DE8812938U1 - Beschlag zur Sicherung von beweglichen Flügeln für Fenster, Türen o.dgl. gegen Aufhebeln von außen - Google Patents

Beschlag zur Sicherung von beweglichen Flügeln für Fenster, Türen o.dgl. gegen Aufhebeln von außen

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DE8812938U1
DE8812938U1 DE8812938U DE8812938U DE8812938U1 DE 8812938 U1 DE8812938 U1 DE 8812938U1 DE 8812938 U DE8812938 U DE 8812938U DE 8812938 U DE8812938 U DE 8812938U DE 8812938 U1 DE8812938 U1 DE 8812938U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0018Anti-tamper devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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DR.HNQ. R. DÖRING - 3 - DIPL.-PHY·. Dft. J. FfIICKI
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"Beschlag zur Sicherung von beweglichen Flügeln fUr
Fenster, Türen oder ugi. gegen Aüfhebeln von aüSan"
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Sicherung von beweglichen Flügeln für Fenster, Türen oder dgl. gegen Aufhebeln voi, außen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bewegliche Flügel von Fenstern oder Türen werden üblicherweise durch Riegelverschlüsse mit dem Blendrahmen verriegelt. Diese Riegelverschlüsse weisen z.B. Riegelzapfen auf, die durch ein Schubstangengestänge gleichzeitig in oder außer Eingriff mit am Blendrahmen angeordneten Schließplatten gebracht werden können. Die Praxis hat gezeigt, daß Einbrecher mit Hilfe von hebelartigen Brechwerkzeugen, die von außen zwischen Blend- und Flügelrahmen angesetzt werden, den Flügel aufbrechen können. Es hat sicher ferner gezeigt, daß dies am leichtesten durch Herausdrücken de? Verriegelungszapfen aus den Schließplatten am Blendrahmen möglich fct. Besonders gröGe Gefahr besteht bei Fenstern aus Kunststoffprofüen, da diese flexibler sind. Jedoch ist die Gefahr des Aufhebeins von außen auch bei Flügeln von Fenstern oder Türen aus Holz vorhanden.
Es ist bekannt, das Herausdrücken des Riegelzapfens aus dem zugehörigen Schließ-
— blech durch eine besondere Ausgestaltung des mit einem Kopf versehenen
Riegelzapfens zu verhindern, der sich hinter der zugehörigen Schließplatte verhaken
soll. Eine selche Ausführung hat sich Jedoch nicht In allen Folien al«, widerstandsfähig genug erwiesen. Das gleiche gilt auch für andere bekannte MaQ' nähmen, die In besonderer Ausgestaltung des Verschlusses selbst bestehen. Man hat auch schon handelsübliche Verfiegelungselnrlchtungen auf Blendrahmen und Flügelrahmen angebracht. Bei einem auf dem Flügelrahmen montierten Schubriegel läßt sich dieser in Eingriffstellung imit einer auf dem Blendrahmen montierten Schließplatte bringen. Abgesehen davon, daß diese bekannten Schubriegelsicherungen ebenfalls nur eine begrenzte Kraft aufnehmen können, besteht ihr besonderer Nachteil darin, daß die Kraftaufnahme praktisch nur in einer Richtung ausreichend groß ist.
Ferner ist es bekannt, eine am Blendrahmen lösbar festlegbare Verriegelungsplatte vorzusehen, welche in ihrer Sicherungsstellung den Flügelrahmen wenigstens im Bereich dessen Überschlags übergreift. Durch Betätigung eines Schlüsels läßt sich die Verriegelungsplatte gegenüber ihrem Befestigungsteil am Blendrahmen so verschieben, daß sie den Flügel freigibt. Auch diese bekannte Sicherungseinrichtung ist nur begranzt belastbar und ebenfalls nur in vorbestimmten Richtungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Beschlag der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und eine sehr zuverlässige und kräftige und in a!!-n Richtungen gleichermaßen wirksame Sicherung gegen Aushebeln des Flügels geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Anordnung können die Verriegelungsplatte ebenso wie die dieser zugeordnete Grundplatte jeweils in optimaler und besonders kräftiger Weise am Blendrahmen bzw. am Flügelrahmen befestigt werden, und zwar bleibend»
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Dadurch erhält man eine besonders kräftige Verbindung jeder Platte mit dem zugehörigen Rahmen. Um den Flügel zu sichern werden nun die beiden Platten in der Schließstellung des Flüels miteinander lösbar gekuppelt.
Dies wird in besonders einfacher Weise nach der Lehre des Anspruchs 1
ermöglicht. Die Lageraugen an den beiden Platten können ihrer Zahl nach und ihrer Form nach auf die zu erwartenden Kräfte abgestellt werden, so daß sie in Verbindung mit dem lösbaren Bolzen alle am Flügel angreifenden Kräfte und damit auch die über Werkzeug übertragenen Aufhebelkräfte sicher aufnehmen können, und zwar in jeder Richtung. Es wird dadurch eine außerordentlich zuverlässige Sicherung des Flügels erreicht. Außerdem wird der Flügel gleichzeitig gegen Verformungen des FlUgelrahmens geschützt.
Der Bolzen kann ein polygonales Querschnittsprofil aufweisen.
Der Bolzen ist zweckmäßigerweise unverlierbar mit der einen Platte des Beschlages verbunden und läßt sich zwischen einer Freigabestellung und einer Sicherungsstellung verschieben.
Auf Seiten der Bewegungsachse des Flügels wird der Beschlag zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die gemeinsame Achse der Lageraugen mit der Bewegungsachse des Flügels zusammenfällt. In diesem Falle braucht zum Öffnen des FlOgels der Bolzen nieht verschöben zu werden.
Um den Einbau für den zuletzt genannten Fall zu erleichtern greift der Bolzen zweckmäßigerweise mit deutlichem radialen Spiel in die Lageraugen, so daß der Beschlag selber erhebliche Einbautoleranzen zuläßt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhend sehematlseher Zeichnungen an mehreren Ausführungebeispielen näher erläutert.
Es «eigens
Figur 1 eine Frontansicht eines FlUgels mit Beschlägen gemäß der Erfindung;
Figur 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt sowie in perspektivischer Darstellung einen der bei dem Fenster nach Fig. 1 verwendeten Beschläge.
Figur 3 in weiter '«ergrußertem Maßstab und im Querschnitt den Beschlag nach Fig. 2.
Figur 4 eine etwas abgewandelte Ausfuhrungsform des Beschlages In ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 und
Figur 5 wiederum in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 den Beschlag nach Fig. 4 im Querschnitt.
Bei einem Flügel 2 n:. -"-ler Größe sind zweckmüßigerweise Beschläge gemäß der Erfindung an den Seiten· des FlUgels verteilt, und zwar zweckmäßigerweise so, daß ein öder mehrere Beschläge auf der die Bewegungsoehse des Flügels ent· hältenden Flügelseite und ein oder mehrere Beschläge auf der gegenüberliegenden Flügelseite angeordnet sind.
In Fig. 1 ist der Flügel 2 Über Schwenkbeschläge 3 um die Achse 4 beweglich. In der Schließstellung wird der Flügel am Blendrahmen 1 mittels BefrStigungsgriff 5
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und zentralem Verriegelungsgestänge verriegelt, wobei ober den Flügelumfang verteilte Schließzapfen 16 (Figur 3) in der Schließstellung hinter entsprechende am Blendrahmen 1 befestigte Schließbleche 17 greifen. Der Flogelspalt ist in Fig. 3 mit 15 bezeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß der Flügel 2 mittels eines geeigneten Werkzeuges, z.B. das Werkzeug 50 in Fig. 5 aufgehebelt werden kann, wenn das Werkzeug zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen an geeigneten Stellen des Flügelumfanges eingesetzt wird. Die bevorzugte Einsatzstelle ist, wie Fig. 5 zeigt, im Bereich der Riegelzapfen 40.
Das Aufhebeln wird durch den Beschlag 6 zuverlässig verhindert, wenn dieser Beschlag in der Größe des Flügels entsprechenden Anzahl und an den geeigneten Stellen des FlUgelumfonges, z.B. Im Bereich der Riegelzapfen, angebracht wird.
Der Beschlag 6 besteht aus zwei Teilen, nämlich einer Verriegeiungsplatte 8 und einer Grundplatte 7. Di« Grundplatte 7 weist einen plattenförmigen Abschnitt 9 auf, der im dargestellten Beispiel der Figur 2 mittels zweier Holzschrauben 10 in dem Holz des Blendrahmens 1 festgeschraubt wird. Im dargestellten Beispiel weist dl· Grundplatte zwoi Lageraugen 11 auf, die im größeren gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Di· Verriegelungsplorrt 8 Ihrerseits ist am Blendrahmen 2, der in dem Ausführungsbelspl·! nach Fig. 2 und 3 ebenfalls aus Holz besteht, mittels wenigstens zweier Schrauben 21 und einem Einbohrzapfen 20 befestigt, wobei dl« Achs« d«s Einbohrzapfens und dl· Achsen der Schrauben unter einem Winkel verlaufen. Im dargestellten Beispiel greift der Einbohrzapfen 20 von der Raumlnntnielt«· in den PlügtlUbtnehlog «In wehrend dl· Sehrauben im gegenseitigen groAtin Abitanef In dl· Stirn··!!· du· FlUgelübersehlages «ing·- lehroubf sind·
Die Verriegelungsplatte 8 weist ebenfalls ein seitlich vom FlOgelOberschlag liegendes Auge 22 auf, das in der Schließstellung des Flügels mit den Augen 11 der Grundplatte 7 fluchtet. In dieser Fluchtungsstellung können die beiden Platten miteinander durch einen kräftigen Bolzen 23 gekuppelt werden, der in Richtung seiner Achse längsverschieblich geführt ist. Zur Betätigung weist er einen Griffabschnitt 24 auf. Zweckmäßigerweise ist der Bolzen 23 mit dem oberen Lagerauge 11 der Grundplatte 7 unverlierbar verbunden und läßt sich zwischen der aus Fig. 2 ersichtlichen Verriegelungsstellung so weit nach oben verschieben, daß er außer Eingriff mit der Verriegelungsplatte 8 gelangt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann der Bolzen 23 mit erheblichem radialen Spiel in die Lageraugen 11, 22 eingreifen. Dies ist besonders vorteilhaft für die Beschläge 6, die auf Seiten der Bewegungsachse 4 des Flügels 2 angeordnet sind, da es so ohne zu strenge Anforderungen an die Einbautoleranzen leicht möglich ist, diese Beschläge 6 so anzuordnen, daß zum öffnen des Flügels der Bolzen 23 axial nicht verschoben werden muß, da er sich fluchtend in der Bewegungsachse 4 des Flügels befindet.
Zweckmäßigerweise sind alle Beschläge 6 gleich ausgebildet.
Bei größeren Fenstern können auch an der Oberseite und der Unterseite des Flügels weitere Beschläge dieser Art vorgesehen sein.
Zum Lüften oder öffnen des Flügels müssen wenigstens die Beschläge 6 auf der der Bewegungsochse 4 gegenüberliegenden Flügelseite in die Freigabestellung gebracht werden. Wenn der Flügel um die Bewegungiachee 4 bewegt werden soll können die Bolzen 23 der Beschläge 4 auf dieser Flügeleelte In Ihrer Stellung verbleiben. Der Flügel kann dann um die Achse 4 geschwenkt werden. Soll der
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Flügel um eine horizontale untere Achse in eine Luftungsstellung gebracht werden, müssen alle Beschläge in Figur 1 gelöst werden.
Die unterschiedlichen Achsen des Einbohrzapfens 20 und der Befestigungsschrauben 21 der Verriegelungsplatte 8 tragen wesentlich dazu bei, daß auch sehr große Aushebelungskräfte nicht zum Lösen dieser Verbindung fuhren können.
Bei Hohtprofilen für die Rahmen, insb. bei Profilen aus Kunststoff, müssen besondere Maßnahmen zur Sicherung der Beschlagteile an dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen getroffen werden. Eine Ausführung hierfür zeigen die Figuren 4 und 5. Der Blendrahmen 30 und der Flügelrahmen 31 bestehen aus entsprechenden Hohlprofilen. Trotz Verriegelung des Flügels in der Schließstellung durch entspreche Riegelzapfen 40 und zugehörige Schließbleche kann mit Hilfe eines geeignet angesetzten Werkzeuges 50 der Flügel ausgehebelt werden. Um dies zu verhindern ist der Beschlag vorgesehen, der in ahnlicher Weise wie der Beschlag 6 nach Fig. 1 bis 3 ausgebildet ist. Die Grundplatte 32 ist mittels Schrauben 38 befestigt, die mit entsprechenden Hohlkammerdübeln 39 zusammenwirken. Dadurch ist eine ausreichend feste Verbindung der Grundplatte 32 mit dem Blendrahmen 30 möglich.
Die Verriegelungsplatte wird am Flügelbeschlag vorteilhafterweise mit Hilfe einer im Bereich des Flügelfalzes 51 nngeordneten Wlederlagerplatte 41 befestigt. Dazu können wenigstens zwei Schrauben 42 von innen her durch die Wider lager platte 41 greifen und In Gewinden an der Innenseite der Verriegelungsplat»- schraubbar sein. Auch dies gibt eine sehr solide und widerstandsfähige Befestigung zwischen Hohlprofil des Flügelrahmen« und Verrtegelunsplatte.
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Mit 34 ist der Bolzen angedeutet dem eine Handhabe 35 zugeordnet ist. Die Anordnung nach Fig. 5 eignet sich besonders für Flügel mit eine Flügelfalzweite von 12 iron oder mehr, während sich der Beschlag nach Fig. 1 bis 3 für Flügelweiten von 4 mm und größer eignet.
Der Beschlag gemäß der Erfindung ist nicht nur für Flügel von Fenstern sondern auch für Flügel von Türen gleichermaßen geeignet. Er eignet sich auch nicht nur für Flügel mit den in Fig. 1 erkennbaren Bewegungsmöglichkeiten se.-dem auch für andere bewegliche Flügel von Fenstern und Türen.
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Claims (6)

J J1J1 ( ·· · ·· ·» 7 AjO PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Beschlag zur Sicherung von beweglichen Flügeln für Fenster, Türen oder dgl. gegen Aufhebeln von außen, bestehend aus wenigstens einer am Blendrahmen befestigbaren Verriegelungsplatte, weiche in der Sicherungsstellung mit einer am Blendrahmen (1) befestigbaren Grundplatte (7) lösbar zusammenwirkt, dadurch g e kennzeichnet, daß die Grundplatte (7) mit zwei oder mehreren Lageraugen (U) ausgebildet ist und die Verriegelungsplatte (8) wenigstens ein korrespondierendes und zwischen diese greifendes Lagerauge (22) aufweist und die Lageraugen (11,22) in der Flügelschließstellung mittels eines lösbaren Bolzens (23) gegen Kräfte aus jeder Rich'-jng gesichert kuppelbar sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Saß der Kupplungsbolzen (23) mit der einen Platte (7 bzw. 8) unverlierbar verbunden ist und zwischen einer Eingriffsstellung und einer Entkupplungsstellung in den Lageraugen (11,22) bewegbar geführt ist.
3. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er bei einem FlUgel (2) Jeweils wenigstens einmal auf der die Bewegungsachse (4) des Flügels aufweisenden und auf der dieser gegenüberliegenden FlUgelseite angeordnet ist. (Figur 1)
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4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der die Bewegungsachse (4) des Flügels 2 aufweisenden Rügelseite so angeordnet isV, daß die Achsen der Lageraugen (11, 22) mit der Bewegungsachse (4) des Flügels (2) zusammenfallen.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) mit deutlichem radialen Spiel in die Lageraugen ('A1 22) eingreift.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichp e t, daß die Verriegelungsplatten jeweils mit Einbohrzapfen (20) und wenigstens zwei zu diesem unter einem Winkel verlaufenden Schrauben (21) oder aber mittels durch den Flügelüberschlag oder dgl. und durch eine Widerlagerplatte (41) greifenden Schrauben (42) bleibend am Flügel befestigbor sind.
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DE8812938U 1988-10-14 1988-10-14 Beschlag zur Sicherung von beweglichen Flügeln für Fenster, Türen o.dgl. gegen Aufhebeln von außen Expired DE8812938U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921492A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Melchert Beschlaege Verriegelungsvorrichtung
DE4006533A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Juergen Heiss Sicherungseinrichtung
DE29503112U1 (de) * 1995-02-24 1995-06-01 Ströter & Co., 42579 Heiligenhaus Einbruchsicherung für Fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3921492A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Melchert Beschlaege Verriegelungsvorrichtung
DE4006533A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Juergen Heiss Sicherungseinrichtung
DE29503112U1 (de) * 1995-02-24 1995-06-01 Ströter & Co., 42579 Heiligenhaus Einbruchsicherung für Fenster

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