DE897953C - Traeger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Traeger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE897953C
DE897953C DESCH5380D DESC005380D DE897953C DE 897953 C DE897953 C DE 897953C DE SCH5380 D DESCH5380 D DE SCH5380D DE SC005380 D DESC005380 D DE SC005380D DE 897953 C DE897953 C DE 897953C
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tube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/18Spars; Ribs; Stringers
    • B64C3/185Spars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Träger, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Träger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besteht darin, da@ß der Träger .aufs z. B. zwei ineinander in Abstand gehaltenen Rotihren besteht. Insbesondere leann er aus zwei konzentrischen gliatten: Rohren hergestellt sein, in deren Zwischenraum rinigförmI:ge Scheiben angeordnet- sind, die mit beiden Rohren verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Der Längsiaebs,tand @dieser Seheeiiben Ist vorteilhaft etwa gleich dem halben bis d@oppeIten Durchimesser des Außenrohres. Das eine oder eb@eiedie Rohre können in der Längsrichtung gewellt sein.
  • Statt der vorher erwähnten Scheeiehen können in dem Zwi!s!chie@nraum zwischen dien beiden gliatten Rohren etwa radial verlaufende Leäbgsesitäebe an, geordnet Bund mimt bereden Rohren verbunden, vorzugsweise verschweißt sein. Diese Längsistäbe biileden vorteilhaft ein zus,ammeinbiängendeis Stück im Form eines längs gewellten Rohres. Durch die beiden im Abstand voneinander gehaltenen Rohre entsteht ein leichter und gegen Dreh- und Biegebeanspruchung sehr widerstandsfähiger Tnäiger, idesisen Gewicht kliejiner ist als das eines. eiinz,ibrnen vollwandigen Rohres :gleicher Feestbiegkeit.
  • Dieselbe Wirkung wird erzielet, wenn erfindunigsgemäß Idas Außenrohr glatt und das Innenrohr gewiell:t isst oder umgekehrt wend (beide an drein Wellenbergen bzw. Wellentälern miteünande!r verschweißt sind. Ales weiiteere Versteffung können auch in, edlem inneren Rohr Quierscheiben vorgesehen seien. Zweckmäßig sind geie Scheiben in. Odem äußeren und die in dem inneren Rohr in der hätirrgsirichtuing gegeneinsander versetzt. Werden in. gier Läugssrichitung gewelkte Rohre verwendet, @so können die Scheiben kreisrund sein, so idaß sie mit dien Rohren nur an den Wellenbergen bzw. Wellentälern in Berührung kommen und verbunden werden. Es: ist aber auch möglich, (den inneren (bzw. äußeren Umfang ider Scheiiben der Form ier Wellrohre anzupassen., so daß die Scheiben mit diesem .am ganzen Uranfang verbunden werden können.
  • Der Durchmesser des Innenrohres verhäbt siech zu dem des Außenrohres etwa wie i : 3 bis 5 : 6. Bei einer einseitigen Biegebelastung .der Träger werden die Rohre exzentrisch zueinander angeordnet, und zwar so, daß Idas Innenrohr zur gedruckten F!asier hin vers(choiben eist. Die Rohre brauchen nicht rund zu stein, sondern könnten .auch: eckig, elliptisch od. :d'gl. stein. Es können-auch in einem. Außenrohr mehrere Innenrohre nebeneii(nanlder oder ineinander angeordnet sein, wobei die, Farm des Außenroh (res entsprechend zu wählen ist. Wenn idie Belastung Beis Trägers über die ganze Länge verschieden isst, so wird ,dies zweckmäßig idiad'urch b,eriicks,i,dhtisgt, daß die Zahl urffd/oder Stärke ider Qners,ch eieben bei zunehmender Belastung vermehrt wird. Zu diesem Zweck könnten auch die Außen- und Innenrohre verschieden lang gewählt verdien, odler der Durchmesser der Rohlire kann .in, der Lä(ngsiri,chtumsg verschnedien groß sein.
  • Gegianstand: .der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Trägers. Das Verfahren besteht (darin, daß auf einem Rohr zunächst ringförmige Scheiben im Abstand! voneinander befestigt werden und um diese Scheiiben ein antfangs ebenes, (entweder gliattes oder gewelltes Blech herumgebogen und vorzugsweise während dIes Herumbiegaens s.c'hritt`veiis,e an dien Scheiben angeschweißt wird, !biss die Ränder des Blecheis ziusammentreffen und nunmehr ebienfal@ls@ miteinander verbunden, vorzugaweis(e überlappt oder stumpf verschweißt werden.
  • Werden keime Zwischenscheiben verwendet, so wird erfinidrungssgemäß um ein gleittes, o-drergewseillttes Rohr ein zunüdhst ebenes gewedeltes bzw. gluttes Blech herumgebogen und vorzusweiee schrittweisse an: dem Inin(en,rohr.an(gesahweißut"bsiis@ (die Mähder ides Bleches zusammentreffen, um dann überlsappt oder stumpf miteinander verschweißt zu werden.
  • An Stelle einer großen Anzahl von Scheiben zwischen :den beiden, Rohren können nach, gier Erfinr dang mehrere Scheiiben aus einem zusammenhängenden Stück bestehen und auf idiese Weissle ein quer gewelltes Rohr binden. Um (die Hers(te ilstmg einfies solchen. Rohres zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, es in der Längsrichtung rin zwei oder mehr Teilte zu teilen., Bdiiei durch Pressen hergestellt und dann zur samanensgesetzt wenden; können.
  • Der Träger nach der Erfindung ist für alle möglichen Zwecke geeignet. Er karre als Mast für Schiffe, für elektrische Leitungen, als Träger für Brücken oid. dgl. verwendet werden.
  • Insfb,essonidesre !isst drer Triäfger für Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen: und gegdbenenfal@ls für Idas Gerippe von Flugzeugen im Rumpf unnd/oider äse; den Flügeln (bestimmt. Im Fahrzeugnahmen kann er als Mttelilängsträger oder als Sevbenlängsträger verwendet werden. Dabei wird das Äußere des Mittedliäbgst@ätgters bzw. :der Seitenlängsträger ider Form dies Wagenbodens möglichst -angepaßt. Da die Belasitung in der Mitteam größtenissst:, genügt es unter Umsfiäntden, wenn 'das äußere Rohr nur von den Hinter- biss; zu :dien VordIerrädern reicht, also. im wesentlichen über die Schwellen eines PersonenwaAggens. Dabei ist es vorteilhaft der Wagenform entsprechend nach außen Vorzugsweiise 'besteht ider Fahrzeugrahmen aus, zwei als Längsträger Jienenden, über die ganze Wagenhänge reichenden Innenrohren. und einem diese beitden, umschkeßenden Außenrohr, Idas, sich etwa von (den Vordrer- bi-si -zu edlen: Hinterrädern erstreckt und mindestens oben im wesentlichen eben ist. Dabeir können zwischen ,den ebenden genannten Innenrohren und außerhalb ;davon nm Bereirrhe !gier Schwellen weitere Innenrohre vorgesehen sein.
  • Werdern zwei. Längsträger verwendet, (die nicht .durch ein. gemeinsames Außenrohr umschlossene sind, so werden sie vorteilhaft (durch einen idrehsteifsen, mittleren Querträger - verbunden, (durch :dien stich nach der Erfindung (in dessen Längsini@chtung (die Querwände der I-ämgsträger hinlduirch erstrecken. Zweickmäß:ig enthält der Querträger, tder die beilden Lüngsträger verbindet, außer in: seiner Längsrichtung auch in seiner Querrichtung Versteifungswände, die an id(en Stellen höherer Belastung enger aneinander angeordnet siintd als en den weniger beanspruchten Stellen.
  • Mehrehe Ausführungsbeispiele edler Erfindung sind in (der Zeichnung (dargestellt.
  • Btiild i zeigt einen: Träger, gier -aus, einem äußeren Rch:r m und einem inneren. Rotur 2 besteht. Diesle beisdbn Rohre werden im Albstand( voneinander durch: S,oheiben 3 gehalten, .die mit Hülfe von Flanschen: q. hzw. 5 an dem äußeren und( dem inneren: Rohr befestigt sind. Bei diesem Aussführ rungsbeispnel sind glatte, kreisrunde Rohre verwendiet, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Je ,nach (der Beanspruchung dIefs Trägers werden die Scheiben in einem Abstand iangeosndnet, (der etwa gleich dem halben- bis sdoppelten Durchmesser des Außenrohres isst. Auch die Dicke (der Scheiben kann bei höheren Beavisprudhungen vergrößeirt werden.
  • Nach den: Bilidern 2 (bis) 7 verdien in der IArugsri,chtung gewellte Rohre verwendet, und zwar zeigt Biild 2 einen Träger mit Beinsem äußeren Wellrohr i, einem inneren gletten. Rotur 2 und dazwischen angeordneten Scheiiben 3. Der äußere Umfang der S,che@be 3 ist kreils(nunid, so idaß @dlas Außenrohr nur mit den Wellent.äilern .an der Scheibe befestigt ist.
  • Nach Bild 3 ifst das äUßere Rohr i kreisrund! und, ,das innere Rohr 2 gewellt. Der inaelre Umfang gier Schieibe 3 ist der Form dies Rohres, 2- angepaßt, so daß sich dieses . Rohr und die Scheiiibe .auf dem ganzen Umfang (berühren.
  • Bild q. zeigt einen Träger reit einem äußeren Wellrohr i, einem inneren Welilirohr@ 2 und Zwi'-gchensche.iiben 3. Blei, sden Trägern nach Bild 5 sind ein äußeres glattes Rohr i, ein (inneres. glattes Rohr 2 und, dazwischen ein geweeltKes, Rohr 6 vorgesehen. Die Bilder 6 und 7 zeigen Träger aus einem glattem und einem geweliltein Rohr, und zwar kann das gewellte Rohr entweider außen oder innen angeordnet seine. Im Innieren Rohr können gegebenenfalls auch noch Verstärkungsscheiben angeordnet sein.
  • Die Bilider 8 biss 16 zeugen bei-spielsweese ve!rschiiedene weitere Querschniiitte duirch Träger nach der Erfindung. Dabei Ist besonders auf die Bilder 12, 14, 15 und 16 hinzuweisen. Nach Bild 12, ist in einem äußeren Rohr i eine Reihe von beispielsweise sechs inneren Rohren 2i auf einem Kreis angeordnet; die durch Scheiben 3 in ihrer Lage geh:alten werden. Die Scheiben 3 sind, ähnlii.ch, wie in Bilid i dargestellt, reit dien ,inneren rund äußeren Rohren verbunden.
  • In .den Bildern 14 bis 16 hat das äußere Rohr i einte langgestreckte Form. Nachiden Bildern @i4. und 15 sind >darin mehrere Innenrohre angeordnet, die wieder durch. Schieiben 3 in ihrer Lage gebialit@en werden. Diesle Träger ersetzen mehrere neheneimandergeile gte Träger nach Bildlid 8 bww. i3.
  • Bei dem Träger nach Bild r6 ist idais Innenrohr exzentrisch zumAußenrohr angeordnet. Ein solcher Träger ist besonders für einseitige Druckbelusbunig geeignet, und zwar soll das Innenrohr im: -der gedrückten Faser liegen.
  • Nach Bilid 17 ist außer ,dem Außenriohr i und, ä(em Innenrohr 2 noch ein weiteres inneres Rohr 7 vorgesehen. Zwischen den Rohren sind Scheiben 3 wie bisher angeordnet und in dem Innenrohr ebenfallis Schieiben B. Die Scheiben zwischen den Rohren und ,die Innenseheiiben sind gegeneinander versetzt. Die Länge edler Rohre isst verschieden, und zwar sind die inneren Rohre 3 unid 7 kürzier alis dias äußere Rohr i. Ein solcher Träger ist besonders zum Aufliageirn auf zwei Stützen geeignet, da der gefährliche Querschnitt hier in der Mitte biegt.
  • Einen ähnlichen Träger zeigt Bitlid 18. Hier je- doch nimmt edier Durchmesser ,des Außenrobires nach den. Enden zu ab, während er in (der Mitte größer ist. Dadurch wird ebenfalls der stärkeren Belastung eineis Trägers auf zwei, Stützen Rechnung getragen.
  • Zum Herstellen der Träger nach der Erfindunig können handel.sübli!che Rohre verwendet werden, über ,die ,die Zwischenscheiben geschoben werden, um mit ihrem Plansehen am dem ,inneren: Roher befestigt zu wenden. Es können dann auf -den Scheiben bzw. dein äußerem Flanschen (der Scheiben Rohirhäll:ften angebracht werden, wobei die zwei Längsnähte des, äußeren Rohres ebenfalls verschweißt edier durch Schrauben verbunden werden.
  • Einbesonders vorteilavoftes Heirsteillungsverfahren zeigt Bnlid,ig. Dianach wind um ,das, mit dien Scheiben 3 versehene Innenrohr 2 einte Blechtafel i herumgebogen rund ,dabei schrittweise an ,dien Flanschen 4ider Schieibe 3 angeschweißt, biss siiich die Ränder :der Blechtafel Üerühnen oder üdb,erl,appen, um ,dann ebenfalls verschweißt zu werden. Auch das innere Rohr kann aus einem Biliech gerollt sein. In ähnlicher Weise können Träger nach ,dien Bildern 2, bis 7 hergestelitt werden, wie in Bitlid 21o veranschaulicht ist. Hier wird um Teen Innenirohr 2 einte zum!äthst cibenie, gewellte Blechtafeil, 6 herumgeboaen und dabei an dem Innenrohr 2 angleschweißt. Die Ränder der Blechtafel werden zum Schluß miteii-nander verbunden. Diamach wird das Außenrohr i, wie in Bild i9 dargestellt, herumgerollt und, angeschweißt.
  • Bild 2'i Zeigt eine einfache Biege- oder Preßt-oirrichtung zum Formender Blechtafel gemäß Bilid' 2o. Um das Herstellungsverfahren der Träger mit Abstandsscheilben zu vereinfachten, können mehrere der Scheiben 3 nach Bilid i miteinander vereinigt wenden, wie es ,die Bilder 22, 23 unid 24 izeiiigen. D@a sich solche, quer gewellten Rohre nur schwer herstellen lassen, werden sie zweckmäßig der Länge nach gemäß Bilid 25 aus, zwei oder mehr Teilen zusammenigesetzt. Diesle Teile kö,nnein,durch. Pressen aus einer ebenen Bllecbitafel herigesiteilitt werden. Nach Bild 22 sind d,aibei radeule Stege 9 vorigesehen, ,die Iden Scbeiiiben 3 nach Biiilidl i entsprechen. Diese Form läßit sich aber aus einer ebenen Blechtafel verhältnismäßig schwer ziehen, so daß es zweckmäßiger ist, ,die in den Eii,lidie:rn i2:3, 24. diarigestellte Form für die quer gewellten Zwischenrohre bzw. Zwischeurohrhälften io, m zu verwendien.
  • Die Bilider 26 biss 31 zeigen verschiedene Pahrzeuigrahime:ni, die unter Verwendiung deir Träger nach edier Erfindung hergestellt sind. Nach Bild 26 sind zweit: Längsträgner vorgesehen" ideren äußere Rohre i kürzer .sind alis ,die Innenrohre 2. Die Sc'hei'ben zwischen den Rohren sind nichit diargestellt. B,iied 27 zeigt einen Schnitt nach der Linie 27-2,7 in Mild, 26. Hier -sind die Scheiben 3 eingezeichnet, und! zwar gehen sie ziweckmäßilg in der Mitte von einem Längsteäger zum amdeiren durch den Querträger 12 hindurch.
  • Faire ähnliche Ausführungsform zeigendie Bii!lider 2i8 -und 29. Hier sind) die äußeren Rohre i nach teer Seite entsprechend edier Wagenkastenfoirm verbreitert, und. zwar auf der reichten, Seite dies, Bildes 28 im stumpfen Winkel, auf der linken Seite in aibgerundeter Form. Gemäß Bild 29 können die Außenrohre an den äußeren Kanten, wie durch die strichpunktierten Linien 13 angedeutet iisit, nach unten abgeschrägt sein,.
  • Die Bieder 30 und 3i zeigen Träger nach Art ,der in Iden Biiiedern ii4. Lund 15 ,diargaesiteliliten. Die inneren Rohre 2 werden hiiieir vorn einem gemein# s,amem äußeren Rohr i umfaßit und in diesem ,durch d'ie Quierwände 3 in ,ihrer Lage gehfalben. Zwischen, den Rohren 2 und außerhalb davon können gemäß Bitlid 3 1 noch. weitere innere Rohre 14 vorgesehien sein, die zweickmäßiig nur ,die Länge des. äußeren Roheres i haben..
  • Die Milder 32 und 33 zeigen Wagenkästen von Kraftfahrzeugen mit Trägern nasch: .der Erfinidung. Nach Bi:l!d 32 eist ein langes, inneres Rohr 2 vorn einem kürzeren Rohr unvgiehen. Die Abstandsscheiiben sind nicht diarges-tellt. Der nach Billidi 33 hat tune stark gewöldbte Unterfläche, so daß auch Idas Innenrohr 2 gebogen ist. Es ist von dem Außenrohr i umgeben und wird durch die Scheiihent 3 gehalten. Bitlid 34 zaiigt einen Waagenkaisitenboiden mit ebenfalls. ebark gewölbter Unterseite, jedoch verläuft hier das Innenrohr 2 geIiatdlinig. Es hat infolgedessien nicht idie volle Länge des Wagenkastenbodens. Die Biilder 35 und 36 zeigen Querschnitttee durch die Wagenkä(sben nach den Bildern 32 his 34. Nach Bilde 35 sind in dem Außenrohr irrein iander, gewissermaßen zwei Innenrohre 2 bzw. 7 vorgesehen, die durch Ouie,r@vänäk.a 3 gehalten werden. Das Innenrohr rei @sit hier durch zwei Blechsibege gebildet, die unmittelbar oben, und unten an dem Außenrohr i angeschweißt sind.
  • Nach Bild 316 sinid in dem Außenrohr i zwei Innenrohre angeordnet.
  • Wird deir Rahmen nach Bilid 26 sterk durch Verwiedunigs,krä,fte belastet, so wird i ider Querträger iL sehr hoch, beansprucht. Er muß daher außerordentlich !drehsteif sein. Solche mehr oder weniger breiten Querträger sind in den Bildern 37 Ibis 39 dargestellt. Die Querwände 3 zwisicbein Iden Außten, roteren i und Iden Innenroheren 2 sind) idaniach durch die QuertrÜger 12 hinduirchgeführt. Außerdem sind in -der Längsrichtung ,des Wagens vivrliautfende weitere Querstege ras vorgesehen. Der Abstand der Wände 3 ibzw. 1c5 voneinander wird duirch die aufzunehmenden Beanspruchungen beistimmt. Biet der Anordnung nach, Bilid 3,7 siUd die Wände 3 bzw. 15 mit Schlitzen 16 versiebten, wie in Biilld 38 dargestellt isst, so daaß sie ununterbrochen vorn der einten Sielte der Träger zur anderen durchgeführt werden können. Nach Bild 39 besteben ,die @iueirsteige 15 aus .einzelnen kurzen Stückten, zwischen -den! Stegen- 3 und sind nach d er Mitte zu erheblich vermehrt.
  • Bild 40 zeigt beispiellstweils,e ein Flugzeug, dessen Rumpf und Flügel durch Träger nach der Erfindung sind. Entsipriacheed Iden Belastungen oind an dien hochbeanspruchten Stel,Iten im ganzen -drei Rohre vorgesehen, wdähriend sich mach dem Rumpfende ibzw. dien Filügefspitzen nur -je ein Rohr erstreckt. Die Scheiben zwischen: den Rohren sind hier nicht idargtesitellt.
  • Die Bilder 41 und. 42 zeugen zwei weitere Ausführumgsibeispiele, ,die Inn wesentlichen ,dem Gegenstand der Bilder 17 und 18 wobei je- doch die Verbindung der äußeren und der inneren Robrte etwas anders ausgeführt ist.
  • Die Bilider 43 bis 45 zeigen dreai weitere Ausführunrgsformen ,dies der Erfindung, die in derselben Weise hergestellt werden können wie der Träger mach Bitlid 2-o.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Träger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß er aus. z. B. zwei ineinander im Abstand gehaltenen Rohren besteht.
  2. 2. T.riäger nach Anspruch i, dadurch, gek-Innr zeichnet, .daß er aufs zweai konizentrisch angeordneten glatten Rohren besteht, in deren Zwischenraum ringförmige Scheiben angeordnet Sind, die mit beiden Rohren verbunden, vorzugsweisie verschweißt sind (Biiilid i).
  3. 3. Träger nach Anspruch i und 2, dadurch gtekemnzeichnet, idaaß ider L!ähgsialbstand' der Scheiben etwa gleich .dem halben 'hiis; idoppelten Durchmesserdes Außenrohres isst. .
  4. 4. Träger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, idaß Idas eine oder 'beiidie Rohre in dhrLänigsrichtung gewellt s!indi(Bilid 2 hiis 4).
  5. 5. Träger mach Anspruch :i, @dadhrch! gekennzeichnet, daß in .dem Zwüischenraaum zwischen zwei glatten Rofh;ren@@ etwa radiale Lähgsistiege, vorzugsweise ein Weilfirahr, anigeo-nd!net und. mit beitden Rohren, verbunden, vorzugsweise verschweißt sind (Bilid 5).
  6. 6. Träger mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr glatt und das Innenrohr eiirr Welilrohr iisit oder umigekehrt rund beide an Iden Wellenbergen =bzw. WellemWallern verbunden, zweickmäß(ug verschweißt sind, (Bniltd 6 und q).
  7. 7. Träger nach eiirrem der vorhergehenden Ansprüche, (dadurch gekennzeichnet, dlaß auch im Innenrohr Scheiben angeordnet sind. B. Träger nach eiirrem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gel--iÜnzeicbnet, dlaß die Scheiiben im äußeren und die im innern Rohr in der Längstrichbung gegeneinander versetzt sind. i9,. Trüger nach einem der vorhergeheruden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Scheiben rund oder der Form der Wellroihre entsprechend gestaltet sind. i o. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,dadurch gekennzeichnet, tdaß ;sich der Durchimeisiser dies Innenrohres zu dem des Außenrohres etwa 1 : 3 bis 5 : 6 verhält. ii. Träger nach einem der vo@rhergehenide,n Ansprüche, tda-durch gekennzeichnet, idiaß die Rohre exzentrisch zueinander angeordnet sind. 12. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß dlie Rohre drei- his n-eckig, elilipbis:ch oid. dgl. sind. 13. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenrohr mehrere Innenrohre neben- oder ineinander angeordnet siind. 14. Trälger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, idaß die Zahl und/od ie:r Stärkte. der Schenfen der Beliaastung angepaßit isst. 15. Träger nach einem edier vorheragehiendien Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenrohre entsprechend d;--!r Belastung vers,chiedem lang sdrid. 16. Träger nach einem ,der vorhergehenden Ansprüche, idaidurah gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rohre entsprechend der Belastung in der Längsrichtung verschieden groß eist. 17. Verfahren ziem Hersitellen eines Träigers nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, @daß auf einem, Rohr Dingförmige Scheiben im Abstand vanainiander befestigt werden und um -diese eire zunäichst eigenes, glattes oder -gewelltes Blech eherumgebogen und vorzugsweise schrittweise an den Sc!heibien angeschweißt und s,chiließi@iich die Ränder dles Bleches mnitein!anider verbunden., vorzugsweise überlappt oder stumpf verschweißt werden (Bild i9). 18. zum Herstellen eines Trägers nach einem der vorhergehenden (diadurch gekernn:zelchnet, daß um eiin glattes oder gewelltes Roher ein zunächst ebenes:, gewelltes bzw. glattes Blech berumbgeibogen und vorzugsweise schrittweise an .dem Rohr angeschweißt und schließlich. die kähder dies Blecheis mütei:nander veribun@den, vorzugsweise überlappt oder stumpf verschweißt werden (Biil(doo). i9. Träger nach einem (der vorhergehenden Ansprüche, dadurcIgekennzeichinet, daß mehrere Scheiben zwischen dem Außen- und! diom Innenrohr oder Iden Innenrohren aus einem zusammenhängenden Stück bestehen und ein quer gewelltes Rohr biliden (Bild 22, (biss 24). 2o. Träger nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, @diaß .das quer gewellte Rohr in der Längsrichtung g?eteiüt und aus zwei oder mehr Preßteilen zusammengesetzt i;st (Biilid 25). 2il@ Fahrzeugrahmen, gekennzevchnetdurch einen Mittellängsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche (Bild 32 und 35). 22. Fahrzeugrahmen, äekeninz,eic'h!net Jurch Seitenlängsträger nach einem oder vorhergehenden Ansprüche (Bild 26 biis 3l). 23. Fahrzeugnahmen. nach: Anspruch 2,1 oder 2,2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr des Seitenlängsträgers zwischen den Achsen verbreitert Isit. 2q.. Fahrzeugrahmen nach, einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 23, dadurch gckenin, zeichnet, daß er aus zwei als Länigsträ(gerrlliieneniden, über die ganze Wagenlänge reichenden Innenrohreniundeine!m diesebeiden u!m@schließenöe!n Außenrohr besteht, idfas sich etwa von Aden Vorder- ;bis zu Iden Hinterrüdernerstreckt und mindestens oben im wesentlichen eben ist (Bild 3o bis 36). 2@5. Fahrzeugrahmen nach Anspruch. 24, gekennzeichnet durch we ltene Innenrohre, dlie zweck ,mäßig (die Länge des Au!ßenroöhre@s haben (Bild 31). 26. Fahrzeugrahmen nach einem .der vorhergehenden Ansprüche 2i bis. 2r5, dadurch: gekennzeichnet, daß die Längsträger idurch mindestens einen Queirträger verlxunden sind, durch den sich ä.n seiner Längsrichtung d!ie Querwände ,der Längsträger hindurch erstTecken. 2@7. Fahrzeuigrahmen, insbesondere nach Anspruch 2i(, dadurch gekennzeichnet, daß (der diie Längsträger verbindende Querträger außer in seiner Längsirichtung auch in seiner Querrich: tung Versteiifungswände enthält, die zweckmäßiiig an den, Stellen höherer Beliasitung enger angeordnet sinid. 28. Flugzeuggerippe, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile des Rumpfes und/oder ,die Flügel aus Trägern nach einem der vorhergehenden Ansprüche beistehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001177A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-21 Chris Hudson (International) Limited Verbesserungen an Anhängern, und Fahrgestellträger
DE4128730A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Konrad Steffinger Rahmen fuer ein landwirtschaftliches anhaengerfahrzeug
WO2009080736A1 (en) * 2007-12-21 2009-07-02 Airbus España S.L. Aircraft control surface
DE102006015414B4 (de) * 2006-04-03 2014-04-03 Audi Ag Trägerhohlprofil für ein Kraftfahrzeug
DE102020129508A1 (de) 2020-11-09 2022-05-12 CTV GmbH & Co. kg Querträger für eine Fahrgestellkonstruktion eines hinteren Fahrgestells für ein Nutzfahrzeug

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