DE8905228U1 - Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Ladungen - Google Patents

Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Ladungen

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Ladungen 5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Ladungen an einem mit einem EiriSchubeiesRent versehbaren elektrotechnischen Gerät gemäß dsm Oberbegriff des Anspruchs 1.
10
Insbesondere bei Magnetbandkassettengeräten der Datenverarbeitungstechnik tritt immer wieder das Problem auf, daß sich die Magnetbandkassette beim Einschieben in das zugehörige Magnetbandkassettenge?8t durch den Sädiener statisch auflädt. Bei unkontrolliert auftretenden plötzlicher. Entladungen kann der ordnungsgemäße Betrieb des Gerätes dann empfindlich gestört werden, was sich besonders bei Rechneranlagen negativ auswirkt.
Grundsätzlich sind zwar schon Ableitungsvorrichtungen für elektrostatische Ladungen an den verschiedenen Geräten bekannt, wie z.B. Massebänder und ähnliches, nicht aber für den oben angesprochenen Fall. Ein Problem ist zudem, daß die betreffenden Geräte meist fertig gekauft werden, so daß die Notwendigkeit besteht, noch nachträglich eine Ableitungsvorrichtung für elektrostatlsche Ladungen am Gerät vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Ladungen an einem mit einem Einschubelement versehbaren elektrotechnischen Gerät anzugeben, die auch noch nachträglich an das betreffende Gerät ohne Schwierigkelten angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß diese Ableitungsvorrichtung steckbar 1st, so daß sie mit einem einzigen
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Handgriff montiert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Diesbezüglich stellt die zweite Federzunge zu einem möglichst frühen Zeitpunkt beim Einschiebevorgang des Einschubelementes in das betreffende Gerät einen elektrisch leitenden Kontakt zu eines« gssrds-ten Teil des betreffenden Gerates her. Durch die im wesentlichen auf einer Linie angeordne- *sn. Federzungen wird ein Raumspareffekt und eine günstigere Kraftverteilung innerhalb der Vorrichtung erzielt. Die verkürzte Ausbildung des zweiten U-Schenkels der Vorrichtung verhilft zur Materialeinsparuno und die an der Basis des U-ahnllchen Halteteils angeformten Lappen verhindern ein seitliches Verrutschen vom Sitz der Vorrichtung. Durch Aufbiegen der freien Enden der Federzungen wird ein besseres Aufliegen derselben auf dem zugehörigen geerdeten Geräteteil erzielt, wozu auch das Schlitzen der freien Enden beiträgt.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
FlG 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, FIG 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach FIG 1, FIG 3 eine Variante der Vorrichtung nach FIG 1 und
FIG 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach FIG 3. 30
Die FIG 1 und 2 zeigen eine erste Ausgestaltungsmöglichkeit einer Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Ladungen für ein mit einem Einschubelement 1 versehbares elektrotechnisches Gerät 2, wobei die FIG 2 die Vorrichtung in der Draufsieht angibt. In FIG 1 ist das Gerät 2 durch strichpunktierte Linienzüge andeutungsweise wiedergegeben und dient nut zur
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Veranschaulichung, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung am Gerät 2 angeordnet sein kann. Das Gerät 2 muß somit nicht unbedingt diesem Konturenverlauf entsprechen. Wichtig ist, daß das Gerät 2 einen Teilabschnitt 3 mit einer quer zur Einschubrich- '■ tung, die durch einen Pfeil angegeben ist, verlaufenden Anlage- % kante A aufweist. Der Teilabschnitt 3 stellt dabei einen Sitz für die erfindungsgemäße Vorrichtung dar.
Der Querschnitt des Sitzes kann unterschiedlich ausgebildet sein. Der diesem Sitz zugehörige Teilbereich der Ableitungsvorrichtung ist dem Querschnitt dieses Sitzes jeweils angepaßt. Für das Ausführungsbeispiel weist der Querschnitt dieses Sitzes die Form eines Trapezes auf. Eine rechteckige Form des Querschnittes wäre grundsätzlich genauso denkbar, wie eine gerundete Form. Der mit als Teilabschnitt 3 bezeichnete Sitz der Vorrichtung ist wenigstens ein Teil einer Vorderkante der Einschuböffnung 5 des Gerätes 2.
Je nach der vorhandenen Form des Sitzes für die Ableitungsvorrichtung am Gerät 2 weist die durch ein Kontaktelement 6 gebildete Ableitungsvorrichtung ein Halteelement 7 und, daran angeformt, wenigstens eine erste Federzunge 8 auf. In Anpassung an den Querschnitt des Sitzes für das Kontaktelement 6 weist das Halteten 7 des Kontaktelementes j wenigstens einen U-ähnlichen Querschnitt mit einem ersten U-ähnlichen Schenkel 9 und einem zweiten U-Schenkel 10 auf. Der erste U-Schenkel 9 reicht in die Einschuböffnung 5 des Gerätes 2 hinein und ist in Teilabschnitten als Greifbügel 11 (FIG 2) ausgebildet. Diese hintergreifen eine Anlegekante 4 des Teilabschnittes 3 des Gerätes 2. 30
Der zweite U-Schenkel stützt sich an einer unterhalb der Einschuböffnung 5 vorgesehenen Gehäuskante 12 des Gerätes 2 federnd ab.
Neben den beiden U-Schenkeln 9 und 10 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel an der in FlG 2 bezeichneten Basis 13 des
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U-ähnlichen Halteteils 7 seitlich Lappen 14 angeformt, die in Richtung der U-Öffnung des Halteteils 7 gerichtet sind. Die Lappen 7 verhindern ein seitliches Verrutschen des Kontaktelenients 6 entlang der Vorderkante der Einschuböffnung 5. 5
Für einen festen Halt des Halteteils 7 auf dem Sitz der Vorderkante der Einscnuböffnung 5 genügt es, wenn der zweite U-Schenkel 10 gegenüber dem ersten U-Schenkel 9 verkürzt ausgebildet ist.
Die Federzunge 8 ist unmittelbar am ersten U-Schenkel 9 des Halteteils 7 angeformt. Sie weist ebenso wie dieser in das Innere der Einschuböffnung 5 des Gerätes 2 hinein. Die Federzunge 6 ist so geformt, daß sie im eingeschobenen Zustand des Einschubelementes 1 sowohl an einem geerdeten Teil des Gerätes 2 als auch am Einschubelement 1 anliegt. Hierzu sind verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für die Federzunge 8 denkbar. Für das Ausführungsbeispiel ist die Federzunge 8 zunächst in gleicher Linie zum ersten U-Schenkel 9 weitergeführt und dann in Richtung der Ebene des zweiten U-Schenkels 10 abgebogen ausgebildet. Das freie Ende der Federzunge 8 reicht dadurch im Vergleich zum eingespannten Ende näher an die durch den zweiten U-Schenkel 10 gebildete Ebene heran. Da der erste U-Schenkel 9 durch den trapezförmigen Querschnitt des Teilabschnittes 3 leicht schräg nach außen verläuft, ist hierdurch in Verbindung mit der Federzunge 8 eine federnde Rampe für das Einschubelement 1 ausgebildet. Beim Einschieben in die Einschuböffnung 5 stößt das Einschubelement 1 gegen diese Rampe und drückt die Federzunge 8 fest gegen das Gerät 2. Beim Herausziehen wird das
Kontaktelement 6 an der Anlagekante 4 gehalten.
Das in FIG 1 gezeigte Kontaktelement 6 ist in gelöstem Zustand, d.h. ohne Gerät 2, gezeichnet. Im montierten Zustand ist die Federzunge 8 des Kontaktelementes 6 im Gegensatz zu der in FIG 1 angegebenen Darstellung durch den Boden der Einschuböffnung 5 angehoben. Die Federzunge 8 wirkt dann als Hebel, so daß
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sich ein Drehmoment mit der Anlagekante 4 als Drehpunkt ausbildet. Der zweite U-Schenkel 10 wirkt dabei als Gegendruckelement. Insgesamt weist das Kontaktelement 6 im montierten Zustand eine Vorspannung auf, die letztlich einen sicheren Sitz am Gerät 2 gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel ist neben der Federzunge 8, die nur eine erste Federzunge darstellt, eine zweite Federzunge 15 vorgesehen. Die zweite Federzunge 15 ist ebenso wie die erste Federzunge 8 unmittelbar am ersten U-Schenkel 9 angeformt. Die zweite Federzunge 15 ist gegenüber der ersten Federzunge 8 kleiner ausgebildet. Der mit der zweiten Federzunge 15 in Verbindung stehende Abschnitt 16 des ersten U-Schenkels 9 ist durch seitliche Einschnitte 17 von den benachbarten Abschnitten 18 getrennt und gegenüber diesen, ähnlich wie die erste Federzunge 8, rampenförmig nach außen aufgebogen. Die zweite Federzunge 15 ist so an dem Abschnitt 16 des ersten U-Schenkels 9 angeformt, daß deren freies Ende, analog dem freien Ende der ersten Federzunge 8, im Vergleich zum eingespannten Ende näher an der durch den zweiten U-Schenkel 10 gebildeten Ebene angeordnet ist. Durch die Federzunge 15 ist es nicht mehr unbedingt erforderlich, daß das Einschubelement 1 im eingeschobenen Zustand auch noch an der ersten Federzunge 8 anliegt. In der Regel genügt es, wenn das Zinschubelement 1 über den Abschnitt 16 des ersten U-Schenkels 9 und der zweiten Federzunge 15 das Kontaktelement 6 berührt und dadurch geerdet wird. Die zweite Federzunge 15 wirkt dabei insbesondere als federnde Stütze für den rampenförmig angestellten Abschnitt 16 des ersten U-Schenkels 9.
Die erste Federzunge 8 weist eine bis zum ersten U-Schenkel 9 reichende lochartige Aussparung 19 auf, in der die zweite Federzunge 15 angeordnet ist. Wenigstens das freie Ende 20 der ersten Federzunge 8 ist aufgebogen und mit Längsschlitzen 21 versehen.
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In den FlG 3 und 4 ist eine Variante des Kontaktelementes angegeben. Dabei zeigt die Fig 4 analog zur FIG 2 das Kontaktelement 6 in der Draufsicht. Im Prinzip 1st das in diesen Figuren gezeigte Kontaktelement 6 identisch mit dem in den
FlG 1 und 2 gezeigten, bis auf folgende Einzelheiten:
Die erste Federzunge ist verkürzt ausgebildet, weist keinen geschlitzten Bereich auf und ist vom eingespannten Ende 22 beginnend in Richtung der Ebene, die durch den zweiten U-Schenkel 10 gebildet ist, ausgerichtet. In den FIG 3 und '» ist diese neu ID gestaltete erste Federzunge mit dem Bezugszeichen 23 beziffert.
8 Schutzansprüche 4 FIG
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Claims (8)

89 B 1 3 1 6 DE Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Ladungen an einem mit einem Einschubelement versehbaren elektrotechnisehen Gerät,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Vorderkante der Einschuböffnung (5) ein Kontaktelement (6) vorgesehen ist, das ein an der Einschubvorderkante haftendes Halteteil (7) und, daran angeformt, wenigstens eine erste, in das Innere der Einschuböffnung (5) weisende und sowohl am eingeschobenen Einschubelement (1) als auch an einem geerdeten Gehäuseteil anliegende Federzunge (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltete! 1 (7) ein wenigstens U-ähnliches Profil aufweist, dessen erster U-Schenkel (9) wenigstens zum Teil als ein in die Einschuböffnung (5) hineinreichender Greifbügel (11) ausgebildet ist und dessen zweiter U-Schenkel (10) sich an einer unterhalb der Einschuböffnung (5) vorgesehenen Gehäusekante (12) federnd abstützt, daß eine erste größere (8 bzw. 23) und eine zweite kleinere Federzunge (15) vorgesehen sind, die jeweils am ersten U-Schenkel (9) derart angeformt sind, daß ihre freien Enden (z.B. 20) im Vergleich zu den eingespannten Enden (z.B. 22) Jewells näher an der durch den zweiten U-Schenkel gebildeten Ebene angeordnet sind und daß der mit der zweiten Federzunge (15) in Verbindung stehende Abschnitt (16) des ersten U-Schenkels (9) durch seitliche Einschnitte (17) von den benachbarten Abschnitten (18) getrennt und gegenüber diesen rampenförmig nach außen angestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federzunge (8 bzw. 23) eine bis zum ersten U-Schenkel (9) reichende lochartige Aussparung (19) aufweist.
Sig 1 FIr / 19.04.1989
89 6 13 16DE
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federzunge (15) innerhalb der Aussparung (19) der ersten Federzunge (8 bzw. 23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite U-Schenkel (10) gegenüber dem ersten U-Schenkel (9) verkürzt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Basis (13) des U-ähnlichen Halteteiles (7) Lappen (U) angeformt sind, die in Richtung der U-Öffnung des Halteteils (7) weisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste Federzunge (8 bzw. 23) am freien Ende (z.B. 20) nach außen aufgebogen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenistens die erste Federzunge (8 bzw. 23) am freien Ende (z.B. 20) in
Längsrichtung geschlitzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19709188A1 (de) * 1997-03-06 1998-09-10 Siemens Ag Tragbares elektronisches Gerät

Cited By (3)

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US6039601A (en) * 1997-03-06 2000-03-21 Siemens Aktiengesellschaft Contact spring having an improved electrical contact
DE19709188C2 (de) * 1997-03-06 2001-10-31 Siemens Ag Tragbares elektronisches Gerät

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