverzweigungen, wie z.B. T-Stücken oder dergleichen, die bisher nur als komplette vorgefertigte
Einheiten verfügbar waren oder vor Ort aus entsprechenden Rohrverzweigungen und daran mittels
Schlauchschellen befestigten Schläuchen zusammengestellt
werden mußten.
In.Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung wird nun
vorgeschlagen, eine neuerungsgemäße Steckkupplung so zu ergänzen, daß ihr Rohrstutzen in eine Rohrverzweigung also
z.B. ein Rohr-T-Stück od. dgl. - mündet, deren weitere Ausgänge mindestens teilweise ebenfalls als
Steckkupp Iungen gemäß der vorliegenden Neuerung
ausgebildet sind, so daß insgesamt variabel
\ zusammensteckbare Schlauchverzweigungen entstphen, die
sich durch leichte Handhabbarkeit und universelle
EinsatzmögIichkeiten auszeichnen. Besonders vorteilhaft
ist hierbei, daß an derartigen neuerungsgemäßen Schlauchverzweigungen auch zwei oder mehr
zueinander, unmittelbar nebeneinander angeordnet sein
können, ohne dall eine gegenseitige Behinderung bei der
Montage oder Demontage auftritt. Hierbei ist lediglich zu beachten - was konstruktiv in aller Regel problemlos
möglich ist - daß die Riegelelemente der nebeneinanderliegenden
Steckkupplungen parallel zueinander in die
ihnen zugeordneten öffnungen der Rohrstutzenwandungen
einschiebbar sind.
Zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Neuerung ist j diese in der beigefügten Zeichnung in verschiedenen
! Darstellungen und Ausführungsbeispielen wiedergegeben.
Es zeigen
Fig= 1: einen Längsschnitt durch eine neuer üiigsgeK,äBe
Steckkupplung (Schnitt I-I in Fig. 3)
in einer zu der Darstellung gemäß Fig. 1 um
um die Längsachse gedrehten Ebene (Schnitt II-II in Fig. 3)
Fig. 4: einen Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch
eine vorteilhaft abgewandelte Steckkupplung
Fig. 5: einen Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch
eine Steckkupplung mit a &eegr; geformten/ Riegelelement
Fig. 6: eine mittels einer T-förmigen Rohrverzweigung
zu einem Sch l«»uc h-T-St ück ergänzte Steckkupplung.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte nsusrungsgcmäRe
Steckkupplung weist einen Rohrstutzen 2 auf, mit dem ein
Schlauch 1 über einen an ihm befestigten Rohrnippel 3 dichtend verbunden ist. Ein zwischen der Wandungsaußenfläche
3.2 des Schlauchnippels 3 und der
Wandungsinnenfläche 2.2 des Rohrstutzens 2 unter
radiale- Kompression eingesetzter Dichtring 4 vorzugsweise ein O-Ring - sorgt für eine sichere
Abdichtung zwischen dem Rohrstutzen und dem Schlauchnippel. Zwischen dem Dichtring 4 und dem auf dem
Schlauchnippel 3 aufgeschobenen Schlauchende ist an d?->
Schlauchnippel 3 ein Anschlagflansch angeformt, dessen
dem freien Ende 3.1 des Schlauchnippel & abgewandte Flanke 3.3 radial verläuft und als Anschlagflär.Hp für
das quer zur Kupplungslängsachse A in die
schlitzförmigen Wandungsö*fnungen 2.3 des Rohrstutzens
eingeschobene Riegelelement 5 dient. Hierdurch ist der
Schlauchnippel 3 mit dem an ihm befestigten Schlauch 1
sicher am Rohrstutzen 2 fixiert. Anderer'-its kann er
jederzeit durch einfaches Herausziehen des Riegelelementes 5 wieder vom Rohrstutzen 2 gelöst
werden.
Zur sicheren dichtenden Fixierung des Schlauches 1 am Schlauchnippel 3 dient ein Spannring 6 - vorzugweise ein
geschlossener Metallring gemäß DE-GM 88 11 459 - der die Schlauchwandung radial gegen die mit umlaufenden
Fig. 4 verdeutlicht an einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Steckkupplung
eine Reihe weiterer vorteilhafter KonstruktionsmerkmaLe.
Der Dichtring 4 ist in einer in die Schlauchnippelwandung
eingeformten, seine axiale Verschiebbarkeit
begrendzenden umlaufenden Nut 3.4 angeordnet, wodurch er
vor der Montage der Steckkupplung und gegebenenenfa I Is
auch bei einer eventuellen Demontage unverlierbar auf dem Schlauchnippel 4 gehaltert ist. Ferner weist die
dargestellte Steckkupplung eine Drehsicherung 3.8 auf,
die in Form eines den kreisrunden Querschnitt des Schlauchnippels 3 nasenartig radial überragenden
Vorsprungs in der Soll-Winkelstellung des
Schlauchnippels 3 zum Rohrstutzen 2 in eine in die
Rohrstutzen-Innenwandung eingeformte axiale Führungsnut radial eingreift und in dieser axial verschiebbar ist.
Zur Erhöhung der axialen Steifigkeit der neuerungsgemäßen
Steckkupplung ist es vorteilhaft, den Schlauchnippel 3 im Bereich des freien Endes 2.1 des Rohrstutzens 2 mit
einem Stützkragen 3.5 zu versehen, der als umlaufender Ring oder in Form mehrerer äquidistant über den Umfang
verteilter Segmente an den Schlauchnippel 3 angeformt
ist und dessen Außendurchmesser knapp unter dem Innendurchmesser der ihm gegenüberliegenden Wandung des
Rohrstutzens 2 liegt. Ferner sind axiale Anschlagelemente 3.7 vorgesehen, gegen die das Stirnende 1.1 des
Schlauches 1 beim Aufschieben auf den Schlauchnippel stößt, wodurch der Aufschubbereich eindeutig begrenzt
und definiert ist. Die Anschlagelemente 3.7 sind als
nasenartige, radial an die Außenwand des Schlauchnippels angeformte Vorsprünge ausgebildet, die sich 1n
UffifangsMchtUfig über höchstens 10 Winkelgrade und in
radialer Richtung mindestens bis zur halben Wandstärke des Schlauches erstrecken. Durch die genannte Begrenzung
der Erstreckung der Anschlagelemente in Umfangsrichtung
werden Staucheffekte vermieden, die in störender Weise
im Bereich des Stirnendes 1.1 des Schlauches zu einer Vergrößerung des Schlauchaußendurchmessers führen
können. Eine solche Verdickung des Schlauchst■rnendes
könnte 2.3. das Einstecken des Sch laueSuiippels 3 in d*^
Rohrstutzen 2 behindern, und zwar insbesondere dann,
wenn das freie Ende 2.1 des Rohrstutzens 2 zum Schutz *;s Schlauchendes 1.1 mit einer radial auf g?» ^i teten,
das Schlauchende überdeckenden axialen Verlängerung ausgestattet ist.
In der besonders zweckmäßigen Ausgestaltung des Neuerungsgedankens gemäß Fig. 5 ist das Riegelelement 5
ein einstückig mit dem Rohrstutzen 2 geformtes Kunst stoffteiI, das über mit Sollbruchstellen versehene
Verbindungen 5.1 am RohrstutzenmanteI in einer Lage
gehalten ist, die den Einschuböffnungen 2.3 unmittelbar
benachbart ist. Durch einen radialen Schlag gegen sein Scheitelende kann dies Riegelement 5 an seinen
Sollbruchstellen 2.3 gelöst und in seine gestrichelt
gezeichnete Verriegelungs lage geschoben werden.
In Fig. 6 ist eine besonders vorteilhafte Anwendungsform
der vorliegenden Neuerung dargestellt. Der Rohrstutzen 2, an dem ein Schlauchnippel mit daran mittels Spannring
6 befestigtem Schlauch 1 angekuppelt und durch ein Riegelelement 5 fixiert ist, mündet in ein Rohr-T-Stück
7, dessen andere Ausgänge 2* und 2" ebenfalls als Steckkupplungs-Rohrstutzen gemäß der vorliegenden
Neuerung ausgebildet sind, an denen jeweils ein weiterer Schlauch 11 und 1" entsprechend angekuppelt ist.
Claims (9)
1. Automatisch montierbare Steckkupplung für
Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen zum Lösbaren
Verbinden eines Schlauches (D mit eii*?»· Rohrstutzen
(2), die einen dichtend fest mit dess Schlauch (D
verbundenen und rait seinem freien Ende '3.1) in den.
Rohrstutzen (2) einsteckbaren und o-h-v- jegliche
Drehbewegung dichtend an dii-ein fixierbaren
Schlauchnippel (3) aufweist, wobei das freie Ende C3.1) des Si.ir'" a^chnippels <3>
an ssiner Wandung: ^ußenflach? &Idigr;3.2, einen Dichtring (4) trägt,
der bei1' Einführen des Schl«u<;hnip^iels (3) in dem
Rohrstutjen (2) den Rirnsnalt zwischen dessen
Wandungsinnenfläche (2.2) und der Wandungsaußenfläche
(3.2) des Schlauchnippels (3) unter radialer
Kompression radial ausfüllt und abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der auf diese Weise abgedichtet in den Rohrstutzen
(2) eingesteckte Schlauchnippel (3) mittels eines im
Bereich des freien Endes (2.1) des Schlauchstutzens
(2) in mindestens eine seine Wandung quer zu seiner
Längsachse (A) tangential zur Wandungsaußenfläche
(3.2) des Schlauchnippels (3) durchdringende öffnung
(2.3) einsteckbaren Riegelelementes (5) axial
fixierbar ist, das sich gegen eine am Schlauchnippel
(3) angebrachte, dessen freiem Ende (3.1) abgewandte radiale Flanke (3.3) axial abstützt.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2) zwei seine
Wandung durchdringende Öffnungen in Form von einander
gegenüber Liegenden paraLLeLen Schlitzen (2.3)
aufweist, deren radiale Tiefe mindestens bis auf die
WandungsaußenfLache (3.2) des Schlauchnippels (3)
reicht und daß das RiegeleLement als U-förmige biegeelastische Klammer (5) ausgebildet ist, deren
Schenkel unter elastischer *ufweitung ihres Abstandes
formschlüssig in die Sciiiitze (2.3) einsteckbar sind
und sich in diesen einerseits gegen die SchlitzfLanken und andererseits gegen die radiale
Flanke (3.3) des Schlauchnippels (3) axial abstützen.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) in einer in die
Schlauchnippelwandung eingeformten, seine axiale
Verschiebbarkeit begrenzenden umlaufenden Nut (3.4)
angeordnet ist.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchnippel (3) im
Bereich des freien Endes (2.1) des Rohrstutzens (2) einen umlaufenden oder aus mehreren über den Umfang
des Rohrstutzens gleichmäßig verteilt angeordneten Segmenten gebildeten Stdtzkragen (3.5) aufweist,
dessen Außendurchmesser knapp unter dem Innendurchmesser der ihm gegenüberliegenden Wandung
des Rohrstutzens (2) liegt.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschubbereich des
Schlauches (1) auf dem S "iilauchni ppe I (3) in axialer
Richtung durch mindestens ein nasenartiges, rzdial an
die Außenwand des Schlauchnippels (3) angeformtes
Anschlaget.<3flient (3.7) begrenzt ist, das sich in
Umfangsrichtung über höchstens 10 Winkelgrade und in
radialer Richtung mindestens bis zur halben Wandstärke des Schlauches ersteckt.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Drehsicherung (3.8) in Form
eines den kreisrunden Querschnitt des Schlauchnippels
(3) nasenartig radial überragenden Vorsprungs, der in
der Sol l-Winkel ste I lung des Schlauchnippels (3) zum
Rohrstutzen (2) in eine in die Rohrstutz?n-Innenwandung
eingeformte axiale Führungsnut radial eingreift und in dieser axial verschiebbar ist.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2.1) des
Rohrstutzens (2) eine radial aufgeweitete, das
Schlauchende (1.1) überdeckende axiale Verlängerung (2.4) aufweist.
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (5) ein
einstückig mit dem Rohrstutzen (2) geformtes KunststoffteiI ist, das durch mindestens eine eine
Sollbruchstelle aufweisende Verbindung (5.1) in einer
der Öffnung (2.3) unmittelbar benachbarten Lage gehalten ist.
9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2) in
eine Rohrverzweigung (7) - wie ein Rohr-T-Stück ode
dergleichen - mündet, von deren weiteren Ausgängen mindestens einer als Steckkupplung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002341U DE9002341U1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Automatisch montierbare Steckkupplung für Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002341U DE9002341U1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Automatisch montierbare Steckkupplung für Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002341U1 true DE9002341U1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6851456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002341U Expired - Lifetime DE9002341U1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Automatisch montierbare Steckkupplung für Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002341U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1990
- 1990-02-28 DE DE9002341U patent/DE9002341U1/de not_active Expired - Lifetime
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US5433183A (en) * | 1993-06-25 | 1995-07-18 | Solvay (Societe Anonyme) | Connection system for connecting a pipe carrying a hot fluid to a plastic member and its use in an internal combustion engine |
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