DE8914038U1 - Elektrische Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Kupplungsvorrichtung

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DE8914038U1 DE8914038U DE8914038U DE8914038U1 DE 8914038 U1 DE8914038 U1 DE 8914038U1 DE 8914038 U DE8914038 U DE 8914038U DE 8914038 U DE8914038 U DE 8914038U DE 8914038 U1 DE8914038 U1 DE 8914038U1
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Description

zugelassene VerVrMef beim Europäisch'en Patentamt 1^'-* o' *-&igr;*'-&ggr;-&igr;2&Idigr;'
>.BUSE Dipl. PHYS.MENTZEL dipl-inglLU5QEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Hybridgehäuse-Kupplung"
Kabelwerke Reinshagen GmbH., Reinshagenstraße 1, 5ö00 Wuppertal 21
Elektrische Kupplungsvorrichtung
Die Erfindung richtet sich auf &i,v· Kupplungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Beim Einstecken des Patr-tsengehäuses in das Matrizengehäuse sollen die dort gehalter?en Kontakte und Gegenkontakte in elektrisch leitende Verbindung treten. Beim Kupplungsvorgang ergeben si lh an den Kontaktgliedern elastische Deformationen, wofür eine Kupplungskraft aufgewendet werden muß. Diese Kraft ist von der Anzahl der zusammenwirkenden Kontaktglieder abhängig, weshalb dieser Vorgang bei zahlreichen Kontaktteilen in der Praxis nur schwer auszuführen ist. Zu diesem Zweck werden mit O Steuerflächen ausgerüstete Schieber verwendet, die mit an den Gehäusen vorgesehenen Führungsgliedern zusammenwirken und dadurch das Ein- und Auskuppeln der Gehäuse erleichtern. Durch entsprechende Profilierung der Steuerflächen können die Schieber auch die Endlage der gekuppelten Gehäuse aneinander verriegeln.
Bei der bekannten Kupplungsvorrichtung (US-PS 360A548) werden durch Schlitze in der Steckaufnahme des Matrizengehäuses die beiden Schenkelplatten eines Unförmigen Schiebers eingeschoben, die beidseitig der mit den Gegenkontaktteilen bestückten Stirnfläche an den Innenflächen des Matrizengehäuses gleitgeführt sind. Mit den Steuerflächen des Schiebers zusammenwirkende nockenförmige Führungsglieder sind dabei an den beiden
• 1 # 1 1
t 1
Außenflächen des Patrizengehäuses angeordnet, zwischen denen dann die entsprechende Stirnfläche mit den Kontaktteilen sich befindet. Es ist schwierig, diese Vorrichtung gegenüber Schinut?; und Feuchtigkeit abzudicht·.-.;. An den Durchführungsstellen der beiden Schenkelplatten des Schiebers entstehen prinzipiell Spalte, durch welche Feuchtigkeit unmittelbar zu den dazwischenliegenden Stirnflächen der beiden Gehäuse gelangen kann und daher sich störend auf die Kontaktglieder in elektrischer und korrodierender Hinsicht auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, leicht handhabbare Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die raumsparend gestaltet ist und sich durch eine einwandfreie Abdichtung nach außen auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Es wird lediglich eine platzsparende Steuerplatte verwendet, die beidplattenseitig ihre maßgeblichen Steuerflächen aufweisen kann und die mittig die beiden zu kuppelnden Gehäuse durchsetzt. Jegliche Dichtungsprobleme werden dabei einfach , dadurch eliminiert, daß das Patrizengehäuse in ein Paar — Gehäuseschenkel und das Matrizengehäuse in zwei komplementäre
Nuten gegliedert ist, wobei jeder Schenkel mit seiner ,?; Gehäusenut für sich gedichtet ist. Die Steuerplatte befindet A sich dann im Abstandsbereich zwischen den in die Gehäusey nuten eingekuppelten Gehäuseschenkeln und liegt damit, von « der Dichtung aus gesehen, außerhalb des Gehäuses. Die ;| Kontakt- und Gegenkontaktglieder sind Iu zwei Gruppen t gegliedert, die sich auf die beiden Gehäjseschenkel bzw. Gehäusenuten verteilen. Diese sind in Kupplungsfall in eich abgekapselt und räumlich von der Steuerplatte und Ihren gehäuseseitigen Lagerstellen getrennt. Feuchtigkeit im
Bereich der Steuerplatte kann folglich nicht zu den für eich
abgekapselten Kontaktgliedern gelangen. Die einwandfreie
Kontaktierung der Vorrichtung ist im Kupplungsfall gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr auch möglich, wie Anspruch 2 vorschlägt, die Steuerplatte mit dem Patrizengehäuse zu integrieren, was sich hinsichtlich der Raumform und ihrer Handhabung als sehr günstig erweist. Im Stand der Technik, wo ein kastenförmiger Schieber mit an den beiden Kasten seitenwänden vorgesehenen Steuerflächen vorgesehen war, mußten die Gleitführungen für die Kaatenwände an den Begrenzungswänden des Matrizengehäuses selbst vorgesehen sein.
Die vorerwähnte schenkelweise Abkapselung der gekuppelten Gehäuse läßt sich am zuverlässigsten und einfachsten mit den in Anspruch 3 und 4 erwähnten Maßnahmen erreichen. Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Endansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Prinzip gestalteten. Vorrichtung im gekuppelten Zustand der Gehäuse, teilweise im Ausbruch,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die perspektivische Ansicht der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
« t t ·
Pig. 3 den oberen Bereich der Vorrichtung in einer ersten Phase des Kupplungsvorgangs im Längsschnitt und teilweise im Ausbruch,
Fig. 4- eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wo sich die Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Kupplungsendlage befinden,
Fig. 5 im Ausbruch und Längsschnitt das zur Erfindung gehörende Patrizengehäuse in einer Vormontageposition für die Einführung von Kontaktteilen,
Fig. 6 in einer der Fig. 5 entsprechenen Darstellung die Endmontageposition der Kontaktteile im Gehäuse und
Fig. 7 eine versprungene Querschnittansicht durch ein Teilstück des Patrizengehäuses von Fig. 6 längs der dortigen Schnittlinie VII-VII.
Die erfindungsgemäße Vorichtung 10 umfaßt zwei Gehäuseteile 11, 12, von denen das eine 12 nachfolgend kurz "Patrizen-Gehäuse" bezeichnet werden soll, weil es von dem dann als "Matrizen-Gehäuse" zu benennenden anderen Gehäuseteil aufgenommen wird. Der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung ist im gekuppelten Zustand in Fig. 1 und in Explosionsdarstellung der Bestandteile in Fig. 2 dargestellt, woraus folgender besonderer Aufbau zu entnehmen ist:
Das Patrizen-Gehäuse 12 ist in seinem Kupplungsbereich 57 mit einem Schenkelpaar 23 versehen. Diese Gehäuseschenkel 23 sind in einem seitlichen Abstand 24. voneinander angeordnet und haben im vorliegenden Fall das Profil von etwa rechteckförmigen Leisten 23, die sich über die gesamte Gehäuselänge
• II··
» ♦ · > »t ♦
36 erstrecken und im vorliegenden Fall auch zueinander gleiche Breiten 35 aufweisen. Außerhalb des Kupplungsbereichs 57 sind diese Leisten 23 durch eine ihren Abstandsbereich übergreifende Brücke 27 miteinander verbunden, worin eine besondere Steuerplatte 20 querverschieblich aufgenommen ist. Der genauere Aufbau des Patrizen-Gehäuses 12 ergibt sich vor allem aus den Schnittdarstellungen in Fig. 5 bis 7, worin die maßgeblichen Schnittlinien V-V und VII-VII wechselseitig eingetragen sind.
Jede Leiste 23 nimmt im vorliegenden Fall nur jeweils in einer, aus Fig. 2 ersichtlichen Reihe 52 liegende Kontaktglieder 40 auf, weshalb die Leisten 23 mit einer Schar von abgesetzten Bohrungen 60 versehen ist. Die an Leitungen 41 angeschlossenen Kontaktglieder 40 bestehen hier aus Hülsen, die in Richtung der eingezeichneten Hilfslinien 59 von Fig. 2 vertikal in die Bohrungen 60 zwecks Montage einfahren. Die Bohrung 60 ist im oberen Bereich verbreitert und nimmt im Kupplungsfall, wie Fig. 6 und7 zeigen, einen Dichtungsstopfen 62 auf, der hinter dem Kontaktglied 40 die angeschlossene Leitung 4-1 umgibt und im Montagefall die Bohrung 60 dichtend verschließt. Das Kontaktglied 4-0 kann dabei C) Sperrzungen 63 aufweisen, die im Montagefall Innenschultern 64. im unteren verengten Bohrungsbereich hintergreifen, was eine erste Lagesicherung der Kontaktglieder 4-0 in den Gehäuseschenkeln 23 begründet. Es ist aber noch eine zweite Lagesicherung durch an Absatzflächen 65 des Kontaktgliedes 65 angreifende Verriegelungskämme 54 erreicht, die querverschieblich durch Schlitze 53 in die Gehäuseschenkel 23 einführbar sind. Der Verriegelungskamm 54 besitzt nämlich Riegelnocken 58, die in einer vorverriegelten Montagestellung gemäß Fig. 5 unterhalb der oberen Trennwände 61 zwischen den Bohrungen 60 liegen. Die Riegelnocken 58 befinden sich dann in Ausrichtung mit Doppel-Trennwänden
66, welche im unteren Bereich der Bohrungen 60 vorgesehen sind und diese in ihrer lichten Weite verengen. Diese Vorverriegelung des Kamms 54 wird durch eine an ihm vorgesehene Vorrast 55 erreicht» die mit einer Gehäusewand 67 schnäpperartig zusammenwirkt. In diesem Fall können, wie Fip. 5 verdeutlicht, die Kontaktglieder frei in die Bohrungen eingeschoben werden, bis, gemäß Fig. 6, ihre unteren Enden nahe an die untere Stirnfläche 38 der Gehäuseschenkel 23 gelangen. Dort befinden sich, über die offen bleibenden Bohrungen 60, die aus Fig. 6 erkennbaren Einlaßöffnungen zu den einzelnen Kontaktgliedern 4-0.
Dann kann, gemäß Fig. 6, der Verriegelungskamm 54- um einen halben Abstand seiner Riegelnocken 58 weiterbewegt werden. Dann fahren uie Nocken 58 über die genannten Absatzflächen 65 des Xontaktglieds 40 und bewirken die erwähnte zweite Lagesicherung dieser Glieder in den Gehäuseschenkeln 23· Dieser Zustand ist aus Fig. 7 besonders deutlich zu entnehmen. Das so fertig montierte Patrizcn-Gehäuse 12 ist nun bereit, im Sinne der in Fig. 1 angedeuteten Steckrichtung 31 in das komplementäre Matrizen-Gehäuse 11 eingeführt zu werden, welches folgenden besonderen Aufbau hat.
Das Matrizen-Gehäuse 11 ist in ein entsprechendes Nuten-Paar 13 gegliedert. Entsprechend dem Leistenprofil der Gehäuseschenkel 23 sind diese Nuten 13 rechteckförmig und in einem entsprechenden seitlichen Abstand 14 &ngr;&ogr;&eegr;&bgr;&idigr;&eegr;.,&agr;&ngr;^&Ggr; angeordnet. Jede Nut 13 wird von einer Ringwand 17 umgrenzt, wobei zwischen diesen Ringwänden 17 ein aus Fig. 2 ersichtlicher Freiraum 18 verbleibt. In jeder Gehäusenut 13 sind, in analoger Weise wie beim Patrizen-Gehäuse 12, eine in entsprechendem Anordnungsmuster positionierte Reihe von Gegen-Kontaktgliedern 50 vorgesehen, die jeweils an entsprechende elektrische Leitungen 51 angeschlossen sind und die
nur schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Entsprechend der gewünschten Eingriffstiefe mit den Kontaktgliedern 40 ragen die Gegen-Kontaktglieder 50 über eine innere Stirnfläche 37 zwischen den Ringwänden 17 empor. Diese Gegen-Kontaktglieder 50 können in analoger Weise durch die im Zusammenhang mit dem Matrizen-Gehäuse 12 beschriebenen Rast- und Sicherungsmittel
positioniert sein. ?.
Beim Einstecken 31 kommt eine den erwähnten Kupplungsbereich ■§ 57 der Gehäuseschenkel 23 begrenzender Außenflansch 26 an einer entsprechenden Endfläche 16 der Nutwand 17 zu liegen. In einer Umfangszone 25 unterhalb des Außenflansches 26 ist ein Dichtungsring 30 auf jeden der beiden Gehäuseschenkel 23 aufgeschoben und kommt im Kupplungsfall an einer Innenfläche 15 der Nutwand 17 dichtend zur Anlage. Damit sind im Kupp- f
&uacgr; lungsfall die an den beiden Stirnflächen 37, 38 der Gehäuse |
11, 12 vorgesehenen Glieder 40, 50 in sich feuchtigkeitsdicht §
abgekapselt. Die Steuerplatte 20 ist dabei in seitlichem 1
Abstand angeordnet und im vorliegenden Fall sogar in einem ^
aus Fig. 1 ersichtlichen Höhenversatz 69. Durch letzteres |
ergibt sich dabei ein raumsparender Aufbau. 'u
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, umfaßt die Steuerplatte 20 % an ihrer oberen Längekante einen Steg 21 zu ihrer Führung und 2 S. an ihrem einen Ende eine Handhabe 39. Die Steuerplatte 20 hat ■? somit ein T-Profil. Die zu ihrer Aufnahme dienende Brücke 27 am Patrizen-Gehäuse 12 ist als komplementäre T-Schiene gestaltet, bei welcher im vorliegenden Fall, gemäß Fig. 2 ein Kohlraum 70 zum Einfahren des Plattenbereiche vorgesehen ist. Die Brücke 27 erstreckt sich nur über einen Teil der Länge 36 der Gehäuseschenkel 23, wodurch ein Rücksprung 28 entsteht, in welchem die Handhabe 39 zwischen ihrer Aueschublage gemäß Fig. 3 und ihrer Einschublage gemäß Fig. 4 verschieblich ist. In keiner dieser beiden Lagen ragt
• #41»· f · ·
• ··♦ ·
somit der Schieber 20 über die äußere Begrenzung der beiden zu kuppelnden Gehäuseteile 11, 12 seitlich heraus. Dadurch ergibt sich eine besondere raumsparende Anordnung. Die Steuerplatte 20 hat folgenden Aufbau und Funktion:
Beide Plattenseiten 42, 42' sind hler ±n spiegelbildlicher Anordnung ait besonderen Steuerflächen 22, 22', 43 vorgesehen. An seinem unteren Längsrand besitzt die Steuerplatte 20 mehrere Rastelemente 46, 46', 47, die jeweils unter elastischer Verformung mit einer Wandkante 49 is? Brückenbereic27 zusammenwirken. Nach ihrer Eingangsmontage befindet sich die Steuerplatte 20 in einer definierten AusSchubposition gemäß Fig. 3, wo die beiden ersten Rastelemente 4t, 46' die Wandkante 29 zwischen sich fassen. Fig. 3 zeigt eine Vormontagestellung des mit der integrierten Steuerplatte 20 ausgerüsteten Patrizen-Gehäuses 12 im Matrizen-Gehäuse 11. Der Außenflansch 26 an seinen Gehäuseschenkeln 23 befindet sich noch in Höhenabstand zu der Endfläche 16 der zum Matrizen-Gehäuse 11 gehörenden Nutwand 17. Jetzt wirken aber die Steuerflächen bereits mit besonderen Führungsgliedern 19» 19' des Matrizen-Gehäuses 11 zusammen, die folgenden Aufbau haben:
Diese Führungsglieder bestehen aus Nocken 19, 19' unterschiedlichen Profils, die in den erwähnten Freiraum 18 zwischen den beiden Gehäusenuten 13 hineinragen und auf diese Weise mit der dort beweglichen Steuerplatte 20 zusammenwirken können. Diese Nocken 19, 19' befinden sich dabei an Scheiben 48, welche die einander benachbarten Nutwände 17 nach oben verlängern. Dies berücksichtigt in analoger Weise den Höhenversatz, der bei 69 aus der versetzten Lage der Steuerplatte 20 sich ergibt. Die im Endbereich dieser Scheibe 58 befindlichen beiden Nocken 19 haben ein halb gerundetes und halb dreieckförmigen Umriß, der ihnen, in dar Schnittansicht
von Fig. 3 die Profilform eines "Tropfens" gibt. Diese beiden Nocken 19 sind aber mit ihrer Profilierung zueinander spiegelbildlich orientiert. Die Vormontagestellung von Fig.
3 ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Nocken 19 mit komplementären Winkelstücken 4-3 der Steuerplatte 20 zusammenwirken. Diese Winkelstücke 73 besitzen gerundete Scheitelwinkel 71 , gemäß Fig. 4·» in welche in dsr Vormontagestellusg tails die gerundeten, teils die kantigen Bereiche der Nocken 19 zur Anlage kommen. Bei der durch den bereits erwähnten Pfeil 31 '/erdeutliehtön Steckbewegung fahren die Nocken 19 an der inneren Kante von weiteren
f^ Steuerflächen 22 der Steuerplatte 20 vorbei, wo ebenfalls J$ eine wechselseitige Zentrierung der Gehäuseteile 11, 12 BV.ainander· erfolgt. In der «cr-Küpplungsstellung von Fig. 3 sind die Kontaktglieder 40, 50 zwar steinender ausgerichtet, aber noch nicht in Eingriff. Dies geschieht vielmehr selbsttätig durch eine quer zur vorausgehenden Steckrichtung 31 erfolgende Verschiebung der Steuerplatte 20 im Sinne des aus Fig. 3 ersichtlichen Schubpfeils 34.
Beim weiteren Einschieben 34 der Steuerplatte 20 überfährt a&s innere Rastelement 46* die erwähnte Wandkante 49 der Brücke 27 und die Nocken 19 beginnen auf die weiteren Steuerflächen 22 aufzulaufen. Diese bestehen aus geneigt zur O Schubrichtung 34 verlaufenden Rippen, auf denen oberseitig die Nocken 19 sich fortbewegen. Im mittleren Bereich der Scheibe 48 trägt das Matrizen-Gehäuse 11 noch einen Rundzapf en 19', der dabei an der unteren Kante einer weiteren mittleren Rippe 22* an der Steuerplatte 20 entlang gleitet. Dadurch werden die beiden Gehäuse schließlich in die aus Fig.
4 ersichtliche Kupplungs-Endlage überführt. Diese ist hinsichtlich der Steuerplatte 20 dadurch gekennzeichnet, daß das bereits erwähnte weitere Rastelement 47 elastisch hinter die Wandkante 49 schnappt und dadurch die Einschublage der Steuerplatte 20 sichert« Die Nocken 19 sind dabei im oberen
Bereich der Rippen 22 in eine Abflachung 45 gelangt, die als Verriegelung der voll eingekuppelten Gehäuseteile 11, 12 fungiert. Versucht man in dieser Verriegelungsstellung die beiden Gehäuseteil 11, 12 im Sinne des Entkupplungsfalls 32 von Fig. 1 auseinanderzuziehen, so bleibt dies erfolglos. Die Rippen 22 sind schließlich an ihrem Oberende mit einem Stoßstück 44 versahen, gegen welches dip. Nocken 19 in dieser Kupplungs-Endposition iron Fig. 4 anschlagen.
Um die Entkupplung 32 der Gehäuseteile 11, 12 herbeizuführen, muß der Schieber 20 aus seiner Einschubposition in Fig. 4 wieder in die Ausschubposition von Fig. 3 zurückbewe^t werden. Jetzt wird die mittlere Führungsrippe 22' an der Steuerplatte 20 wirksam. Der erwähnte Rundzapfen 19' am Matrizen-Gehäuse 11 fährt nämlich gegen dessen Unterkante an und übt eine Hubkraft auf das Patrizengehäuse 12 aus, wo durch dessen Kontaktglieder 40 sich aus den Gegenkontakt-Gliedern 50 herauszubewegen beginnen bis sie schließlich in der Position von Fig. 3 außer Eingriff gekommen sind. Bei dieser Ausschubbewegung muß natürlich wieder das Rastelement 47 unter Deformation an der Wandkante 49 vorbeibewegt werden, bis schließlich die Ausschublage wieder durch die nach inaen gehetzten Rastelemente 46,46' definiert ist. Die beiden Gehäuseteile 11, 12 können nun ohne besonderen Kraftaufwand w in Sinne des Entkupplungs-Pfeils 32 von Fig. 1 aufeinanderbewegt werden.
Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß die einwandige Steuerplatte 20 in einer mittleren Ebene 33 zwischen , den beiden Schenkel» und Nuten-Paaren 23, 13 von Fig. 1 ange-' ordnet ist. In diesem Fall ist di* Steuerplatte 20 mit den
Patrizen-Gehäuse 12 integriert und weist daher dort di* zugehörigen Lagerflächen 29 auf. Alternativ wäre es natürlich auch möglich, spiegelbildlich zu Fig. 1 zu verfahren und die \ Lagerungen der Steuerscheibe am Matrizen-Gehäuse 11 vorzu-
t« · t > t n ti
sehen, aber dann natürlich im Freiraum 18 zwischen den Gehäusenuten 13. Ee wäre nicht in jedem Fall erforderlich, die zugehörigen Nutwände 17 abgesetzt Über einem zum Matrizenteil 11 von Fig. 2 gehörenden Basistej.1 72 emporragen zu lassen. Den Freiraum 18 benötigt man nur zum Einfahren einer Steuerplatte 20. Liegt nämlich ein ausreichender Höhenversatz 69 vor, so können die Endflächen 16 der beiden Gehäusenuten 13 mehr oder weniger bündig im Gehäuse liegen und es brauchen die Scheiben &Lgr;8 für die Führungsnocken 19, 19' nur ausreichend hochgezogen zu sein.
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5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Hybridgehäuse-Kuppiung" Bezugszeichenliste:
10 Kupplungsvorrichtung
11 Matrizen-Gehäuse
12 Patrizengehäuse
13 Gehäuaennt,
H Abstand zwischen
15 Innenfläche von 13
16 Endfläche von 13
17 Ringwand von 13, Nutwand
18 Freiraum zwischen
19 Führungsglied an 11, Profilnocken 19' Führungsglied an 11, Rundzapfen
20 Schieber, Steuerplatte
21 Steg von 20
22, 22'Steuerfläche von 20, Rippe
23 Gehäuseschenkel, Leistenprofil
24 Abstand zwischen
25 Umfangszone von 23
26 Außenflansch von
27 Brücke zwischen 23
28 Rücksprung von 27
29 Lagerfläche für 20, T-Schiene
30 ringförmige Dichtung
31^ Steckrichtung, Einkupplungs-Pfeil
32 Aüsküppiungs-Ffeil
33 Ebene von 20
34 Schubbewegungs-Pfeil von
35 Breite von 23
36 Länge von 23
37 Stirnfläche von 11
38 Stirnfläche von 12
39 Handhabe von 20
40 Kontaktglied von
41 elektrische Leitung von 42, 42'Plattenseite von 4-3 Anschlag von 22, Winkelstück
44 Anschlag von 22, Stoßstück
45 Abflachung von 22 46,46' Rastelement von 20 4-7 Rastelement von 20
48 Scheibe von 11
49 Wandkante von 27
50 Gegenkontaktglied von
51 elektrische Leitung von
52 Reihenanordnung von
53 Schlitzführung für
54 Verriegelungskams für
55 Vorraste von 54
56 Endrasta von 5U
57 Kupplungsbereich von
58 Riegelnocken an 5&Lgr;
59 Hilfslinie der Montagebewogung für
60 Bohrung in 23
61 Trennwand zwischen 60
62 Dichtungsstopfen an
63 Sperraunge von ^O
6&Lgr; Innenschulter von 60
65 Absatzfläche von 40
66 Doppeltrennwand vn 60
67 Genäusewand von 23
68 Einlaßöffnung bei 38
69 Höhenversatz von 20
70 Hohlraum in 27 für 20
71 Scheitelwinkel von 44
72 Basisteil von 11

Claims (1)

  1. ·♦
    ■12
    1. Elektrische Kupplungsvorrichtung (10) zwischen einem Kontaktglieder (4-0) halternden patrizenförmigen Gehäuse (Patrizen-Gehäuse 12) und einem zu dessen Steckaufnahme dienenden matrizenartigen Gehäuse (Matrizen-Gehäuse 11), das Gegenkontaktglieder (pO) haltert,
    mit einem quer zur Steckrichtung (31) verschieblich an r dem einen Gehäuse gelagerten Schieber (20), der Steuer-
    <Jj flächen (22, 22') für am anderen Gehäuse sitzende
    Führungsglieder (19, 191) aufweist, um das Ein- und Auskuppeln (31, 32) der beiden Gehäuseteile (11, 12) zu erleichtern und ggf. ihre Kupplungs-Enilage aneinander zu verriegeln,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Patrizen-Gehäuse (12) in ein Schenkel-Paar (Gehäuseschenkel 23) und das Matrizen-Gehäuse (11) in ein dazu komplementäres Nuten-Paar (Gehäusenut 13) gegliedert sind,
    welche quer zur Steckrichtung (31) in Abstand (H, 24) zueinander liegen und auf welche sich die Kontakt- und Gegenkontaktglieder (40, 41) verteilen,
    wobei im Kupplungsfall jeder Gehäuseschenkel (23) für sich mit seiner Gehäusenut (13) abgedichtet (30) ist,
    und daß der Schieber als eine einwandige Steuerplatte (20) ausgebildet und in einer Ebene (33) zwischen dem Schenkel- und Nuten-Paaren (13, 23), außerhalb der Gehäuseteil (11, 12), angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (20) mit dem Patrizen-Gehäuse (12) integriert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfang sz one (25) eines jede*·» -1er beiden Gehäxisesehenkel (23) von einem Dichtungsring (30) umkleidet ist,
    der im Kupplungsteil an einer in Steckrichtung (31) Vt laufendsn Innenfläche (50) der zugehörigen Gehäusenut \> (13) am Matrizen-Gehäuse (11) dichtwirksaia anliegt.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschenkel (23) einen Außenflansch (26) aufweisen, der vorzugsweise die obere Begrenzung ihrer den Dichtring (30) aufnehmenden ümfangszone (25) ist und der im Kupplungsfall an einer die zugehörige Gehäusenut (13) umschließenden Endfläche (16) im Matrizen-Gehäuse zur Anlage kommt.
    5« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis &Agr;» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschenkel (23) als zwei rechteckförmig profilierte Leisten (23) mit einer sie verbindenden Brücke (27) ausgebildet sind, welche sich wenigstens über eine Teillänge (Rucksprung 28) der Leisten (23) erstreckt und welche die Lagerflächen (29) für die Steuerpiaote (20) trägt.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusenuten (13) des Matrizen-Gehäuses (11) von emporragenden Ringwänden (17) umgrenzt sind, zwiechen denen ein Frelraum
    (18) zur Anordnung des Schiebers (20) bzw. der mit seinen Steuerflächen (22, 22") zusammenwirkenden Führungsgliedern (19, 191) sich befindet.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschenkel (23) bzw. die Gehäusenuten (17) eine zueinander- gleiche Länge {36} und/oder Breite (35) aufweisen,
    8, Vorrichtung nach einem oder mehrsrezj. der Ansprüche 1 bis:
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise am
    (*v> Patrizen-Gehäuse (12) gelagerte (29) Steuerplatte (20)
    v^ in einem HöIiöü &ngr; ersetz <ro9) gegenüber a&r Trennfuge angeordnet. }*»t, dis zwischen den mit Kontakt- bzw. öegenkontakt-teilen (4-0, 50) ausgi-iüstaten Stirnflächen (37, 38) der beiden Gehäuseteile (11, 12) entsteht.
    9« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (20) auf beiden Platteuseiten (4.2, 42) zueinander spiegelbildlich gleich gestaltete Steuerflächen (22, 22') trägt.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen aus die (J Plattenseiten (42, 4.2') überragenden Rippen (42, 42") und Anschlägen (4-3) bestehen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise linearen Rippen (22) geneigt zur Schubbewegung (34) der Steuerplatte (20) verlaufen und ggf.
    am Rippenende ein quer dazu orientiertes Stoßstück (44) aufweisen zur Begrenzung der Einschublage.
    12. Vorrichtung, nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge den Anfangsstücken der Rippen (22) vorgeordnet sind und aus einem Winkelstück (4.3) bestehen, dessen Winkelraum (71) zusammen mit den gehäuseseitigen Führungsgliedern (19) zur Begrenzung der Ausschublage der Steuerplatte (20) dient.
    13· Verrichtung nach einem oder &rgr; ,hreren der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (20) an ihrer einen Längskante einen ihr ein T-Gesamtprofil gebenden Steg (21) besitzt und ?u ihrer Gleitlagerung der zugehörige Gehäuseteil (12) mit einer T-förmig hinterschnittenen Schiene (29) versehen ist.
    14· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß am Stegende eine die Steuerplatte (20) überragende Handhabe (39) sitzt.
    15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (20) vorzugsweise an ihrer im Steg (21) gegenüberliegenden Längskante mit dem Gehäuse (4.9) zusammenwirkende Rast- und/oder Schließelemente (46, 4.61, 47) trägt, welche ihre Ein- und/oder Ausschublage definieren.
    16. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    iS daß zwei Scheiben (48) benachbarte Nutwände (17) am
    &bgr; Matrizen-Gehäuse (11) überragen und auf ihren einander
    &Iacgr; zugekehrten Scheibenseiten als Nocken (19, 19') ausgebt bildete Führungeglieder trag?·?.
    ■\ 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Scheiben (£8) als Verlängerung der benachbarten Nut- !? wände (17) dee Matrizen-Gehäuses (11) ausgebildet sind.
    18* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis I 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19*19') im Höhenversatz zueinander angeordnet sind und im Kupplungefall mit der Ober- oder Unterkante von ihm zugeordneten Rippen (22,22') zusammenwirken.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken einen teils runden, teils kantigen Umriß insbesondere in Form eines Tropfen-Profils besitzen.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- bzw. Gegen-Kontaktglieder (AO, 50) jeweils in einer Reihe (52) in den einzelnen Gehäuseschenkeln (23) bzw. Gehäusenuten (13) angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizen- bzw. Matrizen-Gehäuse (11, 12) mit parallel zur Reihenanordnung (52) ihrer Kontakte U0, 50) fluchtenden Schlitzführungen (53) für die Kontaktglieder fixierenden Verriegelungskämmen (5&Lgr;) versehen sind.
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