DE880785C - Vorrichtung zum Belueften von Betten bzw. von im Bett liegenden Personen - Google Patents

Vorrichtung zum Belueften von Betten bzw. von im Bett liegenden Personen

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DE880785C
DE880785C DEM1441D DEM0001441D DE880785C DE 880785 C DE880785 C DE 880785C DE M1441 D DEM1441 D DE M1441D DE M0001441 D DEM0001441 D DE M0001441D DE 880785 C DE880785 C DE 880785C
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DE
Germany
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air
bed
frame
duvet
beds
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DEM1441D
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English (en)
Inventor
C Hanns Meyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/048Devices for ventilating, cooling or heating for heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/022Sheet holders; Bed cover holders
    • A47C21/024Sheet holders; Bed cover holders for holding bed covers above the body of the user
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/042Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
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  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Belüften von Betten bzw. von im Bett liegenden Personen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Betten bzw. von im Bett liegenden Personen mit kalter oder warmer Luft mit einem die Bettdecke tragenden Gestell.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art kann das Gestell nach dem Fußende des Bettes zusammengeschoben werden, so daß nur die Unterschenkel des Behandelnden von der Luft umspült werden. Dagegen kann es nicht wahlweise zusammengeschoben werden, so daß z. B. nur die Bauchpartie des Kranken von der Luft bestrichen wird. Der Zutritt und die Ableitung der Luft erfolgen bei den bekannten Vorrichtungen lediglich am Fußende. Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Luftstrom zwischen Ober- und Unterbett mittels des auf dem Gestell gelagerten Deckbettes planmäßig zu leiten, sei es zum Belüften oder Entlüften des Bettes, sei es zum Erwärmen des gesamten Bettes oder sei es zum Umspülen eines Körperteiles eines Kranken.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Gestell nicht nur der Breite und Höhe nach, sondern auch der Länge nach verstellbar ist, und zwar derart, daß entweder der ganze Körper des im Bett Liegenden oder wahlweise nur einzelne 'Körperteile, wie Bauch oder Unterschenkel; dem Luftstrom ausgesetzt sind und daß das erste und das letzte Gestellglied mit Mitteln zum Anbringen der Leitung für die Zuführung -und die- Abführung der Luft versehen sind. Das Deckbett dient'hierbei als Abdichtungsmittel, Filter, Luft- und Wärmespeicher und als Leitorgan für den- zuleitenden Luftstrom. - - - -- -In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des _Erfindungsgegenstandes beispielsweise in schau= bildlicher Ansicht dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein zusammenschiebbares Gestell für die Erwärmung des gesamten Bettes, Abb. 2 Einzelheiten des Gestelles nach Abb. i, wobei an einem Fuß eine ausziehbare Ausbildung der Füße dargestellt ist, Abb. 3 ein Gestell, bei dem die Spreizstäbe zugleich als Füße dienen, und Abb. q. ein Gebläse, dessen Ansaugseite mit einem zweckentsprechend ausgebildeten Ansaugstutzen versehen ist, der die unmittelbare Verwendung des Gebläses mit dem Gestell gestattet: Nach Abb. r besteht das Gestell aus U-förmigen oder glatten Stützstäben, an welche an den knickstellen die Spreizstäbe 2 angelenkt sind, die in der Spreizlage -gegeneinander und gegen die Stützstäbe etwa wie bei Zollstöcken einrasten oder auf sonstige Weise verriegelt werden,. Der erste und der letzte Stützstab werden mit Aufhänge- und Anschlußvorrichtungen 3 versehen, beispielsweise nach Art von Bajonettverschlüssen, in welchen die Luftschläuche befestigt werden. Natürlich kann die Luftzu- und -ableitung je nach dem zu verfolgenden jeweiligen Zweck auch an anderer Stelle er-,folgen. Bei locker aufgelegtem Oberbett kann auf einen besonderen Luftableitungskanal ganz verzichtet werden. Soll der Kranke nur leicht mit Luft umspült werden, wird man nur die Ansaugseite des Gebläses an das Gestell anschließen. Dann erfolgt zunächst das Heraussaugen der Ausdünstungen aus Ober- und Unterbett bei gleichzeitigem leichtem Nachströmen frischer Luft durch die Betten. Das Deckbett wirkt als Filter und Speicher für frische Luft und verbürgt die leichte Umspülung des erkrankten-Körperteiles mit Frischluft.
  • Bei Nichtbenutzung läßt sich das Gestell nach Durchdrücken der Spreizstäbe zusammenschieben, so daß es nur wenig Raum einnimmt. Beim Gebrauch können je nach Bedarf einzelne Elemente des Gestelles urgespreizt bleiben. Zwecks Anpassung an verschiedene Bettbreiten und zur Änderung der lichten Höhe können sowohl die Tragleisten i als auch die Füße q. (Abb. 2) ausziehbar oder ausklappbar gemacht werden. Bei der vereinfachten Ausführung nach Abb. 3 dienen die Spreiz-Stäbe 2 gleichzeitig als Füße des Gestelles. Zur raschen Betriebsfertigmachung können auch Spreizen nach Art einer Nürnberger Schere verwendet werden.
  • Zum Zwecke der Erwärmung des Bettes wird das ausgezogene Gestell auf die Matraze über dem Bettuch aufgestellt, der mit der Heißluftdusche verbundene Luftzuführungsschlauch an dem einen Ende des Gestelles befestigt bzw. eingehängt, am entgegengesetzten der Luftabführungsschlauch angeordnet und dann das Deckbett über das Gestell gelegt. Nach dem Anstellen der Heißluftdusche strömt die Warmluft durch den durch das Gestell freigehaltenen Raum und wird hierbei von dem Deckbett geführt. In kurzer Zeit ist das gesamte Bett erwärmt, und zwar nicht nur oberflächenmäßig, sondern durch das Eindringen des Heiß--luftstromes in die Gewebe vollkommen. Das Deckbett wirkt hier als Wärmespeicher. Soll der Körper eines Kranken warmgehalten werden, so wird der Kranke unter das Gestell gebettet. Wenn die Wärme nur einzelnen Körperteilen zugute kommen soll; -wird das Gestell so weit zusammengeschoben, daß das Deckbett die nicht zu behandelnden Körperteile abdeckt, auf diese Weise kann man immer die gewünschten Körperteile mit Warmluft behandeln. In der gleichen Weise kann man, wenn eine Kühlung erforderlich ist, kalte Luft durchströmen lassen: Wenn feuchte Wärme notwendig ist, wird hinter der Heißluftdusche ein Flüssigkeitszerstäuber eingeschaltet und das Gestell mit einem Gummituch oder Guttapercha überdeckt. Ebenso kann, falls die zu fördernde Luft bakterienfrei gemacht werden muß, ein Sonderfilter der Luftförderanlage vorgeschaltet werden. Soll die Behandlung eines Körperteiles mit Heilstoffen oder Gasen erfolgen, so bietet die Erfindung auch hier den denkbar einfachsten Weg, gerade nur diesen einen Körperteil zu- behandeln und die anderen davon auszuschließen.
  • Eine besondere Ausführung kann darin bestehen, daß man Spezialgebläse für die Behandlung verwendet; bei denen der Luftstrom und die Heizung stufenweise oder kontinuierlich regelbar sind, um jeden beliebigen Erwärmungsgrad herbeiführen zu können. Auch kann eine Kühlvorrichtung vor der Saugseite oder hinter der Druckseite des Gebläses vorgesehen werden, wenn eine stärkere Kühlung erforderlich ist, als sie mit dem Durchblasen der Zimmerluft erzielt werden kann. Wie bereits ausgeführt,- liegt es auch im Rahmen der Erfindung; nach Bedarf einen Druckluftstrom oder einen Saugluftstrom anzuwenden. Will man die Gebläsewärmequelle möglichst unmittelbar an die zu behandelnden Körperteile heranbringen, dann ist es erforderlich, die Zuführung der Frischluft zum Gebläse durch einen besonderen Ansaugstutzen, wie z: B. in Abb. a dargestellt ist, vorzunehmen, damit durch Festsaugen der Bettdecke auf der An- -saugseite des Gebläses keine Störungen auftreten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Belüften von Betten oder von im Bett liegenden Personen mit kalter oder warmer Luft mit einem die Bettdecke tragenden Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell nicht nur der Breite und Höhe nach, sondern auch der Länge nach verstellbar ist, und zwar derart, daß entweder der ganze Körper des im Bett Liegenden oder wahlweise nur einzelne Körperteile, wie Bauch oder Unterschenkel, dem Luftstrom ausgesetzt sind, und daß das erste und das letzte Gesteliglied mit Mitteln zum Anbringen der Leitung für die Zuführung und die Abführung der Luft versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus U-förmigen Rahmen mit Trag- und Fußleisten (i bzw. 4) besteht, -die durch gelenkig mit ihnen verbundenen Spreizstützen (2) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Tragleisten (i) als auch die Fußleisten (4.) der U-förmigen Rahmen aus ineinanderschiebbaren oder gegeneinanderklappbaren Teilen bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstützen (2) unmittelbar die Fußstützen des Gestelles bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftfördervorrichtung nur mit ihrer Saugseite, an der ein zweckentsprechend ausgebildeter Saugstutzen angeordnet ist, an das Bettinnere angeschlossen ist und das Deckbett als ein der Saugseite der Luftfördervorrichtung vorgeschaltetes Filter verwendet ist, so daß eine behutsame Umspülung des zu behandelnden Körperteiles mit Luft bei gleichzeitiger Aufspeicherung der Frischluft in der Bettdecke und Absaugung der Ausdünstungen zwischen Ober- und Unterbett erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 25 423, 280 748, 287 618, 340 131; USA.-Patentschrift Nr. 1 190 385.
DEM1441D 1942-04-08 1942-04-08 Vorrichtung zum Belueften von Betten bzw. von im Bett liegenden Personen Expired DE880785C (de)

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Cited By (2)

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DE2832262A1 (de) * 1978-07-22 1980-02-07 Heinz Hoelter Krankenhausbett mit randschlitzabsaugung gegen gerueche und desinfektion der umgebungsluft
DE102009057372A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-16 Lidia Moeck Vorrichtung für den Transport einer nicht gehfähigen Person in liegendem Zustand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE280748C (de) *
DE25423C (de) * G. STEIN in Berlin SW., Markgrafenstrafse pi Zusammenlegbares Dampfbadebett
US1190388A (en) * 1916-04-04 1916-07-11 William F Erath Hot-air bath.
DE340131C (de) * 1921-08-24 Adolf Kumm Bettenluefter

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