DE8909198U1 - Behälter für gebrauchte Leuchtstoffröhren - Google Patents

Behälter für gebrauchte Leuchtstoffröhren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

.:.. .. DipL Ing. Robert Maier
Patentanwalt Auf dem Mühlberg 16
Frankfurt/Main 70 Telefon 069-6151 52
Harald Luck
6000 Frankfurt am Main 6. April 1989 Me/W
Behälter für gebrauchte Leuchtstoffröhren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sehälter zur Aufnahme gebrauchter Leuchtstoffröhren, die aus zinzsa GHsrohr mit je einem Zweistiftsockel an jedem Ende bestehe*u
Derartige Leuchtstoffröhren werden Io %v&$.r Zahl zum Ausleuchten von Büroräumen, Ausstellungshallen, Lager- und Fabrikhallen u.dgl. eingesetzt.
Man ist davon abgekomniea - von Ausnahmen abgesehen - einzelne Röhren bei Störungen oder Ausfall auszuwechseln. Vielmehr werden nach Ablauf einer garantierten Benutzungsdauer alle Röhren einer Beleuchtungsanlage komplett ausgewechselt mit der Folge, daß beispielsweise bis zu 2.00C Leuchtstoffröhren auf einmal zu erneuern sind. Dabei werden die neuen Röhren vorschriftsmäßig, vor allem bruchsicher verpackt angeliefert. Die Entsorgung der gebrauchten Röhren hingegen bereitet Schwierigkeiten.
Bisher werden vielfach die alten Röhren nach ihrer Herausnahme aus den Halterungen in einem Sammelbehälter odar auf einer Palette abgelegt und so zu einem Transportbehälter verbracht. Aus diesem müssen sie, beispielsweise auf ein Förderband einzeln und von Hand umgepackt werden. Paletten werden dabei von einem Stapler oder einem Hubtisch angehoben, um sie in eine passende Höhe zum Entladen anzuheben.
Derartige herkömmliche Arbeitsweisen sind zeit- und arbeitsaufwendig. Zudem besteht wegen der waagerechten Stapelung der verbrauchten Röhren eine beträchtliche Bruchgefahr, was den einschlägigen Bestimmungen des Abfallbeseitigungsgesetzes widerspricht.
Hinzu kommt aber auch, daß die bisherigen Behälter und Transportmittel nicht zur Zwischen lagerung der Leuchtstoffröhren benutzt werden dürfen. Vielmehr müssen die gesammelten gebrauchten Röhren so schnell wie möglich in dafür zugelassene Entsorgungsbetriebe transportiert werden.
Hier setzt die Erfindung ein- Ihr Hegt dis Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Aufnahme gebrauchter Leuchtstoffröhren der in Rede stehenden Art zu &idigr;-haffen, der eine rationelle Entsorgung gestattet und vor allem geeignet ist, das bisher notwendige mehrfache Umpacken der Leuchtstoffröhren zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird in einfacher und kosten- sowie arbeitsaufwandsparer>der Weise durch einen neuen Behälter gemäß Anspruch 1 gelöst. Dieser Behälter erfüllt eine Mehrfachfunktion: Er dient nicht nur als Sammelbehälter, sondern er ist auch in idealer Weise als Transportbehälter und vor allem als Behälter zur Zwischenlagerung für alte Leuchtstoffröhren geeignet, ohne daß diese Röhren - wie bisher - mehrfach umgepackt werden müssen. Dadurch, daß die Röhren aufrechtstehend im Behälter gestapelt werden, verringert sich die Bruchgefahr auf ein erträgliches Minimum. Der neue Behälter kann, weil er ganz gheschlossen werden kann, als Zwischenlager für die Leuchtstoffröhren dienen. Sollte gleichwohl eine der aufrechtgestapelten Röhren zu Bruch gehen, können keine Glasscherben aus dem Behälter austreten, Er ist komplett und sicher verschlossen, so daß er den einschlägigen Bestimmungen des Abfallbeseitigungsgesetzes vollauf entspricht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis
Von besonderem Vorteil ist die konstruktive Ausbildung des Behälters gemäß Anspruch 2. Durch das Stapelgerüst ist der neue Behälter imstande so stabil zu sein, daß er sicher das Gewicht von Ms zu 1500 verbrauchter kleiner Röhren oder einer entsprechenden Zahl größerer Röhren aufnehmen kann. Von Vorteil ist, wenn die Profil stäbe nach Anspruch 3 ausgebildet werden.
Das Stapelgerüst ist gemäß der Ansprüche 4 und 5 mit Behälterwänden bekleidet, die als Blechplatten ausgebildet sind. Dieses erhöht seine Stabilität. Die Blechplatten können auf bekannte Art, vorzugsweise mittels Hohlnieten mit den Profilstiben verbunden werden.
Durch die im Anspruch 6 gekennzeichnete Maßnahme erreicht man eine praktisch bruchsichere Lagerung bzw. Zwischenlagerung oder Stapelung der verbrauchten Leuchtstoffröhren. Für den Fall, daß die Elastizität der Stellfläche nachläßt, kann einfach die Schaumstoffschicht auf der unteren Behälterwand ausgewechselt werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß gemäß Anspruch 7 der Behälter mit Schwenkrolle ausgerüstet ist. Er kann als Transportbehälter an jeden beliebigen Pla*2 eines großen Raumes gefahren werden. Aufgrund der in rjen Ansprüchen 8, 9 und 12 gekennzeichneten Merkmale ist es auch möglich, den Behälter nach der Erfindung mit ofjfenen Türen als Transporter zu benutzen. Aufgrund der im Anspruch 13 angegebenen Maße kann der Behälter auch in Jeden üblichen Aufzug -mit offenen oder verschlossenen Türen -eingeschoben und von diesem transportiert werden.
Die Abmaße des Behälters sind so gewählt, daß er für die drei üblichen Röhrenlängen, 1.500 mm, 1.200 mm und 600 mm eingesetzt werden kann. Das obere Gitter wird beim Transport der langen Röhren heruntergeklappt und stellt eine ordnungsgemäße aufrechte Stapelung auch für lange Röhren sicher.
Hinzu kommt, daß der Behälter infolge seiner Abmessungen eine bequeme Arbeitshöhe beim Beladen und Entladen besitzt.
Die die Vorderwand des Behälters bildenden Türen werden miit üblichen Türverschlüssen verschlossen. Die Schwenkklappe, die die obere Behälterwand bildet, wird aufgrund ihres Eigengewichtes und der an ihren vorderen Ecken befindlichen Nippel, die in öffnungen der vorderen Eck-Profilstäbe oder in den seitlichen oberen Profilstäben eindringen, verschlossen. Um ein sicheres Verschließen der Schwenkklappe zu ermöglichen, ist deren vorderer Rand gemäß Anspruch 10 ausgebildet. Durch beide Maßnahmen Nippel/Löcher und Verstärkungsprofil stab wird bei optimaler Be- und Entlademöglichkeit eine große Transportstabilität bei verschlossener Schwenkklappe sichergestellt.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Behälters ist nicht nur sicher hinsichtlich der Aufnahme und des Transportes des nicht unbeträchtlichen Glasgewichtes der verbrauchten Röhren, sondern alle Einzelteile sind so ausgebildet, daß der Behälter auch im Leasing-Geschäft eingesetzt werden kann,
ohne daß Einzelteile verlorengehen oder beschädigt werden. Seine Grundfläche ist zudem so bemessen, daß mehrere Behälter bequem auf die übliche Ladefläche von LKWs passen und die Behälter ohne Schwierigkelten mit normalen Aufzügen z.B. in Pürohochhäusern befördert werden können.
Die Behälterwände werden auf übliche Weise, vorzugsweise mittels Hohlnieten, an den Profilstäben befestigt. Im Bedarfsfall können auch die Türen und die Schwenkklappe mit Profilstäben stabilisiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Stapelgerüst des neuen Behälters und Fig. 2 den Behälter in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Stapelgerüst 14 für einen in Fig. 2 dargestellten Behälter 1 der Aufnahme gebrauchter Leuchtstoffröhren 2, 3 und 4, die aus einem Glasrohr 5 mit ZweistiftsockeIn 6 an jedem Ende bestehen. Die Leuchtstoffröhre 2 symbolisiert die längste Röhre mit 1500 mm Länge. Die Röhre 3 ist izuö mm und die Röhre 4 600 mm lang. Der Behälter 1 ist zur Aufnahme vor allem derartiger Standartröhren mit den üblichen Längen bestimmt. Die Leuchtstoffröhren 2, 3, 4 werden in senkrechter Lage gestapelt. Sie stehen jeweils mit einem Zweistiftsockel 6 auf einer elastischen Stellfläche 7 auf, die z.B. aus einer Schaumstoffschicht 26 besteht, die auswechselbar auf der unteren Behälterwand 25 aufgelegt ist.
Das Stapelgerüst besteht aus zwei vorderen Eck-Profilstäben 15 und zwei hinteren Eck-Profilstäben 17, deren untere Enden durch kurze untere Profilstäbe 18 und lange untere Profilstäbe 19 miteinander verbunden sind, so daß das Stapelgerüst 14 eine rechteckige Grundfläche und damit einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Falls erforderlich, können zwischen den gleichseitigen Eck-Profilstäben 15, 17 auch noch zusätzliche Querstreben 39 vorgesehen werden.
Die oberen Enden der hinteren Eck-Profilstäbe 17 werden durch einen hinteren oberen Profilstab 20 miteinander verbunden. Die oberen Enden der vorderen und hintern Eck-Profilstäbe hingegen weisen als Verbindungselemente seitliche kurze obere Profilstäbe 21 auf. Normalerweise sind die Enden der Profilstabe 15, 17, 18, 19, 20, 21 miteinander verschweißt. Als Profilstäbe können in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Winkel-Profilstäbe aus Stahl oder Aluminium verwendet werden.
Innerhalb des Stapelgerüstes 14 ist im Abstand über der elastischen Stellfläche 7 ein festes unteres Gitter 8 angeordnet, dessen Ecken an Auflagern 9 befestigt sind. Im Abstand darüber folgt ein bewegliches oberes Gitter 10, welches im dargestellten AusfUhrungsbeispiel beiklappbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind seine hinteren Ecken an Schwenkstücken 11 befestigt, die jeweils an einem hinteren Eck-Profil stab 17 sitzen. Im beigeklappten Zustand werden die vorderen Eckbereiche des oberen Gitters 10 mittels an den hinteren Eck-Profilstäben 17 befestigten Federklemmen 13 o.dgl. in senkrechter Lage - wie in Fig. 1 dargestellt - gehalten. Anstelle der Federklammern 13 können auch andere entsprechende Befestigungsmittel zum Einsatz kommen. In seiner heruntergeklappten Stellung liegen die vorderen Eckbereiche des oberen Gitters 10 auf Auflagern 12 auf, so daß das obere Gitter 10 parallel zum unteren Gitter 8 liegt.
Durch die Gitter 8 und 10 werden die Leuchtstoffröhren 2, 3 und 4 gebündelt und in senkrechter Stellung gehalten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Maschenweite des Gitters so groß, daß bequem etwa 37 kleine Leuchtstoffröhren 4 in ein Gitterfeld hineinpassen. Demnach kann das dargestellte Stapelgerüst 14 eine untere Lage von 37 &khgr; 18 = 666 kurze Leuchtstoffröhren 4 aufnehmen. Es ist möglich, über diese untere Lage kurzer Leuchtstoffröhren 4 eine nicht dargestellte weitere Schaumstoffschicht 26 zu legen und darauf eine zweite obere Lage von ebenfalls 666 kurzen Leuchtstoffröuren 4 aufzustapeln, wozu das obere Gitter 10 heruntergeklappt wird. Sonach ist das Stapelgerüst 14 imstande, etwa 1330 gebrauchte kurze Leuchtstoffröhren 4 oder eine entsprechende Anzahl großer Leuchtstoffröhren 2 bzw. 3 aufzunehmen. Die Gitter 8 und 10 können auch einander entsprechende andere Maschenweiten aufweisen, so z.B. in einem nicht dargestellten Randbereich zum abgesonderten Stapeln großer Röhren 2.
Gemäß Fig. 2 ist das Stape?gerüst 14 vor» einem Mantel umgeben. Erkennbar sind eine rechte Behalterwand 22, eine linke Behälterwand 23, eine hintere Behälterwand 24 und die untere Behalterwand 25, dio im dargestellten Aus führungsbeispiel mittels nur angedeuteter Hohlnieten 40 an den Profilstäben 15, 17 bis 21 befestigt sind.
Der hantel des Behälters 1 weist zwei verschließbare Be- und Entladeöffnungen auf. Eine vordere Beladeöffnung ist durch eine Doppeltür 27, 28 verschlossen. Die rechte Tür 27 und die linke Tür 28 bilden im verschlossenen Zustand die vordere Behälterwand. Die rechte Tür 27 ist mittels zweier Scharniere 29 am rechten vorderen Eck-Profil stab 15 und die linke Tür 28 mittels zweier Scharniere 29 am linken vorderen Profilstab 15 angeschlagei«.
Die zweite Behälteröffnung ist durch eine Schwenkklappe 30 verschließbar, die im geschlossenen Zustand die obere Behälterwand bildet. Die Schwenkklappe 30 ist mittels zweier Scharniere 34 am hinteren oberen Profilstab 20 angeschlagen. Alle Scharniere 29 und 34 gestatten einen Schwenkwinkel vom 270°, so daß die Türen 27, 28 und die Schwenkklappe 30 so weit zurückgeklappt werden können, daß sie an den Behälterwänden-22, 23 bzw. 2A anliegen. Um die Türen 27, 28 und die Schwenkklappe 30 in ihren aufgeklappten Endstellungen festhalten zu können, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Magnetstücke 36 und Gegenstücke 37 vorgesehen.
Am vorderen Rand 31 der Schwenkklappe 30 ist zur verstärkung ein Provilstab 32 befestigt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel im geschlossenen Zustand der Schwenkklappe 30 zwischen die oberen Enden der vorderen Eck-Profil stäbe 15 paßt. An den vorderen Ecken der Schwenkklaooe 30 sind Nippel 33 vorgesehen, die im geschlossenen Zustand der Schwenkklappe 30 in Öffnungen 16 hineinragen, die entweder in den oberen Enden der vorderen Eck-Profiistäbe 15 oder in den seitlichen oberen Profilstäben 21 vorgesehen sind. Infolge des Profilstabes 32 und der Nippel-Verschlüsse 33, 16 stellt der geschlossene Behälter 1 einen sicheren verwindungssteifen und strapazierfähigen Kastenträger dar. Zum Verschließen der Doppeltür 27, 28 kann ein üblicher, nur angedeuteter Türverschluß 38 verwendet werden.
Der Behälter 1 steht auf Schwenkrollen 35, die ein einfaches und leichtes Verschieben ermöglichen.
Im Bedarfsfalle können die üblicherweise aus Blech bestehenden Türen 27, 28 bzw. die Schwenkklappe 30, ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, ebenfalls durch Profilstäbe verstärkt werden.
Ein bevorzugter Behälter 1 nach der Erfindung weist eine Höhe von 1800 nrn sowie eine Stellfläche vom 600 &khgr; 1200 mm auf. Ein solcher Behälter kann - mit offenen oder geschlossenen Türen 27, 28 - und offener bzw. geschlossener Schwenkklappe 36 leicht hin- und hergeschoben, im üblichen Fahrstuhl transportiert und auf den Ladeflächen von LKW's verstaut werden. Er läßt sich ohne Schwierigkeiten be- und entladen, ohne daß er dazu durch einen Stapler oder einen Hub-Tisch angehoben zu werden braucht. Der Behälter nimmt eine ausreichend große Anzahl gebrauchter Leuchtstoffröhren auf, wobei die Bruchgefahr auf ein vertretbares Minimum reduziert ist, so daß der Behälter voll den einschlägigen Bestimmungen des Abfallbeseitigungsgesetzes entspricht. Zudem kann der neue Behälter sowohl als Sammelbehälter, als Transportbehälter wie auch als Zwischenlager für gebrauchte Leuchtstoffröhren benutzt werden.
Dipl. Ing. Robert Meier Patentanwalt
Auf dem Mühlberg 16 Frankfurt/Main 70 Telefon 069-61 51 52
Harald Lück
6000 Frankfurt am Main
6. April 1989 Me/W
Liste der verwendeten HI^^HMBBUB*^^ JI —&Igr;&Igr;&Igr;&Igr;&Mgr;&Igr; I IM^^
1 Behälter
2 Leuchtstoffröhre
3 Leuchtstoffröhre
4 Leuchtstoffröhre
5 Glasrohr
6 Zweistiftsockel
7 Stellflache
8 unteres Gitter
9 Auflager
10 oberes Gitter
11 Schwenkstück
12 Auflager
13 Federklemme o.dgl.
14 Stapelgerüst
15 vorderer Eck-Profilstab
16 öffnung
17 hinterer Eck-Profil stab
18 unterer Profilstab
19 unterer Profilstab
20 hinterer oberer Profilstab
21 seitlicher oberer Profilstab
22 rechte Behalterwand
23 linke Behälterwand U hintere Behälterwand
25 untere Behalterwand
26 Schaumstoffschicht
27 rechte Tür
28 linke Tür
29 Scharnier
30 Schwenkklappe
31 vorderer Rand
32 Profilstab
33 Nippel
34 Scharnier
35 Schwenkrolle
36 Magnethaltestück
37 Gegenstück
38 Türverschluß
39 Querstrebe
40 Hohlniet

Claims (13)

DipL Ing. Robert Meier Patentanwalt Auf dem Mühlberg 16 Frankfurt/Main 70 Telefon 069-61 51 52 Harald Lück Frankfurt am Main 6. Äprii tSS9 He/K Ansprüche
1. Sshälter &zgr;&mgr;&ggr; Aufnahme georaucht>: Leuchtstoffröhren; die aus elr:äs Glasrohr mit je einem Zwei stiftsockel an j-sc«m Ende bestehen, gekennzeichnet durch
eine elastische Stellfläche (7) für j&scils einen Zweistiftsockel (6), der aufrechtstehenden Leuchtstoffröhren (2, 3, 4), ein im Abstand darüber angeordnetes festes unteres Gitter (8) sowie ein darüber angeordnetes beiklappbs; »s und in der beigeklappten Stellung festlegbares
(13) oberes Gitter (10) zum Bündeln jeweils mehrerer Leuchtstoffröhren \2. 3, 4) und einen dieses Stapelgerüst (14) umgebenden Mantel mit zwei verschließbaren Be- bzw. Entladeöffnungen, von denen eine Doppeltür (27, 28) zum Verschließen der einen die vordere Behälterwand und eine Schwenkklappe (30) zum Verschließen der anderen die obere Behälterwand bilden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelgerüst
(14) zwei vordere und zwei hintere Eck-Profil stäbe (15, 17) einschließt, deren untere Enden durch untere Profilstäbe (18, 19) und deren obere Enden durch einen hinteren und zwei seitliche obere Profilstäbe (20, 21) miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (15, 17, 18, 19, 20, 21) Winkelprofil stäbe sind,
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel sowohl rechte und linke Behälterwände (22, 23), die mit den
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vorderen und hinteren Eck-Profilstäben (15, 17) sowie mit den oberen und unteren seitlichen Profilstäben (18, 21) verbunden sind als auch eine hintere Behälterwand (24) einschließt, die an den hinteren Eck-P.Ofilstäben (17) sowie den hinteren oberen und unteren Profilstäben (19, 20) befestigt ist, und zudem eine untere Behälterwand (25) aufweist, die an 4&i unteren Profilsägen 08, 19) angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (22, 23, 24, 25) Blechplatten sind.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Stellfläche (7) aus der unteren Behälterwand (25) besteht, deren Innenseite mit einer Schaumstoffschicht (26) versehen ist.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Behälterwand (25) Schwenkrollen (35) befestigt sind.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (29) für die Doppeltür (27, 28) an den vorderen Eck-Profilstäben (15) und die Scharniere (34) für die Schwenkklappe (30) an dem hinteren oberen Profilstab (20) befestigt sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (29, 34) einen Schwenkwinkel von 270° aufweisen.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (21) der Schwenkklappe (30) durch einen Profilstab (32) verstärkt ist, der zwischen die vorderen seitlichen Eck-ProfIlstäbe
(15) paßt.
11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Ecken der Schwenkklappe (30) Nippel (33) sitzen, die im geschlossenen Zustand der Schwenkklappe (30) fn entsprechende öffnungen
(16) in den oberen Enden der vorderen Eck-Profi!stäbe (15) oder in den oberen seitlichen Profilstäben (21) hineinragen.
12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Türen (27, 28) und der Schwenkklappe (30) in geöffneter
Stellung an diesen Magnet-Haltestücke (36) und an der rechten und linken Behälterwand (22, 23) sowie an der hinteren Behälterwand (24) entsprechende ä Gegenstücke (37) vorgesehen sind. 1
13. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) eine Höhe von 1.800 mm und eine Stellfläche von 600 &khgr; 1.200 mm1 aufweist.
• * «k» &igr; · · » » · crtfl t
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