DE875037C - Kabelpresse, insbesondere zur Ummantelung von Kabeln mit Aluminium - Google Patents

Kabelpresse, insbesondere zur Ummantelung von Kabeln mit Aluminium

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DE875037C
DE875037C DESCH3899D DESC003899D DE875037C DE 875037 C DE875037 C DE 875037C DE SCH3899 D DESCH3899 D DE SCH3899D DE SC003899 D DESC003899 D DE SC003899D DE 875037 C DE875037 C DE 875037C
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DE
Germany
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press
mandrel
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die
block
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Expired
Application number
DESCH3899D
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English (en)
Inventor
Heinrich Albers
Walter Haendeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Priority to DESCH3899D priority Critical patent/DE875037C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875037C publication Critical patent/DE875037C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals
    • B21C23/24Covering indefinite lengths of metal or non-metal material with a metal coating
    • B21C23/26Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables
    • B21C23/28Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables on intermittently-operating extrusion presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Kabelpresse, insbesondere zur Ummantelung von Kabeln mit Aluminium Bei den bekannten Bleikabelpressen wird das Blei vermittels eines Preßstempels aus einem lotrechtstehenden Bleiaufnehmer in die Preßkammer gedrückt, aus der es in horizontaler Richtung durch die Matrize hindurch sich in Rohrform um das laufende Kabel legt. Diese Umleitung des Werkstoffes aus der Lotrechten in die Waagerechte erfordert bei Verwendung von Aluminium als Ummantelungswerkstoff eine besonders hohe Erwärmung des letzteren, und es muß auch mit verhältnismäßig hohen Drücken gearbeitet werden. In Anlehnung an die Gestaltung der liegenden Metallstran g pressen wurde, um dies zu vermeiden, bereits vorgeschlagen. Preßzylinder, Preßstempel und Matrize und Dorn mit Dornhalter koaxial einander zuzuordnen. Wegen des hierbei zur Anwendung kommenden feststehenden hohlen Dornträgers mit Hohldorn, die beide dem laufenden Kabel Führung geben, hat man bereits vorgeschlagen, den Block aus mehreren Teilstücken herzustellen, die im Blockaufnehmer die Dornstange zu einem vollen Block ergänzt, umfassen. Vermittels eines sich auf der festen Dornstange führenden Hohlstempels wird der Block ausgepreßt, wobei, wie dies bei Strangpressen üblich ist, zwischen Stempel und Preßblock eine Preßscheibe eingelegt bzw. mit dem Preßstempel verbunden wird. Um eine Gewähr für die zentrale Lage der Dornstange und damit des Dornes zu haben, wird erstere matrizenseitig, und zwar am freien Ende in unmittelbarer NTähe der Matrize, fest gelagert, wobei zwischen der Dornstange und einem die Außenwand des Preßrauines bildenden Hohlstück Kanäle zum Durchtritt des Preßgutes vorgesehen sind. Diesem Hohlstück, das als Preßkammer bezeichnet werden kann, schließt sich an der der Matrize abgekehrten Seite der Blockaufnehmer an, aus dem heraus der _ Block durch die Preßkamm.er hindurch aus dem aus Matrize und Dorn gebildeten Ringspalt ausgepreßt wird. Der Matrizenhalter und der Pressenkörper; in dem ersterer mit der Matrize gelagert ist und der Pressenkörper, der die obengenannte Preßkammer enthält und Halter des Blockaufnehmers ist, werden zweckmäßig aus Einzelstücken hergestellt, die im Zusammenbau aneinander liegen. Bei Strangpressen, an deren Bauart, wie schon oben gesagt, sich die Bauart der. Kabelpressen anlehnt und deren Ausbildung die Erfindung betrifft, ist es üblich; den Matrizenhalter bz-w. auch den Blockaufnehmer verschiebbar anzuordnen, um nach jedenmaligem Pressen die Möglichkeit zu haben, die gepreßte Stange vom Blockrest abzuscheren und diesen vermittels des Preßstempels aus dem Blockaufnehmer auszustoßen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß während des Pressens eine Nachstellung der Matrize in radialer und axialer Richtung ohne weiteres nicht oder nur unter außerordentlich großen Kraftentfaltungen möglich ist. Das ist an sich ein Nachteil und auch deshalb abzulehnen, weil solche .Gewaltmaßnahmen das Zubruchgehen von Teilen der Maschine im Gefolge haben können. Die Unmöglichkeit der Nachstellung liegt in der Eigenart des Aluminiums begründet. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Presse so zu gestalten, daß die die Dorn- und Matrizenhalter tragenden Pressenteile relativ zueinander verschiebbar sind. Nunmehr ist die Möglichkeit-des Nachregulierens der Matrizen dadurch gegeben, daß durch Zurückschieben des Blockaufnehmers mit Dornhalter und Dorn die Matrize freigelegt und vermittels der vorgesehenen Anstellmittel nachgestellt werden kann. Unterteilt man nun, wie dies die Erfindung weiter vorschlägt, die obengenannte Preßkammer und den Aufnehmerhalter in zwei Teile, die lösbar miteinander in Verbindung stehen, so ergibt sich der weitere Vorteil einer erleichterten Entfernung eines Preßrestes, falls seine Entfernung aus irgendeinem Grunde erforderlich ist. Diese Notwendigkeit ergibt sich z. B. dann, wenn die Preßscheibe im Aufnehmer am Preßrest klebend festgehalten wurde, der Preßstempel sich also von der Preßscheibe losgerissen hat und ohne Preßscheibe in die .Ausgangsstellung :zurückgegangen ist. Mit solchen Möglichkeiten muß bei Pressen dieser Art immer gerechnet werden. Die Ursachen solcher Störungen können im zu frühen Erkalten des Preßblockes liegen. Auch Zerstörungen der Heizvorrichtung im Blockaufnehmer während des Pressens machen die Unterbrechung des Pressens notwendig. Auch in diesem Fäll muß der Preßrest aus dem Blockaufnehmer ausgestoßen und vom bereits gebildeten Kabelmantel getrennt werden können. Wie sich die einzelnen Maßnahmen vollziehen, wird an Hand der Zeichnung im Anschluß an die Erläuterung der Bauart noch gesagt werden. Um die Reibung des Preßgutes zu vermindern, werden die Kanäle der Preßkammer vorzugsweise durch radiale Stege gebildet, die mit der Dornstange und dem die Außenwand der Preßkämmer bildenden Hohlstück ein Ganzes bilden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Abb. i bis 5 in den verschiedenen Zuständen der Presse dargestellt.
  • Mit i ist der an der Austrittsseite des Kabels sich befindende Holm der Presse und mit 2 sind die Zuganker der Presse bezeichnet. Indem Holm i ist ein -Block 3 eingesetzt, der :als Träger für den Matrizenhalter q. dient. Die hierin befindliche Matrize 5 kann durch die hohle Druckschraube 6 axial eingestellt werden. Außer dieser Axialeinstellung wird zweckmäßig noch eine Radialeinstellmöglichkeit vorgesehen. Der stufenförmig abgesetzte Teil 8 des Blockes 3 wird von -dem Teil 9 umfaßt, dem der Teil io (der Aufnehmerhalter) vorgelagert ist. Der Blockaufnehmer selbst ist mit i i bezeichnet. Durch i2 ist der Preßstempel und durch 13 die hieran angeschraubte Preßscheibe angedeutet. Mit 14 ist der Dornhalter und mit 15 der Dorn selbst bezeichnet; ersterer bildet mit ,dem Hohlteil 16, der in dem Teil 9 gelagert ist, ein Stück, und zwar durch Stege 17. Durch die Kreuzschraffur ist ein Restblock dargestellt, der mit i8 bezeichnet ist. Die Teile 9 und io werden durch das zweiteilige Gehäuse ig im Zusammenspiel mit dem Ring 20 zusammengehalten. Der Teil 9 wird hydraulisch (nicht gezeichnet) an den Teil ä angedrückt.
  • Abb. 2 zeigt nun die Teile 9 und io in miteinander verbundenem Zustand zurückgeschoben, so däß der Dorn 15 in dem Dornhalter 14 von der Matrize abgerückt ist. Durch dieses Abrücken trennt sich der Preßrest i8 von der inzwischen fertig gestellten Ummantelung 7. Vermittels der Druckschraube 6 kann die Matrize 5 neu einreguliert werden, woran anschließend dann das Gehäuse i9 mit den Teilen 9 und io wieder in die in Abb. i gezeigte Lage zurückbewegt werden und die Preßarbeit wieder aufgenommen werden kann.
  • Soll, was hier angenommen sein mag (vgl. die im Blockaufnehmer i i steckengebliebene Preßringscheibe 13), lediglich der Preßrest mit der Preßringscheibe aus dem Aufnehmer i i entfernt werden, so wird in gleicher Weise, wie zuvor erläutert, das Gehäuse rg mit Blockaufnehmer und Dorn und den Teilen 9 und io in die in Abb. 2 gezeichnete Lage gebracht. Alsdann wird an die durch die Abstufung 8 gebildete Ringfläche des Blockes 3 ein Abstandsring 22 gelegt (Abb. 3). Hierauf wird das Ganze wieder hydraulisch zurückgefahren und der Teil 9 mit dem Holm i verbunden. .Das geschieht mit Hilfe,der Muttern 2i, die auf die Stiftschrauben 23 aufgeschraubt werden. Der Ring 2o wird durch ,Schrauben 214 leicht an den von ihm umschlossenen Flansch des Holmes i festgelegt (vgl. Abb, 3). Alsdann wird der Teil io hydraulisch (vgl. wiederum Abb. 3) mit dem Gehäuse ig verfahren, wobei der in den Aufnehmer i i hineinragende Teildes Preßrestes entweder aus dem Aufnehmer i i als Ganzes herausgerissen wird oder, wie dies in Abb. 3 ebenfalls angedeutet ist, in dem Aufnehmer verbleibt und von dem im Preßraum 18 befindlichen Werkstoff losgerissen wird. In ersterem Fall liegt der Preßrest frei und kann, da er zugänglich ist, von dem Werkstoff in der Preßkammer 18 losgelöst werden, in welchem Fall mit Hilfe des Preßstempels die etwa im Blockaufnehmer verbleibende Preßscheibe 13 ausgestoßen wird. Im anderen Fall kann man so verfahren, wie dies in Abb.5 gezeigt ist. Nachdem dann die obere Hälfte des Gehäuses i9 entfernt ist, wird der Aufnehmerhalter io mit dem Aufnehmer i i @aus@geb:aut und die untere Hälfte des Gehäuses i9 in die in Abb. i gezeigte Stellung zurückgefahren, wobei sie den Block g unterfaßt. Dieser wird dann durch Entfernen der Muttern 21 vom Holm i gelöst und in die in Abb. d. gezeigte Stellung verschoben und dann ausgehoben. An seine Stelle wird dann der Aufnehmerhalter io in den unteren Teil des Gehäuses i9 eingesetzt. Zwischen den Teil 8 und den Teil i i wird ein Hohlkörper 25 eingeklemmt, in den vermittels des Preßstempels 12 die Preßscheibe 13 mit dem losgerissenen Preßrest hineingeschoben wird. Der eingeklemmte Hohlkörper 25 kann dann mit Hilfe eines Hebezeuges entfernt werden.
  • Die Arbeitsweise der Presse an sich ist ohne weiteres verständlich. Die in den Aufnehmer ii eingebrachten Blockteile, die den Dornhalter umgeben, werden durch die Preßkammer 16 hindurchgepreßt. Dabei tritt der Werkstoff in Rohrform aus der Matrize aus und legt sich um das durch den Dornhalter, den Dorn, die Matrize und die Schraube 6 hindurchbewegte Kabel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabelpresse mit in Richtung der Kabel bewegtem Preßstempel, bei der der hohle Dornhalter im Preßraum durch Verbindung mit dessen Außenwand gehalten ist, wobei zwischen Dornhalter und Außenwand Kanäle zum Durchtritt des Preßgutes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize in ihrem Halter einstellbar ist und daß die Dorn- und Matrizenhalter tragenden Pressenteile relativ zueinander verschiebbar sind.
  2. 2. Kabelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Preßraum im Bereich der Kanäle bildende Pressenteil und der den Blockaufnehmer bildende bzw. tragende Pressenteil aus miteinander lösbar verbundenen Einzelteilen besteht, die als Ganzes gegenüber der Matrize und außerdem zueinander verschiebbar sind.
  3. 3. Kabelpresse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knäle zwisehen Dornhalter und Außenwand des Preßraumes durch radiale Stege 17 gebildet sind, die mit dem Dornhalter und einem die Außenwand des Preßraumes bildenden Hohlstück ein Ganzes bilden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 561 3o2.
DESCH3899D 1941-10-18 1941-10-18 Kabelpresse, insbesondere zur Ummantelung von Kabeln mit Aluminium Expired DE875037C (de)

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DE (1) DE875037C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931042C (de) * 1949-03-15 1955-08-01 Siemens Ag Strangpresse, insbesondere zum Ummanteln von elektrischen Kabeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561302C (de) * 1932-10-13 Hydraulik G M B H Bleikabelpresse

Patent Citations (1)

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DE931042C (de) * 1949-03-15 1955-08-01 Siemens Ag Strangpresse, insbesondere zum Ummanteln von elektrischen Kabeln

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