DE889051C - Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher Faeden

Info

Publication number
DE889051C
DE889051C DEP1978D DEP0001978D DE889051C DE 889051 C DE889051 C DE 889051C DE P1978 D DEP1978 D DE P1978D DE P0001978 D DEP0001978 D DE P0001978D DE 889051 C DE889051 C DE 889051C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axes
cage
disks
cages
rotate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP1978D
Other languages
English (en)
Inventor
William Sever
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE889051C publication Critical patent/DE889051C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/06Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments individually handled
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0445Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
    • Y10S118/22Wire and cord miscellaneous

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft eine Vorrichtung1 zum: scfcraubenlinienförmiigen Fördern und Abstandhalten künstlicher Fäden auf beschränktem Raum wähnend der Nachbehandlung·.
Bei -der Herstellung1 künstlicher Fäden kommt es oft vor, daß die Fäden während eimer beträchtlichen Zeitdauer einer oder mehreren Naß- oder Trockenbehandlungen !unterworfen werden müssen. Es ist nun erwünscht, die Herstellung1 dieser künstliehen Fäden so kontinuierlich als möglich auszuführen. Da aber die verschiedenen Beharidlungsvoirgänge verschiedene Zeitdauer und manche derselben' 'eine recht beträchtliche Zeitdauer ieri fordern, ist für die Durchführung derselben auf einen kontinuierlich bewegten Faden ein großer Raum sowie eine große Menge am Reagenzien erforderlich.
Es sind schon edm© Anzahl Vorschläge! zur Behebung 'dieser Schwierigkeiten gemacht worden, wobei im wesentlichen 'die Benutzung von rotierenden Vorrichtungen für das Fördern und Abstandhalten der Fäden auf einiem beschränkten Raum vorgesehen war.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung 'einer Vorrichtung zur Erzielung 'einer gleichförmigen' und regulierbaren Abstandhaltung zwischen nebeneinanderliegenden Windungen der Fäden beim Fördern derselben auf einem begrenzten Raum: 1UtId zur Erleichterung der Anwendung von Naß- oder Trockenbehan'dlungen derselben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum schraubenförmigen Fördern künstlicher Fäden, bei der die Windungen voneinander im Abstand verlaufen, kennadehnet sich 'durch etfn käfigartigeis;
Drehorgian mi^ zwei Endscheiben, die durch aim ihnen Umfangen beweglieh angebrachte Stäbe miteinander verbunden sind uind die sich turn zwei Achsen, drehen, die die Verbiindungsgerade der Setamttp'uinkte der Achseln mit dem Endscheibein unter einem Winkel schneiden, unid durch ein im Abstand vom ersten Drehorgain angeordnetes, mit einer gewölbten Umfiangsfläche versehenes zweites ** " Drehörgam, welches 'die Fademwimdungem zum ersten ίο Drehorgan und von diesem weg- führt, das Ganze derart, daß die dem beiden Drehorgianen .gernainisamen äußeren Tangentialebenen senkrecht sind zu der Ebene, in welcher die Achsen der Endscheiben des ersten Dreborgans liegen. Unter »beweglich, angebracht« ist hierbei zu verstehen, daß 'die beiden Befestigungen derart sind, daß die Stäbe ein© kegelförmige Bewlegung im bezug auf jede Endscheibe um Spitzen am den betreffenden BediestigMngspujifctm .ausführen können. Die: Befestigung kann, aber gewünschtemfalls auch so sein, daß die Stäbe eine leichte Längsbewegung in, einer Richtung parallel zur Scheänacihse dies Käfigs ausführen können. "
Dias zweite Drehorgam kann in· Form einer oder mehrerer drehbarer Käfige gleicher Art wie der erste Käfig oder eines oder mehrerer drehbarer Käfige ausgebildet sein, in welchem1 die Achsen der zwei Endscheiben jedes Käfigs kolinear sind, d.h. in einer Geraden liegen, und mit der Käfigachse zusammenfallen.
Die elastische Anbringung der Stangen oder
Schienen am dein Emdscheibem kann in. Form1 von Büchsien oder Zugstücken aus Gummi oder !einem anderen, niachgiebiigen oder biegsamen Material erfolgen.
Außerdem kann der erste Käfig entweder kegelige oder zylindrisicbe Form· besitzen. Wiemn 'er kegelig ist, kamin das zweite Drehiorgan gleicherweise in Form -eines kegeligen drehbaren Käfigs ausgebildet sein, wobei sich beide Käfige mit praktisch gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen, so daß der Fadein allmählich gestreckt wird.
Wann der erste Käfig Zylinderfoirm hat, sind die Emdsich'eibm und ihre bezüglichem Adhsien am besten parallel zueinander, aber wenn, die Foirm dieses Käfigs kegelig ist, liegt die Achse der kleineren Ends'eheibe zweckrnäßijgierweise unter einiem größeren Winkel zur Scheinachse· des Käfigs als die Achse der größeren Endplatte. . Die sich ergebende Abstandhaltung der kortimuierlich vorgeschobenen bzw. geförderten Fäden kann am besten verstanden werden, wenn man sich vor Augen hält, daß die Stäbe der Käfige eine hin und her gehende Bewegung in verschiedenen Phasen in einer Richtung parallel zur Scheinachse ausführen, so daß sich eine maximale Verschiebung der Fadenwirüduingen gegen ein Ende des Käfigs nach einer halbem Umdrehung desselben für jeden einzelnem Punkt aiuf dessen Stäben ergibt, welche in der; , Ebene der Achsen der EmdscheJibem liegen, und daß jede einzeline Stelle einer vorgeschobieinen Faideinwfeiidung während ungefähr der halben Umdrehung 'des Käfigs auf einem besonderen Punkt längs eines solchen Stabes bleibt, so daß sie -eine maximale Verschiebung1 erhält, bevor sip- abgenommen 'Und aiuf den zweiten Käfig geleitet wird. Je kleiner der Winkel zwischen der Scheiniachsiei und der Enidsch^eibemachse ist, desto kleiner ist die Verschiebung, und eine desto größere Anzahl Umdrehungen kamm der Käfig ausführen.
Eiinige Ausführungsformen der erfinidungsgiemäßen Vorriichtung sijnid i|n der Zeichnung dargestellt, 'und zwar zeigt
Füg. ι eine perspektivische Ansicht mit teÜweisem Schmitt 'eines Paares drehbarer Käfige, von welchen der eine Endsicheibein mit nächtisoHnearen Achsen <und der andere Emdsicheiben mit kolinearen Achsen hait,
Fig. 2 leine perspektivisiche Ansicht mit teÜweisem Sichmältt eines Piajares vom drehbarein Käfigen, welche bejtde Emdscbeiben miit nichtkoliniearen Achsen haben;..
Fig. 3 zeigt eine Stimamsicht der Fig. 4, im Richtung A-A gesehen, mit Teilschnitt mach Linie B-B in Füjg. 4 'und
Fjjg. 4 eine Seitenansicht eines drehbaren Käfigs mit Etnidplaitten mit nichtkoilinieiarem Achsen and einen Teilsichnitt nach Linie C-C in Fig. 3;
F%. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht mit teilwefeem Schnitt vom zwei kegelförmigem Käfigen mit go Enidsich'eälbien mit nichtkolilnearen Achsen;
Fjjg. 6 'und. 7 zeigen Käfige, 'die am eituen Ende außen lUnd iam anderen' Ende innen gielagert sind.
Ini Fj|'g. ι bezeichn'eit ι ainien zylindrischen Käfig, welcher sich auf zwei koJüneiaren Achgen 2 der beiden Endschieiben 3 dreht; 4 ist ieiin zylindrischer Käfig, welcher si'ch in der gleichen Richtung dreht und zwei Endschieiben 5 besitzt, welche sich um zwei snichtkolineiare: Achsen 6 drehen. Der besseren Übersicht halber sind auf beiden Käfigen die Stäbe 7, welche 'die beiden Emdsehaibem mitteinander verbiinden, nur teilweise dargestellt. Der vorlaufende Faden 8 ist im Abstand um die beiden Käfige ι 'und 4 aufgewickelt. 9 sind die Achsen-1 lager. .
In FÜjg1. 2 sind 4 zwei gleiche, zylindrische Käfige, welche sich in der gleichen Richtung um parallel zueinander liegende Schemachsem drehen, und zwar hat jeder Käfig zwei Endscheiben S, welche sich um zwei nichtkolineare Achseln 6 drehen. Die Achsen 6 der bejjdem Käfige sind gleich und emt-i giegemgesetzt zu der die Scheinachsen der Käfige eniüialtenden Ebene geneigt. Der bessenen Deutlichkeit halber sind die Stäbe 7, welche die Endscheijben jedes Käfigs miteinander verbinden, nur teilweise dargestellt. 9 sind 'wieder die Achsenlager. Der vorlauf ende Faden 8 ist im Abstand liegend unx 'die beiden' Käfige 4 laufend gezeichnet. B'ei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsfoarm ist der Abstand zwischen den Windungen, .des vorlaufenden Fadens größer als bei der in Fdg. 1 dargesteEten! Auis.führungsform, da in Fig. 2 jeder Käfig eine aktive Abstöandhaltung bewirkt.
In Fig. 3 ist 10 der Kranz eines Rades, wielches als Enidsch'eibe des im Fig. 4 dargestellten Käfigs 1 dient, 7 sind die im Querschnitt gezeichneten Ver-
bindungsstäbe, 11 sind die .abgeflachten Verankerangsenden der Verbindungsstäbe;, 12 sind Gummibüchsein in den Deckflanschen 13.
In Fig. 4 simd 10 die Kränze der als Endscheiben des Käfigs ι dienenden Räder, 6 sind die Achsen der Räder 10 uind 9 die Lager für die Achsen 6, 7 sind die Verbindungsstäbe zwischen den Rädern 10. Jedes Eode eines Verbinduingsstebes ist ausgeschnitten, und das abgeflachte Ende 11 ist in einer durch den Flanschdeckel 13 gehaltenen elastischen Büchse 12 eingesetzt.
In Fig. s sind 14 zwei gleiche kegelige Käfige, welche sich in der gleichen Richtung um zuein,-ainder parallele Scbeinachsen drehen, und jeder Käfig hat eine größere Endscheibe 15 und eine kleinere Endscheibe 16. 6 sind die Achsen der Endscheiben, 9 deren Lager und 7 die -Verbindungsstäbe. Die Achsen 6 der Endscheiben eines Käfigs liqgen- in einer Ebene parallel zu jener Ebene, welche die Achsen 6 der - End seheiben des anderen Käfigs enthält, und die Achsen der entsprechenden Endscheiben der beiden'Käfige sind gleich und entgegengesetzt geneigt zu der die Scbeinachsen der beiden Käfige enthaltenden Ebene. Die Befestigung der Stäbe 7 an den Endscheiben 15 «id 16 ist derart, daß einte konische Bewegung der Stäbe 7, at>:er keine nennenswerte Länigsbeweguing der Stäbe in 'einer Richtung parallel zur Scheinachse möglich ist. Da die Stäbe 7 gleiche Länge besitzen, brauchen die Eradscheiben ι S nicht genau parallel zu den Enidscheibeni 16 zu sein, und die Achsen der Endseheibeniö sinid unter einem größeren Winkel zu den Scheiniachsen geneigt als die Achsen 6 der größeren Endscheiben
15. Der vorlaufende Faden 8 legt sich in Windungen um diiie bei'den sich drehenden Käfige. Bei seiniem Vorlauf vom dünneren Ende der Käfige zum dickeren Ende wird er allmählich gestreckt. Während in Fig. 1 bis 5 der Zeichnung die Zapfen der Endsebeiibenlager außerhalb der Käfige an beiden Enden dargestellt sind, ist es häufig erforderlich, daß das Achslager für die eine Endschei'be des Käfigs innerhalb des Käfigs selbst liegt, so daß der Käfig nur vom einem Ende aus abgestützt ist, mn das Auflegen des Fadens um die beiden Käfige zu erleichtern.
Solche am einen Ende außen und am anderen Ende inoen gelagerte Käfige sind in den Fig: 6 und 7 dargestellt, und zwar zeigt in diesen Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt eines Paares drehbarer Käfige, von welchen der eine Endscheiben mit nichtkolinearen Achsen und der andere Endscheibeln mit kolinearen Achsen besitzt; Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt eines Paares drehbarer Käfige, welche beide Endscheiben mit nichtkolinearen Achsen haben. Die Achsen sind ortsfest, und die Käfige sind so ,ausgebildet, daß sie sich ran dieselben, drehein.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist 17 ein zylindrischer Käfig, welcher sich auf einer ortsfesten' frei tragenden Welle 18 dreht. Die Achsen der beiden Endscheiben 19, 19' sind kolimear zur Welle 18; die letztere ist eine volle, geradlinige Welle, welche in den inneren Lagersockel 20 der Emdscheibe 19' eingepaßt ist, so> daß die Endscheibe 19' sich en die Welle 1.8 drehen kann, und geht durch die Mitte der Eindscheibe 19, so daß sich auch die Endscheibe 19 um die Welle 18 drehen kann. 21 ist ein auf der Endscheibe 19 befestigter äußerer Bund. 22 ist ein in-der gleichen Richtung sich drehender zylindrischer Käfig mit den zwei Endscheiben 23, 23'j welche sich um die ortsfeste frei tragende Welle 24 drehen. Die Achsen der beiden Endscheiben 23, 23' sind nichtkolinear, so· daß die Welle 24 ini der Nähe der Scheiben 23, 23' abgebogen ist und die Scheiben 23, 23' unter rechten Winkeln kreuzt. Am einen Ende ist die Welle 24 in die innere Lagerbüchse 25 der Endscheibe 23' eingepaßt, soi daß sich die Endscheibe 23' «n die Welle 24 drehen kann; das andere Ende der Welle geht durch die Mitte der .Endscheibe 23, so daß dieselbe sich um die Welle 24 drehen kann. 26 ist ein auf der Endscheibe 23 befestigter Zapfen. Die Stäbe 7, welche die Endscheiben jedes Käfigs miteinander verbinden), sind der Deutlichkeit halber nur zum Teil dargestellt. Die Windungen des vorlaufenden Fadens 8 sind im' Abstand um die beiden Käfige 17 und 22 gelegt.
Fig. 7 zeigt zwei gleiche, zylindrische Käfige 22, go welche sich in der gleichen Richtung um Scbeinachsen drehen, die parallel zueinander liegen, und jeder Käfig hat zwei an niichtkolineare Achsen sich drehende Endscheiben 23, 23'. Die beiden Endscheiben 23, 23' drehen sich um eine ortsfeste fliegende Welle 24, welche in der Nähe der Endsdheiben 23, 23' so abgebogen ist, daß sie auf die Endscheiben rechtwinklig auftrifft. Das eine Ende der Welle 24 ist in eine innere Lagerbüchse 25 der Endseheibe 23' eingepaßt, so daß sich, die letztere um die Welle 24 drehen kann; das andere Wellen ende geht durch -die Mitte der Endseheibe 23, so daß sich auch diese um die Welle 24 drehen kann. 26 ist ein auf der Endseheibe 23 befestigter äußerer Bund. 27 ist ein Treibriemen, welcher über die beiden Bunde 26 läuft. Die Stäbe 7, welche die Endschieiben jedes Käfigs miteinander verbinden, sind der Deutlichkeit halber nur teilweise dargestellt. Der vorwärts laufende Faden 8 ist im Abstand um die beiden Käfige 22 gelegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum schraubenförmigen Fordem künstlicher Fäden, bei der die Windungen im Abstand voneinander verlaufen, gekennzeichnet durch ein käfigartiges Drehorgan mit zwei Endscheiben, die durch an ihren Umfangen beweglich angebrachte Stäbe miteinander verbuinden sind, und die sich um zwei Achsen 'drehen, die die Verbindiungsgerade der Schnittpunkte der Achsen mit den Endscheiben unter einem Winkel schneidein, und durch din im Abstand vorn1 'ersten Dreborgan angeordnetes, mit einer gewölbten Umfangsfläche versebenes zweites
    Drehiorgian, welches· die Eadenwindungen
    ersten Dreiiorgian und von 'diesem' weg führt, das· Ganze derart, daß die dein heddett Drehörgiarnen gemeinsamen äußeren Tangentialebenen senkrecht sind zu der Ebene, in welcher die Achsen der Endscheäbeai des ersten. Drehorgans liegen.
  2. 2. Vorrichtung· nach Anspruch i, dadurch gebeimzeichneit, 'daß 'die Achsen des ersten Dreh-
    ίο organs 'die Verbiindulngsgeaiade unter gleichen, Winkeln schneiden.
  3. 3. Vorrichtung· nach Anspruch 1, daidtarch gekennzeichiaet, daß der Radiuis der Umfangsfläche des zweiten Dreborgaais gleich 'dem Riadiuis der Umfanigsfläche des ersten Drehorgianis ist.
  4. 4. Vorriichtjung1 nach Anspruch 1, dadurch gebeinnzeichloet, daß das zweite ÜTiehorgian ebenfalls käfigiartig· mit Erdscheiben .und Stäben ausgebildet ist..
  5. 5. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß .eines der Drehorglainie eiinie zylinidrische Form1, aiufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichbet, 'daß eines der Drehorglane eine fcanfiisidhe Fiorm ajufw.eist»
  7. 7. Vorrich'tjung pach den Ansprüchen 1 ;und 2, dadurich giebaninzedichnet, daß beöäde DrehiOirgane konäsich sind iuhd 'ihne Er»dsch.eibien mit der ■gleichen Winkelgieschwindigkeit rotieren^.
  8. 8. Vorrichtung mach deto. Anisiprüchen 1 und 6, dadurch gekennz^eichniet, 'daß die Achse der kleineren Endscheibe des komischen Drehiorgans unter .einem1 !größeren Winkel zur Verbiinidungsgeriaden Hegt als die Achse der größeren Endscheibe,
  9. 9. Vorrichtung nach den Anspriicli^en 1, 2 'und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Endscheiben des zweiten, Dtehoigajis zusammenifallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    (5375 8.53
DEP1978D 1945-03-26 1949-02-25 Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher Faeden Expired DE889051C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7563/45A GB589979A (en) 1945-03-26 1945-03-26 Improvements in or relating to the advancement and spacing of artificial filaments or threads during application of treatment to them

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE889051C true DE889051C (de) 1953-09-07

Family

ID=10247151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1978D Expired DE889051C (de) 1945-03-26 1949-02-25 Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher Faeden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2444315A (de)
BE (1) BE463911A (de)
CH (1) CH266602A (de)
DE (1) DE889051C (de)
FR (1) FR923718A (de)
GB (1) GB589979A (de)
NL (1) NL64889C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE486400A (de) * 1947-12-20
US2589411A (en) * 1949-04-05 1952-03-18 United States Steel Corp Continuous strand helical conveying apparatus
US2576233A (en) * 1949-04-08 1951-11-27 United States Steel Corp Continuous strand helical conveying apparatus
DE2063355C3 (de) * 1970-12-23 1974-01-31 Hans 5550 Bernkastel-Kues Stang Trockenmaschine zum Krumpfen oder Ausrecken von laufenden Bändern
IT1139751B (it) * 1980-11-19 1986-09-24 Shelton Alan Ltd Disposizione a macchina tessile

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2153685A (en) * 1932-03-15 1939-04-11 Ig Farbenindustrie Ag Reel for continuously winding threads
US2210914A (en) * 1933-01-16 1940-08-13 Ind Rayon Corp Winding reel
NL50421C (de) * 1938-03-16
US2267402A (en) * 1940-12-12 1941-12-23 Ind Rayon Corp Apparatus for manipulating thread or the like

Also Published As

Publication number Publication date
GB589979A (en) 1947-07-04
CH266602A (de) 1950-02-15
FR923718A (fr) 1947-07-16
NL64889C (de)
US2444315A (en) 1948-06-29
BE463911A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2810165C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Löchern in ein Wellrohr mit ringförmigen Wellungen aus einem thermoplastischen Material
DE2255853C2 (de) Vorrichtung für die Leitschaufelverstellung
DD200850A5 (de) Uebertragungsvorrichtung fuer staebchenfoermige artikel
DE3542473A1 (de) Vorrichtung zur ueberfuehrung von stabfoermigen gegenstaenden
DE1967196C2 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Fäden
EP0028785B1 (de) Vorrichtung zum axialen Raffen von synthetischem Schlauchmaterial zur Weiterverarbeitung insbesondere auf Wurstfüllautomaten
DE1779259A1 (de) Rotor fuer eine Maschine zum Mischen von Gummi,Kunststoff od.dgl.
DE889051C (de) Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher Faeden
DE1950739C3 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenkes eines Fußes eines an diesem Fuß aufgehängten Vogels
EP0131305B1 (de) Massagegerät
DE2035157B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2344953A1 (de) Getriebe
DE877480C (de) Kaefigtrommel
DE869841C (de) Kaefigtrommel
DE885456C (de) Fadenfortfuehrungswinde (Kaefigtrommel)
DE874633C (de) Kaefigtrommel
DE2338593A1 (de) Maehmaschine
DE1174098B (de) Maschine zum Aufnehmen und Knicken von gemaehtem Erntegut
DE848583C (de) Maschine zum Streuen von Kunstduenger oder aehnlichen Stoffen
DE1966365C3 (de) 19.04.68 USA 722668 Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher Länge
EP0474970A1 (de) Vorrichtung zum Abteilen eines von einer Füllmaschine kommenden durchgehenden Wurststranges in einzelne Würste
DE928120C (de) Walzenanordnung fuer Fadenfoerderhaspel
DE611278C (de) Formmaschine zur Herstellung laengsgeschlitzter Teigstuecke
DE1189368B (de) Conchiermaschine fuer Schokoladenmassen od. dgl.
DE592104C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Getreidekoernern mittels einer oder mehrerer umlaufender Messerwalzen