DE857780C - Uhrgehaeuse fuer Armband- und Taschenuhren - Google Patents

Uhrgehaeuse fuer Armband- und Taschenuhren

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DE857780C
DE857780C DEL6415A DEL0006415A DE857780C DE 857780 C DE857780 C DE 857780C DE L6415 A DEL6415 A DE L6415A DE L0006415 A DEL0006415 A DE L0006415A DE 857780 C DE857780 C DE 857780C
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DE
Germany
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housing
watch case
plastic
watch
housing part
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Application number
DEL6415A
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English (en)
Inventor
Oskar Loeffel
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/086Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Uhrgehäuse für Armband- und Taschenuhren Die Erfindung bezieht sich auf Uhrgehäuse für Armband- und Taschenuhren. Es ist schon versucht worden, Arnibanduhrgehäuse aus Werkstoffen herzustellen, die im wesentlichen in einem Arbeitsgang in ihre genaue Fertiggestalt formbar sind, wie beispielsweise aus Kunstpreßstoffen, Leichtmetallpreßgut od. dgl. Diese Armbanduhrgehäuse konnten sich aber nicht durchsetzen, weil ihnen gewisse JZängel eigen sind. Bei den Armbanduhrgehäusen aus Kunststoff besteht der Mangel, daß sie eine zu geringe Festigkeit haben. Man versuchte diesen Mangel dadurch zu belieben, daß man unter Beibehaltung der bei metallenen Armbanduhrgehäusen üblichen Formen einfach die Maße der Einzelteile verstärkte. Ohne damit Kunststoffuhrgehäuse von genügender Festigkeit erhalten zu haben, kamen dabei solche von plumper, geschmacklich unbefriedigender Gestalt heraus. Außerdem entsprachen die bei den bekannten Kunstpreßstoffarmbanduhrgehäusen vorgesehenen baulichen Gestaltungen des Gehäusebodens und seiner Befestigung weder praktisch noch qualitativ den an ein Armbanduhrgehäuse zu stellenden Anforderungen auf Dichte und Festigkeit des Verschlusses.
  • Gemäß der Erfindung bestehen bei einem Uhrgehäuse ein oder mehr Teile aus einer Art von im wesentlichen in einem Arbeitsgang unmittelbar in ihre genaue Fertiggestalt formbaren Werkstoffen und ein oder mehr andere Teile aus einer anderen Art von in gleicher oder aus solchen in gewöhnliches Weise formbaren Werkstoffen. Ein Uhrgehäuse kann beispielsweise einen das Uhrwerk aufnehmenden Gehäuseunterteil aus Kunstpreßstoff und einen Gehäuseoberteil aus Metall, und zwar entweder aus durch Preßguß formbarem Leichtmetall oder aus in gewöhnlicher Weise formbarem und sonst üblichem Metall aufweisen.
  • Ein solches Uhrgehäuse weist die folgenden Vorzüge auf: Der aus Kunststoff bestehende Gehäuseunterteil wirkt vermöge der geringen Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffe als Isoliergehäuse gegenüber der wechselnden Außentemperatur. Es herrscht deshalb innerhalb des Gehäuseunterteils eine gleichmäßige Temperatur. Dadurch wird auch der Gang des im Gehäuseunterteil sitzenden Uhrwerkes gleichmäßiger und genauer als lei Uhrgehäusen aus Metall, welches die äußeren, wechselnden Temperaturen schnell nach innen leitet. Ein Uhrgehäuseunterteil aus Kunststoff kann auch mit einem Uhrglas aus gleichem Stoff zusammen das Uhrwerk vollkommen einschließen. Dadurch wirkt sich die oben geschilderte Isolierfähigkeit des Kunststoffes für das Uhrwerk noch vollkommener aus. Weiter isst vorteilhaft, daß ein Gehäuseunterteil aus Kunststoff auf dem Arm des Trägers auch bei kaltem Wetter niemals kalt, sondern stets körperwarm aufliegt. Zugleich ist ein Gehäuseunterteil aus Kunststoff auch säurefest, wird durch Hautausdünstung nicht angegriffen, verursacht aber auch keine Hautschädigungen auf dem Arm des Trägers.
  • Die Kombination eines Kunstpreßstoffgehäusemiterteils mit einem Gehäuseoberteil aus Metall hat den Vorteil, daß der letztere vermöge seiner großen Festigkeit den Mangel der geringeren Festigkeit des aus Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteils aufhebt insofern, als er den letzteren nicht nur gegen Stoß, Schlag u. dgl. Einwirkungen, sondern auch gegen Verformung unter Wärmeeinfluß sichert, weil er mindestens teilweise eine den Kunststoffunterteil umhüllende feste Form für denselben darstellt, Die Verwendung eines Gehäuseoberteils aus Metall hat auch den Vorteil, daß man die bei dieser Werkstoffart mögliche zierliche Gestaltung des Uhrgehäuses beibehalten kann. Durch die geschilderte Kombination werden also die vorteilhaften Eigenschaften der verschiedenen Werkstoffarten der Uhrgehäuseteile in glücklicher `feist zusammengefaßt.
  • Dabei kann man nach Wunsch durch verhältnismäßige Gestaltung eines aus Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteils und eines aus Metall bestehenden Gehäuseoberteils diese Teile nebeneinander sichtbar in Erscheinung treten lassen. Dadurch kann man die nebeneinander sichtbaren charakteristischen Flächen und Flächenausbildungen der Teile, z. B. bei dem aus gewöhnlichem Metall hergestellten Gehäuseoberteil eine Politur, Mattierung, Galvanisierung mit Metallen verschiedener Farbe, bei erinem aus Leichtmetallpreßguß bestehenden Gehäuseoberteil die bei diesen Metallen mögliche verschiedenfarbige Eloxierung, bei dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteil die den Kunststoffen eigene Farbe und verschiedenartige Durchsichtigkeit usw., hei der geschmacklichen Ausbildung von Uhrgehäusen zur Anwendung bringen.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in ebensoviel Albbildungen jeweils in senkrechtem Längsschnitt dargestellt, in diesen zeigt Abb. i die eine Ausführungsform, Abb. 2 die andere Ausführungsform.
  • Das Armbanduhrgehäuse besteht bei den beiden Ausführungsformen (Abb. i und 2) in der Hauptsache aus einem Gehäuseunterteil A aus Kunstpreßstoff und aus einem Gehäuseoberteil B aus Metall. Der Gehäuseunterteil A setzt sich aus dem Gehäuseboden i und den senkrecht auf diesem stehenden Umfangswänden 2 zusammen. Der Innenumfang 3 der Umfangswände 2 entspricht dem Außenumfang 4 des Uhrwerkes 5, und er weist bei seinem oberen Rand eine Hohlkehle 6 ,auf, in welcher der vorspringende Auflagerand 7 ,des Uhrwerkes seinen Platz findet. Das Uhrwerk 5 ist auf diese Weise von unten vom Boden i und von der Seite von den Umfangswänden 2 des Gehäuseunterteils A umschlossen. Der Außenumfang 8 der Wände 2 des Gehäuseunterteils A entspricht dem Innenumfang 9 des Gehäuseoberteils B. Der letztere kann eine ganz beliebige Grundrißform haben, z. B. eine kreisrunde, rechteckige oder beliebige Fantasieform. Er besteht aus einem seiner Grundrißforin entsprechenden Rahmen io, welcher mit einem Fassungsrahmen i i für ein Uhrglas 12 vorteilhafterweise aus einem Stück besteht und außerdem die Hörner 13 und zwischen diesen die Armbandanschlußstege 14 trägt. Er kann auch in einer anderen beliebigen Weise zum Fassen eines Uhrglases 12 oder zum Anschließen eines Uhrarmbandes ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform des Armbanduhrgehäuses nach Abb. i setzt sich der Gehäuseunterteil A mit :der oberen Rahmenfläche 15 seiner Umfangswände 2 gegen die darüber befindliche Unterfläche 16 des Uhrglasfassungsrahmens i i. Die Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteil A und dem Gehäuseoberteil B ist beispielsweise dadurch hergestellt, daß an den unteren Querrändern des Rahmens io :des Gehäuseoberteils B entlang verlaufende, einwärts ragende Leisten 17 von beispielsweise halbkreisförmigem Querschnitt in entsprechende Nuten 18 an den quer liegenden Umfassungswänden 2 des Gehäuseunterteils A eingreifen, wenn dieTeileA und B ineinandergeschoben sind.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform eines Armibanduhrgehäuses kommt zu einem aus Kunstpreßstoff hergestellten Gehäuseunterteil A ein Uhrglas i2' aus gleichem Werkstoff zur Anwendung. Dieses Uhrglas 12' ist an seinem abgekröpften Außenrand i9 von dem Uhrglasfassungsrand i i' überfaßt. Es liegt mit der Unterfläche 20 seines Randes i9 auf der oberen Rahmenfläche 21 des Gehäuseunterteils A auf. Gegebenenfalls ist, wie in der Zeichnung dargestellt, zwischen die Flächen 20, 21 eine Dichtung 22 eingelegt, so daß man ein wasserdichtes Uhrgehäuse erhält. Die Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteil A und dem Gehäuseoberteil B ist bei dieser Ausführungsform dadurch hergestellt, daß Stifte 23 quer durch das Uhrgehäuse in Bohrungen in den Längsteilen der L;infangawände io bzw. Rahmen des Gehäuseoberteils h und in, diesen entsprechend, in dem letzteren und am Gehäuseunterteil A an deren aneinander anliegenden Umfängen 8, 9 angeordneten Tuten 24, 25 von halbkreisförmigem, zusammen also kreisförinigeni Querschnitt eingeführt sind, nachdem unter /tisaminendrücken der Dichtung 22 die Gehäuseteile . 3 und B bis zur gegenseitigen Deckung der Nuteu 24, 25 ineinandergedriickt worden sind. Es kann aber auch jede andere Art von Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen A und B zur Anwendung kommen, z. 13. bei kreisrunder Form der ineinandersitzenden Umfänge 8, 9 auch eine Verbindung mittels Schraub-, Bajonettverschluß od. dgl.
  • Bei beeiden dargestellten und beschriebenen Ausführungsformeii von Armbanduhrgehäusen ist, wie oben bereits erwähnt, angenommen, daß de: Gehäuseunterteil A aus Kunstpreßstoff besteht und das Uhrwerk von unten und von der Seite umfaßt. In diesem Falle bietet der Gehäuseunterteil A vermöge der geringen Wärmeleitfähigkeit seines Kunstpreßstoftes eitle Wärmeisolierung für das darin sitzende Uhrwerk 5 und verbessert dadurch wesentlich dessen Ganggleichartigkeit und -genauigkeit. Außerdem liegt der aus Kunststoff bestehende Gehäuseunterteil A auf dein Arm des Trägers immer körperwarm auf, kältet also nicht bei kalter Witterung. Auch kann der Gehäuseunterteil A aus Kunststoff nicht von Schweiß angegriffen werden, aber auch die Haut des Trägers nicht schädigen.
  • Bei den beiden dargestellten Ausführungsformen von Armhanduhrgehäusen ist außerdem angenommen, daß der Gehäuseoberteil B aus Metall besteht. Bei einer solchen Ausführung eines Armbanduhr gehä uses dient der aus Metall bestehende Gehäuseoberteil B vermöge seiner großen Festigkeit dazu, den aus Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteil A gegen äußere Einwirkungen, wie Stoß, Schlag und @@':irme u. dgl., zu schützen.
  • ebenfalls bereits oben erwähnt, kann der Gehäuseoberteil B aus Leichtmetallpreßgut bestehen, also aus in einem Arbeitsgang in seine genaue Fertiggestalt formbarem Metall. Das hat den Vorteil, daß auch der Gehäuseoberteil B in diesem Verfahren billiger hergestellt werden könnte, als dies bei aus den üblichen Metallen, wie NIessirig und ähnlichen Ktilpferlegiertingen, Stahl u. dgl., der Fall ist. Außerdem hätte ein Gehäuseoberteil B aus Leichtmetall den Vorzug, daß man ihm durch Eloxieren eine verschiedene, leuchtende Färbung geben, diese also zur geschmacklichen Ausbildung eines Uhrgehäuses anwenden könnte. Zugleich verleiht die Eloxierung eine große Oberflächenhärte und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung.
  • Es ist aber auch möglich, in Verbindung mit einem Gehäuseunterteil aus Kunstpreßstoff einen Gehätiseobxrteil B aus in gewöhnlichem Verfahren durch Pressen. Drehen, Fräsen u. dgl. Bearbeitung in ihre Fertiggestalt formbaren Buntmetallen. Stahl oder beliebigen Legierungen zu verwenden - und die hei solchen Metallen möglichen Oberflächenveredelungen, wie Politur, Mattierung, GaIvanisierung, mit verschiedenfarbigen Metallen zur geschmacklichen Ausbildung anzuwenden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen von Armbanduhrgehäusen tritt der äußere Umfang 26 des Bodens i des Gehäuseunterteils A bis zum Außenumfang 27 des Rahmens io des Gehäuseollerteils B vor und nimmt annähernd die Hälfte der Höhe des Gehäuseumfanges ein. Dadurch können die genannten Teile 26 und 27 des Umfanges des Armbanduhrgehäuses neben- bzw. übereinander in Erscheinung treten. Durch diese sichtbare Übereinanderanordnung der Umfänge 26 und 27 der Uhrgehäuseteile A und B und durch die Auswahl der ihren jeweiligen Werkstoffen eigenen Oberflächenveredelungen hat man die Möglichkeit, Armhanduhrgehäuse von ganz neuer geschmacklicher Wirkung zu erzeugen.
  • Die Vorzüge der beschriebenen Ausbildung von Uhrgehäusen wirken sich besonders günstig bei Armbanduhrgehäusen aus. Es können aber auch Taschenuhrgehäuse in der beschriebenen Weise aus Teilen aus den erwähnten Werkstoffen aufgebaut Nverden und ihnen mindestens ein Teil der ihnen eigenen Vorteile zugute kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uhrgehäuse für Armband- und Taschenuhren, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehr Teile desselben aus einer Art von im wesentlichen in einem Arbeitsgang unmittelbar in genaue Fertiggestalt formbarem Werkstoff und ein oder mehr andere Teile aus einer anderen Art von in gleicher Weise oder aus einem in gewöhnlicher Weise formbaren Werkstoff bestehen.
  2. 2. Uhrgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der (das Uhrwerk (5) aufnehmende Gehäuseteil, z. B. der Gehäuseunterteil (A), aus Kunstpreßstoff besteht.
  3. 3. Uhrgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der das Uhrwerk (5) aufnehmende Gehäuseteil, z. B. der Gehäuseunterteil (A), mit einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Uhrglas (i2) zusammen ein vollkommen geschlossenes Kunststoffgehäuse für das Uhrwerk (5) bildet. .
  4. 4. Uhrgehäuse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Gehäuseunterteil (A) mit einem aus Metall bestehenden Gehäuseoberteil (B) kombiniert ist.
  5. 5. Uhrgehäuse nach Anspruch i l)is 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunststoff bestehender Gehäuseunterteil (A) mit einem aus Leichtmetallpreßguß bestehenden Gehäuseoberteil (B) kombiniert ist und die diesen verschiedenen Werkstoffen eigenen Oberflächenveredelungen zur geschmacklichen Ausbildung des Uhrgehäuses angewandt sind.
  6. 6. Uhrgehäuse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunststoff bestehender Gehäuseunterteil (A) mit einem aus Schwermetallen oder deren Legierungen bestehenden Gehäuseoberteil (B) 'kombiniert ist und die diesen verschiedenen Werkstoffen eigenen Oberflächenveredelungen zur geschmacklichen Ausbildung des Uhrgehäuses angewandt sind.
  7. 7. Uhrgehäuse nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umfänge (26, 27) der Gehäuseteile (A und B) neben- bzw. übereinanderliegend angeordnet sind und entsprechend ihre verschiedene geschmackliche Oberflächenausbildung zur Erscheinung bringen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662537A (en) * 1968-12-10 1972-05-16 Suwa Seikosha Kk Construction of rotating bezel section for watch cases
EP0006077A2 (de) * 1978-06-02 1979-12-12 Montres Rado S.A. Wasserdichtes Uhrgehäuse mit vieleckigem, ebenem, abnehmbarem Glas

Cited By (4)

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EP0006077A2 (de) * 1978-06-02 1979-12-12 Montres Rado S.A. Wasserdichtes Uhrgehäuse mit vieleckigem, ebenem, abnehmbarem Glas
EP0006077A3 (en) * 1978-06-02 1980-01-09 Rado Montres Sa Water-proof watch case with a flat polygonal removable glass
WO1980000041A1 (en) * 1978-06-02 1980-01-10 Rado Montres Sa Tight watchcase with removeable flat polygonal glass

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