DE8603269U1 - Anschlußeinrichtung einer Folienschaltung - Google Patents

Anschlußeinrichtung einer Folienschaltung

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DE8603269U1 DE19868603269 DE8603269U DE8603269U1 DE 8603269 U1 DE8603269 U1 DE 8603269U1 DE 19868603269 DE19868603269 DE 19868603269 DE 8603269 U DE8603269 U DE 8603269U DE 8603269 U1 DE8603269 U1 DE 8603269U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/79Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
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    • H05K1/02Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

P r e h
Elektrofeinmechanische Werke
Jakob Preh, Nachf. GmbH & Co.
Schweinfurter Straße 5
Bad Neustadt/Saale, den 05.02.86
02/86 GM
Wz/Hi *
Anschlußeinrichtung einer Folienschaltung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung einer Folienschaltung, bei der auf einer flexiblen Trägerfolie Leiterbahnen angeordnet sind, die in einem Rändbereich der Trägerfolie in Anschlußstellen enden, wobei der Randbereich zur Kontaktierung der Anschlußstellen in einen Schlitz eines stationär gehaltenen Kontaktblocks einsteckbar ist.
Bei solchen Ansohlußeinrichtungen ist der Kontaktblock mit der Einrichtung im übngen fest verbunden. Die Trägerfolie wird an dem Kontaktblock durch Einstecken ihres mit den Anschlußstellen versehenen Randbereichs in dem Schlitz gehalten. Die Anschlußstellen sind dadurch mit im Kontaktblock angeordneten Kontakten elektrisch leitend verbunden. Die Kontakte drücken mit einer gewissen Kraft auf die Anschlußstellen. Dadurch ist ein entsprechender Halt der Trägerfolie am Kontaktblock gegeben. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß der Randbereich aus dem Schlitz wandert, was beispieisneise dann geschehen kann, v;enn das betreffende Gerät häufigen Rüttelbewegungen ausgesetzt ist. Die Gefahr, daß sich die Trägerfolie aus dem Schlitz löst besteht vermehrt dann, wenn die Kontakte nur schwach auf die Anschlußstellen drücken. Ein schwacher Kontaktdruck kann insbesondere erwünscht sein, um die Anschlußstellen durch die Kontakte nicht zu beschädigen.
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Die FR-PS 22 41 888 zeigt eine Trägerfolie mit Anschlußstellen im Randbereich dieser Folie, welcher anhand Laschen mit auf eine Leiterplattp aufschiebbarer Montageklammer verbindbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Trägerfolie unabhängig von der Andruckkraft der Kontakte des Kontaktblocks an dem stationär gehaltenen KontsktbTock auf einfache Weise gehalten ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer An.schlußeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Trägerfolie eine Lasche vorgesehen ist, die über einen Frei raum von dem Randbereich so beabstandet ist, daß die Lasche bei in den Schlitz eingeschobenem Randbereich über die dem Schlitz abgewandte Seite des Kontaktblocks greift.
Der Randbereich läßt sich bei leichtem Anheben der Lasche in den Schlitz einschieben. Die Lasche schnappt dann über den Kontaktblock. Bei Brwegungen, die die Tendenz haben, den Randbereich aus dem Schlitz zu schieben, schlägt die Lasche am Kontaktblock an, so daß der Randbereich nicht aus dem Schlitz rutscht und die Anschlußstellen von den Kontakten des Kontaktblocks kontaktiert bleiben. Die Fixierung der Trägerfolie im Kontaktblock ist dabei unabhängig von der Andruckkraft der Kontakte.
Ist es gewünscht, die Trägerfolie aus dem Kontaktblock zu ziehen, wird die Lasche angehoben, so daß sie beim Abziehen der Trägerfolie über den Kontaktblock glei tet.
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Waltere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht einer Anschlußeinrichtung, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 11—II nach" Figur 1, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Trägerfolie
der Anschlußeinrichtung, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Trägerfolie der AnschluGeinrichtung, und Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Trägerfolie.
Auf eine flexible Trägerfolie 1 sind Leiterbahnen 2 aufgedruckt. Diese enden an Anschlußstellen 3, die nebeneinander in einem Randbereich 4 der Trägerfolie 1 liegen. Die Trägerfolie 1 ist mit einer U-förmigen Ausstanzung 5 versehen (vgl. Figur 1 und Figur 3). Es ist damit an der Trägerfoüe 1 eine bügel artige Lasche 6 ausgebildet.
Zwischen der Lasche 6 und dem Randbereich 4 besteht ein Frei raum 7. Die Lasche 6 steht über zwei Schenkel 8 und 9 mit der Trägerfolie 1 im übrigen in Verbindung.
Ein Kontaktblock 10 ist mit einer Leiterplatte 11 verbunden. Der Kontaktblock 10"weist einen Schlitz 12 zur Aufnahme des Randbe-eiches 4 auf. In dem Schlitz 12 sind Kontakte 13 zur Kontaktierung der Anschlußstellen 3 angeordnet. Die Kontakte 13 sind mit der Leiterplatte 11 ver lötet.
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Der Frei raum 7 ist so bemessen, daß die Lasche 6 die dem Schlitz 12 abgewandte Seite 14 des Kontaktblocks 10 übergreift, wenn der Randbereich 4 in den Schlitz 12 eingeschoben ist. Der Abstand zwischen der Seite 14 und der Lasche 6 ist dann wesentlich kleiner als die Tiefe des Schlitzes 12. Der Abstand zwischen den Schenkeln 8 und 9 ist unkritisch, da die seitliche Führung durch den in den Schlitz 12 eingeschobenen Randbereich 4 erreicht wird. Jedenfalls ist der Abstand zwischen den Schenkeln 8 und 9 größer als die Breite des Kontaktblocks 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist die Lasche 6 mit ihren Schenkeln 8 und 9 nur von der Trägerfolie 1 selbst gebildet. Beim AusführungsDeispiel nach Figur 3 ist auf die Trägerfolie 1 in der Zone des Randbereichs 4, der Lasche 6 und den Schenkeln 8 und 9 ein zusätzliches Folienstück 15 aufgeklebt, das biegeelastisch ist. Das Folienstück 15 versteift die Trägerfolie 1 in der genannten Zone. Die Ausstanzung 5 erstreckt sich durch die Trägerfolie 1 und das Folienstück 15.
Beim Asuführungsbeispiel nach Figur 4 ist die Lasche 6 nicht an der Trägerfolie 1 selbst ausgebildet. Die Lasche 6 mit den Schenkeln 8 und 9 ist durch einen U-förmigen separaten Folienstreifen 16 gebildet, welcher in Bereichen 17 und 18 mit der Trägerfolie 1 so verklebt ist, daß der nötige Frei raum 7 und die nötigen Abstände der Schenkel 8 und von dem Randbereich 4 entstehen.
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Anstelle dieses U-förmigen Folienstreifens 16 kann nach Figur 5 auch ein rechteckiges Folienstück 19 mit einem rechteckigen Ausschnitt 20 verwendet werden. Dieses erstreckt sich dann auch zwischen den Bereichen und 18 an der Trägerfolie 1 und ist auch dort mit dieser verklebt. 5
Zur Montage der Trägerfolie 1 an dem Kontaktblock 10 wird der Randbereich 4 in den Schlitz 12 eingeschoben. Hierfür wird die Lasche 6 hochgeschwenkt. Nach dem Einschieben des Randbereichs 4 in den Schlitz \c ist der nötige Kontakt zwischen den Anschlußstellen 3 und den Kontakten 13 hergestellt. Die Lasche 6 hintergreift jetzt die Seite 14 des Kontaktblocks 10.
Treten im Betrieb in Richtung des Pfeiles P an der Trägerfolie 1 angreifende Kräfte auf, dann können die Anschlußstellen 3 im Schlitz 12 gegenüber den Kontakten 13 nur so weit verrücken, bis die Lasche 6 an der Seite 14 des Kontaktblocks 10 anschlägt. Die Kontaktierung ist dadurch nicht beeinträchtigt. Die Andruckkraft der Kontakte 13 kann gering sein, da durch sie die Trägerfolie 1 nicht am Kontaktblock 10 gehalten werden muß.
Zur Demontage der Trägerfolie 1 vom Kontaktblock 10, wird die Lasche in Richtung des Pfeiles K (Figur 2) hochgeklappt, bis sie über eier Oberkante des Kontaktblocks 10 steht. Der Randbe~eich 4 läßt sich jetzt ohne weiteres aus dem Schlitz 12 ziehen.
Die Trägerfolie 1, das Folienstück 15 bzw. der Folienstreifen 16 bzw. das rechteckige Folienstück 19 sollen gemeinsam eine Elastizität aufweisen, die einerseits gewährleistet, daß sich die Lasche 6 gegenüber
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dem Randbereich 4 hochschwenken läßt (vgl. Pfeil K in Figur 2). Andererseits soll gewährleistet sein, daß die Lasche 6 in Betriebsstellung sicher hinter der Seite 14 liegt. Im Grenzfall kann das Folienstück 15 bzw. der Folienstreifen 16 bzw. das rechteckige Folienstück 19 auch aus einem im Vergleich zur Trägerföl ie 1 starren Material bestehen. Bei sehr dünnen Trägerfolien 1 wird das Folienstück 15 bzw. der Folienstreifen 16 bzw. das rechteckige Folienstück 19 aus einem Material hergestellt, das wesentlich steifer als das der Trägerfolie 1 ist.
Die Anpassung der Lasche 6 an die Seite 14 des Kontaktblocks 10 erfolgt, indem die Auflagefläche 21 zwischen dem in einheitlichen Dimensionen erzeugten Folienstreifen 16 bzw. rechteckigen Folienstück 19 und der Trägerfolie 1 entsprechend versetzt wird.
Die zur Anschlußstel" s 3 führenden Leiterbahnen Z auf der Oberfläche der Trägerfolie 1, die dem Folienstreifen 16 bzw. dem rechteckigen Folienstück 19 zugekehrt ist, werden von diesen im Bereich der Auflagefläche 21 unbeschadet überdeckt.
- 10 -
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Il Il I · K Hfl Il ■* Bezugszeichenliste 02/86 GM
1 Trägerfolie
2 Leiterbahnen
3 Anschlußstellen
4 Randbereich
5 Ausstanzung
6 Lasche
7 Frei raum
8 Schenkel
9 Schenkel
10 Kontaktblock
11 Leiterplatte
12 Schlitz
13 Kontakte
14 abgewandte Seite
15 Folienstück
16 Folienstreifen
17 Bereich
18 Bereich
19 Folienstück
20 Ausschnitt
21 &bull; Auflagefläche

Claims (9)

&bull; ·&bull; *P r e h*·« &bull; 1 · ti · · ■den 05.02.86Elektrofeinmechanisehe Werke·* : :· :1 · · ·Jakob Preh, Machf. GmbH & Co.» laSchweinfurter Straße 58740 Bad Neustadt/Saale,02/86 GMWz/Hi Anschlußeinrichtung einer Folienschaltung
1. Anschlußeinrichtung einer Folienschaltung, bei der auf einer flexiblen Trägerfolie Leiterbahnen angeordnet sind, die in einem Randbereich der Trägerfolie in Anschlußstellen enden, wobei der Randbereich zur Kontaktierung der Anschlußstellen in einen Schlitz eines stationär gehaltenen Kontaktblocks einstockbar ist, dadurch gekennzeichnet,
aaß an der Trägerfolie (1) eine Lasche (6) vorgesehen ist, die über einen Freiraum (7) von deren Randbereich (4) so beabstandet ist, daß die Lasche (6) bei in den Schlitz (12) eingeschobenem Rand-IQ bereich (4) über die dem Schlitz (12) abgewandte Seite (14) des Kontaktblocks (10) greift.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der maximale Abstand zwischen der Lasche (6) und der dem Schlitz (12) abgewandten Seite (14) so ausgelegt ist, daß bei einem Anschlag der Lasche (6) an dieser Seite (14) der Kontakt zwischen den Anschlußstellen (3) und Kontakten (13) des Schlitzes (12) erhalten bleibt.
3. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (6) über beidseitig des Freiraums (7) verlaufende Schenkel (8, 9) mit der Trägerfolie (1) in Verbindung steht. 5
4. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) an der Trägerfolie {1) selbst ausgebildet ist.
5. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) und die Schenkel (8, 9) durch eine Ausstanzung (5) der Trägerfolie (1) gebildet sind.
6. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf die Trägerfolie (1) in den Zonen des Randbereiches (4), der Lasche (6) und der Schenkel (8, 9) ein versteifendes Folienstück (15) aufgeklebt ist.
7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausstanzung (5) dur&ldquor;n das Folienstück (15) und die Trägerfolie (1) erstreckt.
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8. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (6) durch einen auf die Träirfolie (1) aufgeklebten Folienstreifen (16) gebildet ist,
§
9. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, |
dadurch gekennzeichnet, |
I daß die Lasche (6) durch ein auf die Trägerfölie (1) aufgeklebtes, rechteckiges Folienstück (19) mit einem rechteckigen Ausschnitt (20) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005015205A1 (de) * 2005-04-02 2006-10-05 Conti Temic Microelectronic Gmbh Leiterplatte mit einem Steckkontakt und Verfahren zur Herstellung einer solchen Leiterplatte
EP1901397A2 (de) * 2006-09-15 2008-03-19 Magneti Marelli France Elektrische Verbindungseinrichtung

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EP1901397A3 (de) * 2006-09-15 2012-08-08 Magneti Marelli France Elektrische Verbindungseinrichtung

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