DE8601898U1 - Vorrichtung zur beidseitigen Betrachtung der Druckbahn in einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur beidseitigen Betrachtung der Druckbahn in einer Druckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
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Description

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Besch re i bung :
Automation für grafische Technik GmbH Grünstr. 32, D- 4005 Meerbusch 1
Vorrichtung zur beidseitigen Betrachtung der Druckbahn in einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur beidseitigen Betrachtung der Druckbahn in einer Druckmaschine mit einem Betrachtungsgerät, das - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Spiegeln - jeweils eine von beiden über eine Betrachtungsstrecke geführte Betrachtungsseite der Druckbahn aufnimmt und daraus ein stehendes Bild erzeugt, wobei jeweils eine Betrachtungsstrecke aus zwei die Druckbahn aufspannenden Führungsrollen und einem mittig dazu angeordneten Ablenkelement zur Erzeugung eines von der betreffenden Betrachtungsseite aus gesehen annähernd konkaven Druckbahnweges besteht.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, den Drucker in die Lage zu versetzen, die Druckqualität auch bei mit hoher Geschwindigkeit laufender Druckbahn visuell zu überprüfen.
Für die einseitige Betrachtung von Druckbahnen sind
Vorrichtungen beispielsweise aus dem Prospekt
ι "Bahnbeobachtungsanlagen rota-speed" der Firma Opti-Color
bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Druckbahn im Anschluß an den Druckprozeß zwischen zwei über eine Beträchtungsstrecke übereinander angeordneten Führungsrollen ausgespannt. Vor der Betrachtungsseite der so ausgespannten Druckbahn ist ein Betrachtungsgerät angeordnet, in dem ein schräggestellter Planspiegel sowie dar·über eine horizontal gelagerte Spiegelwalze angeordnet sind. Durch den Planspiegel wird das von der Druckbahn kommende Bild auf die synchron mit der Druckbahn umlaufende Spiegelwalze geworfen, so daß hierdurch in einem Sehschlitz ein trotz sehne I lauf ender Druckbahn stehendes Bild erzeugt wird, das die Qualitätskontrolle des Druckes ermöglicht.
Zur Erzielung eines verzerrungsfreien, stehenden Bildes wäre es erforderlich, daß die Druckbahn zwischen den beiden f:üh rungs ro I len bogenförmig mit einem bestimmten Radius verläuft. Dieser bogenförmige Verlauf wird dadurch j angenähert, daß in der Mitte zwischen den beiden
Führungs ro 11 en eine Ablenkeinrichtung angeordnet ist, die für eine entsprechende Umlenkung der Druckbahn vom Betrachtungsgerät weg sorgt. Konkret besteht die Ablenkeinrichtung aus einer Uml'enkro 11 e, die derart angeordnet ist, daß der Verlauf der Druckbahn dem idealen bogenförmigen Verlauf weitgehend angenähert ist und somit ein weitgehend verzerrungsfreies Bild erzeugt wird.
Für die Kontrolle von beidseitig bedruckten Druckbahnen 2- ist eine Vorrichtung in dem DE-GM 85 08 143 beschrieben. Sie weist ebenfalls eine zwischen zwei Führungsrollen
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senkrecht verlaufende Betrachtungsstrecke auf. Die Ablenkeinrichtung in der Mitte zwischen den beiden Führungs ro 11 en besteht bei dieser Vorrichtung aus zwei kompIimentären, den Druckbahnweg bzw. die Betrachtungsstrecke einfassenden Ablenkrollen, die quer zur Fläche der Betrachtungsstrecke zwischen zwei die Druckbahn in die eine oder andere Richtung ablenk enden Endstellungen verfahrbar sind. Auf diese Weise läßt sich auf beiden Betrachtungsseiten eine annähernd konkave Wölbung herstellen. Auf beiden Seiten der Betrachtungsstrecke sind V-förmig Spiegel angeordnet, die das von der Druckbahn ausgehende Bild zu einer Seite hin ablenken. Dort ist ein schon von der vorbekannten Vorrichtung für die einseitige Betrachtung bekanntes Betrachtungsgerät aufgehängt, das horizontal zwischen den beiden Spiegeln verschiebbar ist. Zur Kontrolle einer Seite der Druckbahn wird das Betrachtungsgerät vor den auf der betreffenden Betrachtungsseite angeordneten Spiegel verschoben, während die Ablenkrollen entgegengesetzt verfahren werden, so daß die Druckbahn vor diesem Spiegel annähernd konkav verläuft. Bei einem Wechsel der Betrachtungsseite wird umgekehrt verfahren.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet zwar zufriedenstellend, ist jedoch technisch noch relativ aufwendig, da die verfahrbare Ausbildung der Ablenkeinrichtung und deren Synchronisation mit einer zusätzlich notwendigen Umlenkwalze zum Ausgleich der Längenänderungen der Betrachtungsstrecke bei der Verschiebung der Ablenkeinrichtung kompliziert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erheblich einfacher und damit kostengünstiger und
wartungsfreundlicher auszubi Lden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Betrachtungsseite eine gesonderte Betrachtungsstrecke mit jeweils stationärem Ablenkelement in Laufrichtung hintereinander vorgesehen ist. Dabei sollten die Betrachtungsstrecken parallel zueinander angeordnet sein und zweckmäßigerweise senkrecht verlaufen.
Die erfindungsgemäße Hintereinanderschaltung von zwei Betrachtungsstrecken macht die Vorrichtung konstruktiv wesentlich einfacher und wartungsfreundlicher. Die Ablenkelemente - auch hier sind es vorzugsweise Ablenkrollen - können nunmehr stationär angeordnet sein, benötigen also nur eine einfache Lagerung. Entsprechend können Umlenkwalzen zur Kompensierung der Längenänderung des Druckbahnweges in der Betrachtungsstrecke und deren Synchronisation mit der Ablenkeinrichtung wegfallen. Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nunmehr durch bauliche Einfachheit aus.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Betrachtungsstrecken benachbart und mit jeweils entgegengesetzt gerichteten Betrachtungsseiten verlaufen, wobei der Druckbahnweg von der Führungsrolle ausgangs der ersten Betrachtungsstrecke diagonal zur entgegengesetzt angeordneten Führungsrolle der nachfolgenden Betrachtungsstrecke verläuft. Diese Anordnung ist sehr platzsparend und hat zudem den Vorteil, daß die Druckbahn über beide Betrachtungsstreck: in die gleiche Richtung verläuft, die Drehrichtung üc, Spiegelkörpers innerhalb des Betrachtungsgerätes also nicht geändert werden muß.
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Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Betrachtungsstrecken im Abstand zueinander angeordnet werden und in die gleiche Richtung gehende Betrachtungsseiten aufweisen, wobei das Betrachtungsgerät mit einer Umsteuereinrichtung zur Bewegungsumkehr innerhalb des Betrachtungsgerätes versehen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Eingang der Drucki>^hn in diese Vorrichtungen und deren Ausgang auf gleicher Höhe liegen können.
Damit das Betrachtungsgerät die von beiden Betrachtungsseiten ausgehenden Bilder aufnehmen kann, kann es - wie schon bei der vorbekannten Vorrichtung vorgeschlagen - so aufgehängt sein, daß es von einer Betrachtungsseite zur anderen Betrachtungsseite verschoben wird. Als platzsparend und auch besonders einfach hat sich eine Anordnung erwiesen, bei· der das Betrachtungsgerät an einer Seite neben den Betrachtungsstrecken senkrecht zu deren Ebenen beweglich geführt ist, wobei auf jeder Betrachtungsseite ein auf die Bewegungsbahn des Betrachtungsgerätes gerichteter Spiegel vorgesehen ist. Die Bedienungsperson kann also von einer Seite der Vorrichtung durch einfaches Verschieben des Betrachtungsgerätes beide Seiten der Druckbahn beobachten. Bei senkrechtem Verlauf der Betrachtungsstrecken ergibt sich dann eine horizontale Verschiebung des Bet r achtungscje r ät es, so daß sich das Betrachtungsgerät immer auf gleicher Höhe befindet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Figur (2) einen Hörizonta Lschni11 durch diese Vorrichtung in der Ebene A-A gemäß Figur (1);
Figur (3) eine Seitenansicht einer anderen
Vorrichtung in schematiseher Darstellung und
Figur (4) einen HorizontaLschnitt durch diese Vorrichtung in der Ebene B-B gemäß Figur (3).
Wie aus Figur (1) zu ersehen ist, weist die Vorrichtung (1) zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete und senkrecht ve laufende Betrachtungsstrecken (2 , 3) auf, durch die üin? Druckbahn (4) in Rich+ung der Pfeile verläuft. Jede Betrachtungsstrecke (2, 3) besteht aus zwei Führiingsrollen (5, 6) bzw. (7 , 8) und je einer mittig dazu gelagerten Ablenkrolle (9) bzw. <10),
In der in Laufrichtung ersten Betrachtungsstrecke (2) verläuft die Druckbahn (4) nach oben und wird dabei durch die Ablenkrolle (9) in dieser Ansicht nach rechts abgelenkt. Daraus ergibt sich eine links von der Öruckbahn (4) liegende Betrachtungsseite (11), an der ein Spiegel (12) angeordnet ist. Ausgangs der Betrachtungsstrecke (2) verläuft die Druckbahn (4) horizontal weiter zu der nachfolgenden Betrachtungsstrecke (3). Dort läuft sie wieder nach unten und wird dabei durch die Ablenkrolle (10) ebenfalls nach rechts ausgelenkt, so daß sich auch hier eine links von der Druckbahn (4) liegende Betrachtungsseite (13) ergibt. Dort ist gleichfalls ein Spiegel (14) angeordnet- Von
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jeder Betrachtungsseite (11) bzw. (13) her gesehen erhält die Druckbahn (4) durch die AblenkroLLen (9, 10) eine annähernd konkave Wölbung.
Aus der SchnittdarsteL lung in Figur (2) läßt sich
ersehen, daß die Spiegel (12) bzw. (14) in einem Winkel von 45 C zu den Ablenkrollen (9) bzw. (10) und damit zu
der Druckbahn (4) stehen. Die von Vorder- bzw. Rückseite
der Druckbahn (4) ausgehenden Bilder werden aUo durch
die Spiegel (12, 14) zu einer Seite der Vorrichtung (1) im rechten Winkel abgelenkt.
Auf dieser Seite der Vorrichtung (1) befindet sich ein an sich bekanntes Betrachtungsgerät (15). Es ist längs dieser Seite in Richtung des Doppelpfeils C horizontal verschieblich geführt. Im Augenblick befindet es sich vor dem in dieser Ansicht linken Spiegel (12). Das Betrachtungsgerät (15) nimmt das vom Spiegel (12) umgelenkte Bild der einen Betrachtungsseite (11) der Druckbahn (4) auf, wobei es durch einen innerhalb des Betrachtungsgerätes angeordneten, schräggestellten Planspiegel (16) von unten auf eine Spiegelwalze (17) umgelenkt wird. Diese Spiegelwalze (17) ist auf ihrem Mantel mit einer Vielzahl von länglichen SpiegeLsegmenten (18) belegt und dreht sich synchron mit der Druckbahn (4). Dabei werden die immer wiederkehrenden Druckbilder in ein stehendes Bild umgewandelt, das dann durch einen hier nicht näher dargestellten Schlitz an der Rückseite des Betrachtungsgerates (15) kontrolliert werden kann. Die nähere konstruktive Gestaltung des Betrachtungsgerates (15) gehört zum Stand der Technik.
Soll die andere Betrachtungsseite (13) der Druckbahn (4) kontrolliert werden, so wird das Betrachtungsgerät (15)
nach rechts verschoben und nimmt dann die gestrichelt gezeigte Stellung vor dem Spiegel (14) ein. Das von der Druckbahn (4) kommende Bild wird durch den Spiegel (14) wieder rechtwinklig umgelenkt und gelangt so in das Betrachtungsgerät (15). Da die Druckbahn (4) aber hier von oben nach unten - und nicht/ wie bei der Betrachtungsstrecke (2), von unten nach oben - verläuft/ muß die Spiegelwälze (17) zur Erzeugung eines steheπdeη Bildes in umgekehrter Drehrichtung betrieben werden. Dies kann beispielsweise durch ein entsprechendes Getriebe zwischen dem Antrieb und der Spiegelwalze (17) oder durch eine elektrische Umsteuerung geschehen.
Bei der in Figur (3) dargestellten Vorrichtung (20) sind ebenfalls zwei Betrachtungsstrecken (21, 22) vorgesehen, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten Führungs ro Ilen (23, 24) bzw. (25, 26) sowie jeweils einer mittig dazu gelagerten Ablenkrolle (27, 28) bestehen. In Abweichung zu der Ausführungsform gemäß den Figuren (1) und (2) sind hier die Betrachtungsstrecken (21, 22) unmittelbar benachbart angeordnet.
Die in die Vorrichtung (20) einlaufende Druckbahn (29) gelangt von unten in die erste Betrachtungsstrecke (21) und wird dort entsprechend dem eingezeichneten Pfeil nach oben geführt. Dabei wird sie durch die Ablenkrolle (27) in dieser Ansicht nach rechts abgelenkt, so daß sich für die links liegende Betrachtungsseite (30) ein annähernd konkaver Verlauf ergibt. Von der oberen Führungsrolle (24) geht die Druckbahn (29) zur entgegengesetzt liegenden Führungsrolle (25) der zweiten Betrachtungsstrecke (22), wo sie ebenfalls von unten nach oben geführt wird. Durch die Ablenkrolle (28) wird sie in dieser Ansicht nach links ausgelenkt, so daß die
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Betrachtungsseite (31) rechts von der Druckbahn (4) Liegt. Im Gegensatz zur in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungs form verläuft die Druckbahn (29) also durch beide Betracht l. η gsstrecken (21, 22) in gleicher Richtung von unten nach oben.
Ausgangs der zweiten Beträchtungsstrecke (22) verläuft die Druckbahn (29) horizontal weiter. Für den Fall/ daß die Druckbahn 29) auf gleicher Höhe herausgeführt werden muß, wie sie in die Vorrichtung (20) eingefahren ist, sind zwei Umlenkrollen (32, 33) vorgesehen, über die die Druckbahn (29) nach unten geführt wird.
Auf beiden Beträchtungsseiten (30, 31) sind auch hier Spiegel (34, 35) angeordnet, die - wie insbesondere aus Figur 4 zu ersehen ist - V-förmig im Winkel von 90 C zueinander stehen. Zu den Drehachsen der Ablenkrollen (27, 28) und damit zur Druckbahn (29) sind die Spiegel (34, 35) jeweils im Winkel von 45 C schräggestellt. Auf diese Weise werden die von den Betrachtungsseiten (30, 31) der Druckbahn (29) ausgehenden Bilder im rechten Winkel zu einer Seite der Vorrichtung (20) umgelenkt.
Auf dieser Seite ist in gleicher Weise wie bei der Ausführungsfοrm gemäß den Figuren 1 und 2 ein Betrachtungsgerät (36) angeordnet und kann dort in Richtung des Doppelpfeils D längsseits, d. h. quer zur Fläche der Betrachtungsstrecken (21, 22) horizontal verschoben werden. Die nähere Ausgestaltung des Betrachtungsgerätes (36) ist identisch mit der im Beispiel nach den Figuren 1 und 2. Eine Umsteuereinrichtung für die Drehbewegung der Spiegel walze (37) ist bei dieser Ausführungs form jedoch nicht erforderlich, weil die Druckbahn (29) durch beide
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Betrachtungsstrecken (21, 22) in gleicher Richtung verläuft.
In der gezeigten Darstellung befindet sich das ■eträchtungsgerät (36) vor dem linken Spiegel (34). Soll die andere Betfachtungsseite (31) der Druckbahn (29) kontrolliert werden, wird das Betrachtungsgerät (36) nach ε gss t r ί ehe L t gezeigte Stellung y?rsr.hgh?n.

Claims (7)

sprüche: Automation für grafische Technik GmbH Grünstr. 32, D- 4005 Meerbusch 1 Vorrichtung zur beidseitigen Betrachtung der Druckbahn in einer Druckmaschine
1. Vorrichtung zur beidseitigen Betrachtung der Druckbahn in einer Druckmaschine mit einem Betrachtungsgerät, das - unter Zwischenschaltung von Spiegeln - jeweils eine von beiden über sine Betrachtungsstrecke geführte Betrachtungsseite der Druckbahn aufnimmt und daraus ein stehendes Bild erzeugt, wobei jeweils eine Betrachtungsstrecke aus zwei die Druckbahn aufspannenden Führungsrollen und einem mittig davon angeordneten Ablenkelement zur Erzeugung eines von der betreffenden Betrachtungsseite aus gesehen annähernd konkaven Druckbahnweges besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Betrachtungsseite (11, 13; 30, 31) eine gesonderte Betrachtungsstrecke (2, 3; 21, 22) mit jeweils stationärem Ablenkelement (9, 10; 27, 28) in Laufrichtung hintereinander vorgesehen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch Π),
dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsstrecken (2, 3; 21, 22) paralLel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsstrecken (2, 3; 21, 22) senkrecht verlaufen.
4. Vorrichtung nsoh Anspruch (2) oder (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsstrecken (21, 22) benachbart mit jeweils entgegengesetzt gerichteten Betrachtungsseiten (30, 31) verlaufen, wobei der Druckbahnweg von der Führungsrolle f24) der ersten Betrachtungsstrecke (21) zur entgegengesetzt angeordneten Führungsrolle (25) der nachfolgenden Betrachtungsstrecke (22) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch (2) oder (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsstrecken (2, 3) im Abstand zueinander angeordnet und in die gleiche Richtung gehende Betrachtungsseiten (11, 13) aufweisen, wobei das Betrachtungsgerät (15) mit einer Umsteuereinrichtung zur Bewegungsumkehr innerhalb des Betrachtungsgerätes (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche (1) bis (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsgerät (15; 36) von einer zur anderen Betrachtungsseite (11, 13; 30, 31) bewegbar geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche (1) bis (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsgerät (15; 36) an einer Seite neben den Betrachtungsstrecken
(2/ 3; 21, 22) senkrecht zu deren Ebenen beweglich geführt ist, wobei auf jeder Betrachtungsseite (11, 13; 30, 31) ein auf die Bewegungsbahn des Betradhtungsgerätes (15, 36) gerichteter Spiegel (12, 14; 34, 35) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016173606A1 (en) * 2015-04-30 2016-11-03 Hewlett-Packard Indigo B.V. Printed output inspection

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CN107405912A (zh) * 2015-04-30 2017-11-28 惠普印迪格公司 打印输出检查
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US10603895B2 (en) 2015-04-30 2020-03-31 Hp Indigo B.V. Printed output inspection

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