DE884778C - Wasserfahrzeug mit einem Laderaum fuer Schlamm oder aehnliche wasserfuehrende Stoffe - Google Patents

Wasserfahrzeug mit einem Laderaum fuer Schlamm oder aehnliche wasserfuehrende Stoffe

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DE884778C
DE884778C DEN837A DEN0000837A DE884778C DE 884778 C DE884778 C DE 884778C DE N837 A DEN837 A DE N837A DE N0000837 A DEN0000837 A DE N0000837A DE 884778 C DE884778 C DE 884778C
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DE
Germany
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water
sludge
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mud
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Expired
Application number
DEN837A
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English (en)
Inventor
Johannes Wilhelmus Mathijssen
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AANNEMERSBEDRIJF VOORHEEN T DE
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AANNEMERSBEDRIJF VOORHEEN T DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/04Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Wasserfahrzeug mit einem Laderaum für Schlamm oder ähnliche wasserführende Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserfah,rzeug, das mit einem Laderaum für Schlamm oder ähnliche wasserführende Stoffe versiefien ist. Fahrzeugle dieseir Art sind im allgemeinen als, Schlammboote bekannt; das, sind gewöhnliche Bolote# Saug-oder Sandboote. Ferner sind Saughagigeir und andere selbstfahrende Boote alsi Fahrzeuge dieser Art zu betrachten.
  • Es ist 1,1a,r, daß es für den, wirtschaftlichen Transport sehir wesentlich ist, daß die Ladung der Booite soviel wie möglich aus, Schlamms,toffen besteiht und daß das Wasservolumen auf ein. Mindestmaß herabgesetzt ist. Soweit sich feste Stoffet im Boot absetzen und diej oberen Schichten nur Was,ser enthalten, wird dieses. Wasser soweit wie möglich: und notwendig über Bord, gegeben, jedoch die Bewegungeni, die durch den Schlamm oder ähnliche Stoffe im Boot -#erurs,acht werden, verhindern, die festen Stoffe am Absetzen, so,daß infolgedessen das über Bürd fließende Wasser in jedem Fall viel feiste Stoffe mitträgt. Bei Baggern ergibt sich darüber hinaus der Nachteil, daß auch, nach dem Entladen, wenin also das. Boot leer iSt und die, Bodenventile geschlossen sind, der Schiffsraum mit Wasser bis zur Höhe des, Außen(wasiserspiegels; gefüllt bleibt. Dieses Wasser im Schiffsraum kann den dritten Teil der Aufnahmefähigkeit des Schiffsraumes einnehmen. Wenn solch, ein Raum mit Schlamm gefüllit wird" dür durch Baggern. oder in ähnlicher Weise eingetragen wird, so, mischt sich der Schlamm mit dem Wasser im Schiffsraum. Auch sandige und sehr tonige Stoffe werden sich nicht so sa,rntei schnell übeirfließende, und so, voiltständig Was&or von absetzen, der Obe daß, iche da s ab- ge -'-gezogen, wer-den kann. Wenn die , Flüsseigkeit einen sich schlecht absetzenden Schlamm- enthält, wie z. B. den, Schl- amm aus Seehafeinmündungen, so, la,ssen sich Waisserund Schlainm-nicht oder schwer während der Zeit tileinnen, in der der Laderaum getfüllt wird. Da& Ergebnis ist, daß das Fahrzeug als' vollständig beladen zu betrachten ist und entladen werden muß, #soba,ld das. Gemisch von Wasiser und Schlamm die Ladelinje erreicht hat. Wenn das anfängliche Volumen von Wasser ein Drittel der Aufnahmefähigkeit des Schiffsraumes einnimmt, sa ergibt sich, daß zwei Drittel der Aufnahmefähigkeit für -den Transport des betreffenden Stoffes benutzt werden. Dieses ist unwirtschaftlich.
  • Die Erfindung bringt eiine Verbesserung in dieser Hinsicht. Gem,äß der Erfindung ist deir Laderaum durch einei his über den Spiegel des, Ladeigutes hochgeführte, miteiner Öffnung versehene Trennwand odeirdurch: mehrere solche Trennwände unterteflt, und während des Beladens des, Fahrzeugejs stehen nur die Ladeiraumabteilungen, dliei nicht Schlammzulau,fabiteilung sind, mit in d.eir Nähei der Ladeknie liegenden Auslaßöffnungen in Verhindung.
  • Beii diejser Einrichtung kann dais Fahrzeug in folgender Weiise beladen wßriden: Der Schlamm wird (durch Bagger oder eine Zuflußleitung) in einen deir Teile deis, L&dlejra#umeis, gehiracht. Enthält der Laideraum bereits einiges Wasser, so, weirden sich Schlamm und Wasser zumindest teilweise, miteinander mischens. Ini dem- jenigen Tejil deAsi Laderaumes, in dem sich, anfänglich eine Wassermengej befand, wird sich- eii-ne bestimmte Menge Schlamm in irgendeiner Art absetzen, so da8 auf deim, Boden eiinie, Schicht von Schlamm gebildet wird, die veehältnismäßig arm an Wasser ist, wenn, sie auch sehr dünn sein wird. Nun, wir'#d' er konzentrierte Schlamm, der die Schicht am Boden, hildet, zunächst den anderen Teil des Laderaumeis. erreichen, wenn er durch die öffnung im unteren Teil der Trennwand hindurchtritt, wobei er ruhig und frei von. Bewegung, die durch zuflieißendei Stoffe verursacht wird, fließt. Auf diese Weise erreicht nur Schlamm, der verhältnismäßig arm an Wasser ist, den zweiten. Teil des Laderattracs. Falls# bereits Wasser dii, diesem sich befindet, wird sich deir konzentrierte Schlamm nicht mit dem Wasser mischen", sondern im Gegenteil, er wird das Wasser beiseite drängen, so daß .diieseis durch den Auslauf an cleir Oberflüche abfließen kantl. Das Ergebnis isk,. daß, dais Fahrzeuein größeres Volurnen ant festen, Stoffen aufnehmen kann a.ls sonst normaJerweise.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise einige Bauarten der Erfindung.
  • Fliig. i zeigt dien, Längsschnitt eiines, Bootes, Fig. 2) einen Schnitt nach; der Linie II-II, Fig- 3 einen Längsschnitt eineLs Baggers.
  • Das Booft nach, den Fig. i und 2 besteht aus den. Luftkammeirn i und. 2, die die Seitenfwand bilden, dem Vorschiff 3 und dem Achterschiff 4. Der rinnenförmige Lacleraum ist mit Bodenklappen # versehen, und die punktierten Linien in Ihig. 2-zeigen die Stellung dieser Klappen im geöffneten Zustanzt Deir Laderaum ist durch die Haupttlienniwanid6 in zwei Hauptteilei geteilt, und jeder dieser Haupttejile ist durch Trennwände 7, 8 in zwei Abteilungen unterteilt. In, deir Nähe des Bodens, der Trennwand 6 befindet sich eine Öffnung, die durch eiine, Hängeklappe 9,geschlossen werden kann. Diese, ist um die Achse io schwenkbar. Die Hängeklappec) kann sowohl narih links. als, auch nach rechts geschwenkt werden (s. die voll ausgezogenien: und istriichelten Linien). Die Trennwand 7 weist au ihrem unteren Ende eine Öffnung auf, die! durch eiinei Klappei ii geschlossen. werden, kann-. Die Klappe ii kann nach links aussch-,venken. Die Trennwand 8 hat an ihrem unteren Ende, eine Öff- nung, die dürch diei Klappe 12, geschlossen werden und nach rechts -aus,schwenken kann,.
  • Der S chlamm wird, entweder iin die Abteilung 13 zwischen den Trennwänden 6 und 7 oder in die Ab- teilung 14 zwischen den Trennwänden 6 und 8 geibraicht. Für däs in der Zeichnung veranschaulichte Beispiel wird', angenommen, daß der- Schl#amin in die Abteilung 13 getbirachft wird.
  • Es versteht sich, daß, wenn das Fahrzeug leclist, der Wasserspieigel. 15 im Laderallm &ich in, derselben Höhe wie der Außenwasserspiegel 16 be,-findet, da, diej Bodenklappet 5 beim unbeladenen. Fahrzejug geöffnet ist. Dieser Wasserspiegel 15 befindleit sich im ganzen( Lad,#eraum in der gleichen, Höhe,. Es befindet sich aJsci Wasiser in. der Abteilung 13, und, wenn in diese Schlamm einigeibracht wird, so werden sich Schlamm und Wasser anfänglich in ziemlich hohem Maße miteinandter mischen. In dem Maße jedoch, in dem dIas Einlaufen von Schlamm in die Abteilung fortschreitet, wird der Schlammal - Imählich dickflüssiger, d. h. der Prozentsatz an Wasser wird entsprechend sink-m. Sob,ald der Schlamm in deir Abteilung 13 eine bestimmte Hölle erreicht, öffnen die Klappen, 9 und i i seäb,sttätig mehr oder weniger die, Öff- nungen in den Trennwänden 6 und, 7. Der, Schlamm fließt dann in die benachbarten Abteilungen 14 und. 17 und von der Abteilung 14 durch diet Klappe, 12 in die Abteii#lung 18. In diesem Zustand nimmt der Schlamm eine Laige ein, wie sie durch die Linien io und 2o in Fig. i dairgestellt ist. Das Waisser in, den Abteilungen 17,14 und iS wird sich. kaunf mit diesem Schlamm mischen, dä der Schlamm sehr -ruhig in; diese, Abteilungen, eintritt. Infolgedessen ,mi#rd der- Wasiseirspiegel steigen, wie in, den Fi lg.. I und 2 (Wasserspiegl 21d) dargestellt ist. Nach einiger Zeit wird auch das Was,ser aus der AbteilUng 14 durch diej Klappe 12- in die Abteilung iig einströmen.
  • Sobald dais. Wasser eiinen genügend hohen Stand erreicht hat, läßt Iman es durch die Öffnung 21 ausfließen. Auf diejse Weise ist es möglich, den Laderaum vollständig mit Schlamm his zur Höhe der Ausläufe 21 zu füllen. Die Ausläufe 21 sind mit Schiebern 22 v#1r.sehein, die gehoben werden können, um den Wasserpiegel zu bestimmen, bei dem das Wasser durch den Auslauf austreten kann,. Auf diesei Weise Ist es, mö,-lich, den Laderaum mit Schlamm über den, durch den, Auslauf 21 be,-stimmtein(Wasserspiegeil hinaus zu, füllen.
  • Mit dem Fartschreiten der Beiladung muß das Wasseir in den, Abteilungen 13 und 14 ebenfalls austreten,. Um diesi zu erreichen, haben die oberen Teile der Trennwände 7 und 8 Hängeklappen, die sich nach außen, öffnen. Durch diesei kann das Wasser abfließen, und sich mit den durch die, Ausläufe2i a,il#streitenld>eini Wassern vereinigen..
  • Wird angenommen, daß das anfängliche Volumen, des, Wassers im Laderaum beim Wasseirspiegel 15 ein: Drittel der L,a,de!fäh,i"-keirt des L.a,d#eir,aumes einnimmt, so# ergibt sich, daß der früher verbleibende, Raum, also, zwei Drittel d#eir Aufnahmefähigkeit, mit Schlamm gefüllt werden kann, wähireind es nunmehr möglich ist, praktisch den, ganzen Laderaum mit Schlamm zu füllen. Infoige#deis,seni hat sich die Schlammlaidefähigkeiit um etwa 5o% erhöht.
  • Der Bagger nach Fi-. 3 hat eine Druckleitung 2,5 an Deck. Diese mündet in, die Rinne 26 an einem Ende des Laideraumes. Demnach muß die den Zulauf aufnehmende Abteilung 27 am Ende des Laderaiumes angeordneit sein, so, daß nur eine Trennwand 28 notwendig ist. Im un#teren Teil dieser Trennwand 28 befindet sich eine #durch eine Häng.-klappe 29 verschließbare Öffnung, durch die der Schlamm ruhig- am Bodelni d,er Abte:ilUn#,- 27 in, den Laderaum 30 fließen! kanin. In, Fi-el. 3 (s. Linie 3 1) ist -ezeiet# daß dieseir Laderaum etwa zur Hälfte mit Schlamra gefüllt ist. Das Wasser fließt am Wa,sslelvsP,ieP,'e'l 32 durch den; Auslauf 2(1 ab" der ebenfalls mit einem Schieber:2,2 versehen ist. Dieser Schieb-er wird# zweckmäßig nicht an, einern der Enden des Laderaumes ani,-icord:n.#eit, dh der Schlamm das Bestreben hat, an, den Wänden höheir zu steigen. (s. Ziffer 34).
  • Durch eine, Klappe 2-3 kann das Wasseir, aus der Abteilung 27 abfließein. Die Klappe 29 im unteren Teil der Al)te,ilU#ni- 27 kann, falls erforderlich, mit eineim Drahts#elil 33 versehen sein, um die Klappel 29 in ihrem Ausschlag zu. begrenzen! und dien Schlaimmdurchfluß zu drosseln.
  • Bei gewöhnlichen Fahrzeugen ohne B(Ydenventile, diel in der Regel ein. sehr gelringes anfängliches Vo:-lumeii, an, Wasser enthalten, kann das dein, Schlamm begleitende, Wasser leicht in derjenigen Abteilung, in der kein unmittelharer Zufluß stattfind#'-.it, vom Schlamm getrennt werden, aher nur, durch die Öffnung im unteren Teil d#,-#r Trennwand, so, daß in dor Abteilung kejine Bewegung stat#tfind#ejt. Diefesten Stoffe, die ein größeres spezifisches Gewicht als Wasser haben" treten ruhig durch die öffnunor in deir Trennwand. in den Laidieraum ein. In, diesem Fall spielt die Konzentration, des Schlammes in dier Einlaufabteilung eine weniger wichtige Rolle.
  • Bei den, veranschaulichten Beispielen sind# die, Trennwände feist ange!o,rd.not. In, gewissen Fällen ka,na es jedoch zweckmäßig sein, bewegliche, Zwischrenwä:ade anzuo,rdnen" z. B. in, Form eines Ausdehnungsgefäßes in der Umgelbung- der, Ausla,ufö,ffniutig des, Baggers.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasseirfahrzeug mit einem Laderaum für Schlamm oder ähnlichei wasserführende, Stoffe, dadurch gekennzeichnet daß der Laderaum durch eine! bis über.den[ Spiegel des Ladegut,'s hoichgeführte, mit einer Öffnung versehene, Trennwand# (6, 218) oder durch. mehrere solche Trennwände (6, 7, 8, :28) unterteilt ist und diaß während, des Beiladens, des Fahrzeugs nur dic, Laderanmabtelilungen (17-, 18, 30), die, nicht Schlammzula,ufabteilung (13, 27) sind, rait in, d#e,r Nähe der La,detlin#ie liegendien, Ausla,ß,öffli,#tin#-gen (2#i) in Verbindurig stehen.
  2. 2. Wasseirfahrzeug nach Anspruch i, dia,d#u,.rcli ,gekennzeichnet daß die Öffnungen in, den Trennwänidein (6, 7, 8-, 2,8) durch Klappen, (9, 11, 12, 29) oder Schieber verschließbar sind. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch i o#der' 2, dadurch gekennzeichneit, daß die! Öffnunglen in den Trennwänden (6, 7, 8, 28) mit einer sich unter- einer einseitigen Druckwirkung' sell).st schließenden Verschlußvoirrichtung versehen sind. 4. Wasserfahrzeug nach eineim der Ansprüche i hiS 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, Über-laufkante d#e)r Auslauföff nungen (2'1) in der Höhenrichtung einisteillb#ar ist. 5. Wasserfahrzeug nach einem der, An# sprü,che I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Trennwände (7, 8, 28) ein verschließbarer oder selbstschließeinder, überlauf (23) angoordnieit ist. Ang ,e zogene g Druckschriften: Engineering 1938, S. 496 und S. 497,
DEN837A 1949-05-04 1950-05-05 Wasserfahrzeug mit einem Laderaum fuer Schlamm oder aehnliche wasserfuehrende Stoffe Expired DE884778C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295396B (de) * 1964-12-28 1969-05-14 Goldman Jerome Lee Frachtschiff fuer den Transport von Lastkaehnen
EP0002704A1 (de) * 1977-12-10 1979-07-11 CASSELLA Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Schlamm aus Gewässern

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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