DE8815681U1 - Drehzahlfühler - Google Patents

Drehzahlfühler

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DE8815681U1
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speed sensor
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connecting cable
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

K. 22236
25.11.1988 Sf/Pi
BOBEST BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10 Drehzahlfühler Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlfühler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Drehzahlfühlern, die nach dem induktiven Prinzip arbeiten, kann der Meßaufnehmer gedreht werden, um die Ausrichtung des Anschlußkabels den Einbaubedingungen anzupassen. Dies ist möglich, da der Polstift im Meßaufnehmer, unabhängig vom elektrischen .Anschluß zum Zahnrad, dessen Drehzahl bestimm*- werden soll, ausgerichtet werden kann. Entscheidend ist hier die Größe und die Genauigkeit des Luftspalte während der Drehbewegung. Arbeiten hingegen die Drehzahlfühler mit einem magnetfeldempfindlichen Element, d.h. mit einem elektrisch zu versorgenden Sensorelement wie z.B. einer Feldplatte oder einem Hallelement, so muß das Element immer eine bestimmte Stellung zum Zahnrad aufweisen. Dadurch ist die Anschlußrichtung des Drehzahlfühlers selbst und des Anschlußkabels fest vorgegeben. Soll der Drehzahlf"hler bei unterschiedlichen Objekten eingebaut werden, so sind jeweils verschiedene Gehäuse notwendig. Die Einsatzmöglichkeiten des Drehzahlfühlers sind dadurch begrenzt, bzw. ist ein universeller Einsatz mit großen Kosten verbunden.
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I Vorteile der Erfindung
; Der erfindungsgemäße Drehzahlfühler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er uni-&iacgr; verseil einsetzbar ist. Es können in seinem Gehäuse sowohl Meßaufnehmer arbeitend nach dem induktiven Prinzip als auch magnetfeldempfindliche Sensoren eingebaut werden. Auch bei magnetfeldempfind-
t liehen Sensoren kann der Drehzahlfühler immer in optimaler Lage zum
·· drehenden Element ausgerichtet sein, wobei das Anschlußkabel den je-
I V-J weiligen Einbauverhältuissen angepaßt sein kann. Es kann ein Bau-&bull; kastensystem aufgebaut werden, mit dem den Einbauwünschen verschie-
!' dener Kunden gerecht werden kann.
I Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor-
.- teilhafte Heiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
; angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge-, stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
&bull; f\ seigen Figur 1 einen Teilschnitt durch einen Drehzahlfühler und ' Figur 2 eine Draufsicht auf den Drehzahlfühler in Richtung A.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Figur 1 ist mit 10 ein Drehzahlfühler sur Messung der Drehzahl eines nicht dargestellten Rades ra .vinem Kraftfahrzeug bezeichnet. Der Drehzahlfühler 10 ist Teil eines Antiblöfkiersystems des Kraftfahrzeugs und wirkt dabei mit einem am Rad befestigten, umlaufenden Zahnkranz 11 zusammen, von dem nur ein Ausbruch mit einigen Zähnen 12 dargestellt ist. Der in einem Teillängscchnitt gezeichnete Drehiiiahlfühler 10 ihafc ,ein »Gehäuse 13, ,das aus Kunststoff odei M
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hergestellt 1st« Es weist einen Befestigungsflansch 14 auf, mit dem as am Kraftfahrzeug befestigt werden kann« Xn dem dem Zahnkranz zugewandten And» ist ein magnetfeldempfindliches Element 15/ i.B. eine Feldplatte oder ein Hallelement angeordnet. Sas andere Ende des Gehäuses 13 weist «ine Öffnung 16 auf/ in die ein Drahteil 17 eingesetst ist. Mit Hilfe von an der Innenwand das Gehäuses 13 ausgebil-Aafcan Maaan 1* kann &Agr;&lgr;&lgr; Draht·il 17 in jadar beliebigen Position im Gehäuse 13 fixiert werden. Es ist aber auch möglich, das Drehteil , im Gehäuse 13 durch Ultraschallschweißen su befestigen. Das Drehteil
17 weist einen länglichen, senkrecht sur Achse des Drehsahlfühlers 10 verlaufenden Abschnitt 21 auf, in dem «in Anschlußkabel 22 für den Drehsahlfühler 10 in Kunststoff eingegossen ist. Di· verschiedenen Adern 23 des Anschlußkabels 22 sind mit Hilfe von Stromschienen
24 mit dem magnetfeldempfindlichen Element 15 verbunden» Hiersu sind die dem Anschlußkabel 22 lugewandten Enden der Stromschienen 24 als Singe 25 ausgebildet, die in der Figur 2 näher dargestellt sind» Die Ringe 25 sind in Ebenen parallel su den Adern 23 des Anschlußkabels 22 und senkrecht *u den Stromschienen 24 angeordnet. Ferner weisen die Ringe 25 einen unterschiedlichen Radius auf, wobei der Radius, der am nächsten der Innenwand des Gehäuses 13 sugewandten Stromschiene 24 am größten ist. Dadurch iat es möglich, daß die jeweils
C weiter von der Innenwand entfernten Stromschienen 24 durch den Ring
25 der vorhergehenden Stromschiene bsw. Stromschienen geführt wird. Die innerste Stromschiene 24a braucht keinen Ring aufsuweiaen, sondern es genügt das Ende su einer Platte 25a umsuknicken. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ringe 25 bsw. die Platte 25a in einer von der senkrechten Anordnung abweichenden Fon* aussubilden.
Durch den Befestigungsflansch 14 und den Abschnitt 21 für das Anschlußkabel 22 ist der Einbau des Drehzahlfühlers 10 am Kraftfahrzeug fest vorgegeben. Diese Einbaumöglichkeiten sind aber von Kraftfahrzeug zu Kraftfahrzeug unterschiedlich. Ferner muß aber das magnetfeldempfindliche Element 15 immer mit seiner empfindlichen Seite
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- 4 - R. 22236
in Richtung des Magnetfeldes ausgebildet sein. Diese Ausbildung kann ,nicht geändert werden. Mit Hilfe des Dfehteils 17 und der Ringe 25 an den Strömschienen 24 kann die Ausrichtung des magnetfeldempfindlichen Elements 15 zu dem Zahnkranz 11 optimal eingestellt werden, ohne daß die gegebenen Anbaumöglichkeiten abgeändert werden müssen. Der Drehsahlfühler 10 wird bei der Montage zuerst mit Hilfe des Befestigungsflansches 14 am Kraftfahrzeug befestigt. Anschließend wird das magnetfeldempfindliche Element 15 gegenüber dem Zahnkranz 11 ausgerichtet. Mit Hilfe des Drehteils 17 kann jetzt das Anschlußkabel 22 in den verbleibenden Einbauraum ausgerichtet und eingebaut werden. Das Drehteil 17 wird im Gehäuse 13 in den Hasen 18 eingeklipst oder ultraschallgeschweißt. Die Adern 23 dos Anschlußkabels 22 werden an die Ringe 25 der Stromschienen 24 angelötet. Abschließend wird das Innere des Gehäuses 13 vollständig mit Kunststoff ausgegossen. Selbstverständlich kann diese Montage bereits im Werk vorgenommen werden und der fertige Drehsahlfühler am Kraftfahrzeug nur noch mit Hilfe des Befestigungsflansches 14 befestigt werden.
Besonders vorteilhaft kann das Gehäuse 13 auch für einen Drehsahlfühler verwendet werden, der mit Hilfe eines nach dem induktiven Prinsip arbeitenden Meßwertaufnehmer arbeitet. Bekanntlich besteht &Ggr;) der Meßwertaufnehmer dann aus einem Spulenkörper mit darauf angebrachter elektrischer Wicklung, einem daran angeordneten Polstück und einem Permanentmagneten, wobei der Polstift und der Permanentmagnet in Wirkverbindung mit dem Zahnkranz 11 steht. Hierbei ist keine bestimmte Ausrichtung des Polstiftes gegenüber den Zähnen des Zahnkranzes 11 notwendig, wenn der Polstift zylinderförmig ausgebildet ist. Heist er eine Schneide auf, so ist disse wieder senkrecht zur Laufrichtung des Zahnkranzes auszurichten.
Die Funktionsweise eines Drehzahlfühlers ist herkömmlich bekannt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.

Claims (9)

; &lgr; &iacgr; ' \ .' * &iacgr; &iacgr; &iacgr; ! III*«·« ti < · R. 22236 25.11.1988 Sf/Pi &Igr;&Ogr;&Bgr;&Egr;&Kgr;&Tgr; BOSCH GMBH/ 7000 Stuttgart 10 &bull; ' Ansprüche
1. Drehsahlfühler (10) mit einem auf mindestens einer Seite offenen
Gehäuse (13), einem Meßelement (15), Stromschienen (24) und einem Anschlußkabel \22), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (22) in einem in das Gehäuse (13) ersetzbaren, drehbaren Teil (17) befestigt ist.
2. Drehsahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Meßelement (15) mit dem Anschlußkabel (22) verbindenden Strom-■j schienen (24) an ihrem dem Anschlußkabel (22) zugewandten Ende als ; Ringe (25) ausgebildet sind.
j
3. Drehsahlfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
j Stromschienen (24) in unterschiedlichen Ebenen enden.
j
4. Drehsahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
&bull; zeichnet, daß das drehbare Teil (17) mit dem Gehäuse (13) mit Hilfe
- von Ultraschallschweißen befestigt ist.
5. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (17) mit Hilfe von Nasen (18) im Gehäuse (13) befestigt ist.
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6. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß des Meßelement ein magnetfeldempfindliches Element (15) ist.
7. Drehzahlfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (15) ein Hall-Sensor ist.
8. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (15) aus einem Spulenkörper mit darauf angebrachter elektrischer Wicklung, einem darin angeordneten Polstift und einem Permanentmagneten besteht und daß der Polstift und der Permanentmagnet einem umlaufenden Körper (11) zugewandt sind.
9. Drehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß das Gehäuse (13) mit Kunststoff ausgefüllt ist.
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Cited By (1)

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US5229714A (en) * 1991-04-12 1993-07-20 Robert Bosch Gmbh Conductor connecting means in a RPM sensor, and method for producing a RPM sensor

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