DE855362C - Mahl- und Auspressschnecke - Google Patents

Mahl- und Auspressschnecke

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DE855362C
DE855362C DEC2179D DEC0002179D DE855362C DE 855362 C DE855362 C DE 855362C DE C2179 D DEC2179 D DE C2179D DE C0002179 D DEC0002179 D DE C0002179D DE 855362 C DE855362 C DE 855362C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
screw
bar
groove
grooves
Prior art date
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Expired
Application number
DEC2179D
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Erb
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CHEM FAB GRIESHEIM
Chemische Fabrik Griesheim Elektron
Original Assignee
CHEM FAB GRIESHEIM
Chemische Fabrik Griesheim Elektron
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Publication date
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Priority to DEC2179D priority Critical patent/DE855362C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/243Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms using two or more screws working in the same chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/246Screw constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Mahl- und Auspreßschnecke Die Verwendung von Scimecken, hei denen Kern und kalken getrennt sind, zum Fiirdern von Weichen bis plastischen \fassen ist bekannt, z. B. Itel Meischwiilfen. Ein massiver, schraubenartig gefortnter Eialken tttnschlingt dabei dicht den Kern und dreht sich einerseits um diesen und andererseits in einem anliegenden Gehäuseteil. Dadurch, daß sich der Balken auch um den Kern dreht, wird die OberfFäche des Kernes in derselben `Veise dauernd durch den Balken gereinigt, wie dies auch heim Vorüberstreifen des Balkens an der Gehäusemendung der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung wird durch die Trennung von Balken und Kern eine ganz andere -Aufgabe gelii.t, n;imlich die 1)urchfiihrung eines bestimmten
    Arl>eitswtrganges, der entweder im 'Mahlen z«-i-
    schen Balken und Kern besteht, oder im sofortigen
    Herausführen ahgepreßter Teile aus <lern ztt verar-
    beitenden Gut durch Spaltöffnungen, die in dauern-
    der Bewegung sind. Dies wird dadurch ermöglicht,
    daß IM den Mahl- und Auspreßschnecken gemäß der
    F?rtindttn-. bei denen sich Balken und Kern gegen-
    c@ittander bewegen, die (lern Kern zugewandten Teile
    der 13alkem)be rflä che Nuten verdecken. durch die
    das durch die Spaltöffnungen zwischen diesen
    Olwrflächen und (lern Kern gegangene Gut aus der
    Schnecke ausgetragen wird.
    1Fierhei sind grundsätzlich zwei AusWtrungs-
    nüiglichkeitett gegeben: Entweder liegen die das Gut
    ahfüh renden N Uten am Balken selbst, (l. h. der Balken
    ist auf der dem Kern zugewandten Seite hohl und offen, in diesem Fall drehen sich vorzugsweise Balken und Kern gegeneinander, oder nach der anderen Ausführungsmöglichkeit ist die Nut im Kern angeordnet; in diesem Fall ist allerdings die Bewegungsmöglichkeit zwischen Balken und Kern nur beschränkt, denn der Balken darf sich in jeder Richtung nur so weit bewegen, daß immer die mit von ihm verdeckt wird. In diesem Fall kommt nur eine hin und her gehende Bewegung von Balken und Kern gegeneinander in Frage, und zwar in solchem Umfang, daß die Abführnut im Kern nicht freigelegt wird. Die hin und her gehende Bewegung kann bei einer glatten Oberfläche des Kerns axial, drehend oder schraubenförmig verlaufen. Man kann jedoch auch den Balken in eine niedrige Kernnut einlegen und ihn in radialer oder schraubenförmiger Verschiebung gegen den Kern bewegen. Zur Erreichung einer radialen Bewegung zwischen Kern und Balken wird der Schneckenkern exzentrisch zur Gehäusebohrung gelagert.
  • Die Wirkung der neuartigen Schnecke beim Mahlen ist derart, daß das Gut, das in diesem Fall vorzugsweise breiförmig ist, durch die Schwerbeanspruchung zwischen Balken und Kern gemahlen wird, und daß das zerkleinerte Gut sofort durch die Nuten im Balken oder Kern abgeführt wird, nachdem es durch die Spalten zwischen Balken- und Kernoberfläche hindurchgetreten ist. Beim Auspressen wirkt der Spalt zwischen Balken und Kern als Sieb- oder Filterspalt, durch den die ausgepreßte Flüssigkeit in die Abführnut gelangt. In beiden Fällen reinigt sich durch die dauernde Relativbewegung zwischen Balken und Kern der hier gebildete Spalt dauernd von selbst, so daß Verstopfungen nicht möglich sind. Die oben beschriebene Anordnung des Balkens in der Art, daß er in eine niedrige Kernnut eingelegt wird, bietet den Vorteil, daß Balken und Kern auch bei Verarbeitung sehr zähen Gutes getrennt gehalten werden können und der Balken dennoch großen Beanspruchungen gewachsen ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Mahl- und Auspreßschnecke gemäß der Erfindung besteht darin, daß es mit ihr möglich ist, mehrere Einzelschnecken ineinandergreifen zu lassen, ohne den Arbeits- oder Austragsspalt, das ist also hier der Spalt zwischen Balken und Kern, zu durchbrechen. Die zusammenarbeitenden Schnecken können erforderlichenfalls sehr dicht ineinandergreifen und sich entweder gegenläufig oder gleichsinnig bewegen. Es ist auch möglich. beim Zusammenbau mehrerer Schnecken die Balkenbreite zu verändern. Bei derartigen mehrspindligen Schnecken wird einerseits das Behandhrngsgut unter starken Druck gesetzt und andererseits durch die Anordnung der Nuten gemäß der Erfindung für eine dauernde und sofortige Abführung ausgepreßter Flüssigkeit od. dgl. gesorgt.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit der Balken können die einzelnen Windungen durch niedrige Stege miteinander verbunden werden. Wird bei ineinanderl;r-eifenden Schnecken ein solcher Steg vorgesehen, so wird er zweckmäßigerweise möglichst nahe am Kern angebracht, und der Balken der Gegenschnecke erhält dann eine entsprechende Aussparung.
  • Die Schnecke gemäß der Erfindung kann einer Schnecke bekannter Bauart vor- oder nachgeschaltet werden, gegebenenfalls in gleichachsiger Anordnung. In dieser @Z'eise kann auch eine einspindlige Schnecke mit einer mehrspindligen zusammenarbeiten. Ferner kann eine Schnecke der erwähnten Art, die Balken und Kern getrennt hat, mit einer solchen zusammengebaut sehr, bei der Balken und Kern aus einem Stück bestehen.
  • In der Zeichnung sind schematisch einige Ausführungsformen von erfindungsgemäß aufgebauten Schnecken erläutert, und zwar zeigen Abb. i und 2 solche Ausführungen im Längsschnitt, bei denen die Nut im Balken liegt, Abt). 3 einen Querschnitt und Abb.4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform.
  • Nach Abt). i liegen in einem Gehäuse i zwei Schneckenkerne 2 und 3 und rtrn diese Schneckenkerne drehbar angeordnet zwei schraubenförmige Balken 4 und 5, die auf der den Kernen zugewandten Seite Ableitungsnuten 6 und 611 für die ausgepreßte Flüssigkeit aufweisen. Mit steigender Breite der beiderseits der Nuten 6 und 6a stehenbleibenden Stege 6b nimmt der Filterrückstand an dieser Stelle und auch die mechanische Festigkeit der Balken und 5 zu. Der Balken .4 ist an seinem einen Ende mit einem als Hohlwelle ausgebildeten Kopfstück 7 fest verbunden, auf das außerhalb des Gehäuses i ein Antriebszahnrad 8 aufgekeilt ist. Am anderen Ende ist der Balken - rnit dein Kopfstück 9 einer Hohlwelle io starr verbunden, beispielsweise verlötet. Die Bohrung i i dieser Hohlwelle steht mit der Ableitungsnut 6 des Balkens ,4 in Verbindung. Die Hohlwelle io ist drehbar in dem Kern 2 gelagert, der auf der einen Seite außerhalb des Gehäuses in ein Teil 12, das ein Zahnrad oder ein feststehender Träger sein kann, eingeschoben und durch eineu Keil 13 gegen Verdrehung gesichert ist. Auch der Kern 3 ist in ein Kopfstück 14 des Gehäuses i starr eingesetzt und wird durch einen Stift 15 od. dgl. gegen Verdrehung gesichert. Die Kerne könnten natürlich auch drehbar angeordnet werden.
  • Statt, wie oben dargelegt, zur Abführung der ausgepreßten Flüssigkeit eine Hohlwelle zu benutzcn kann der Kern auch massiv und mit irgendwelchen außerhalb von ihm angebrachten Ableitungsrohren verbunden sein. Dies ist in Abb. i beispielsweise in dem Kern 3 gezeigt. Dieser Kern weist an seinem freien linde eine Bohrung 16 und ein axial angeordnete: Ableitungsrohr r7 auf.
  • Beien Drehen der Balken 4 und ; urn die Kerne 2 und 3 wird die ausgepreßte Flüssigkeit in den Abführungsnuten 6 und 611 gesammelt. Am Ende der mit 6a befindet sich noch ein Ring 18 mit einer Nut i9, die bei jeder Stellung des Balkens die Öffnung der Bohrung 16 im Kern 3 überdeckt, so daß stets eine Verbindung zwischen der Nut 6a und der Bohrung 16 mit dem Rohr 17 besteht. An seinem anderen Ende ist der Balken s mit dem Kopfstück 20 fest verbunden. Über die Zahnräder 21 und 22 stehen die Kopfstücke 7 und 2o miteinander in kraftschlüssiger Verbindung. Im Gehäuse i sind die Einfüllciffnung 23 und die Austrittsstellen 24 und 25 vorgesehen. Die Hohlwelle 9 trägt noch ein Zahnrad 26, (las so groß ist "vie das Zahnrad 8 und mit diesem gemeinsam angetrieben wird, so daß der Balken 4 von beiden Seiten her einen Antrieb erfährt.
  • 1n :1b1>. 2 ist wieder i das Gehäuse, 2 und 3 die Schneckenkerne, 4 und 5 die Balken mit den Nuten 6 tind 6". Zum Unterschied gegen die Ausführung nach Abh. i liegt hier jedoch der Antrieb für beide Schneckenbalken auf der Austragsseite. Die Schneckenkerne 2 und 3 sind in dem Kopfstück 14 des Gehäuses i gelagert und gegen Verdrehung durch Keil 13 und Splint 15 gesichert. Die ausgepreßte Flüssigkeit kann hierbei sowohl in Richtung des gefiirderten Gutes wie auch entgegengesetzt dazu abgeleitet «erden. Im letzteren Fall wird sie in der Nähe der Einfließöffnung 37 z. B. in einer Ringnut 27 des Kernes 2 gesammelt und durch eine Bohrung 28 abgeleitet: in gleicher Weise kann auch der Ker113 auf dieser Seite mit einer Ableitung versehen sein. Soll die Flüssigkeit nach der anderen Seite al)g#!leitet werden, so dienen hierzu Kanäle 29 und 30 in den zum Antrieb der Balken 4 und 5 dienenden Wellen 31 und 32. Gelagert sind diese Wellen 31 und 32 einerseits in den Kernen 2 und 3 und andererseits in einer mit Durchbrechungen versehenen Glocke 33, die auf der Austragsseite an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Durch ein Antriebsrad 34 wird die Welle 31 angetrieben, die über die Verbindungsritzel 35 und 36 die Welle 32 mitnimmt. Durch einen in der Austrittsöffnung 38 vorgesehenen abgeschrägten und zweckmäßigerweise auswechselbares Einsatz 3g kann je nach Beschaffenheit der Auspreßrückstände für eine hinreichende Drosselung gesorgt werden.
  • Während bei den Ausführungsformen nach Abb. i und 2 die Ableitungsnuten in den Balken liegen, dienen nach Abb. 3 und 4 den' gleichen Zweck Nuten in (lern Schneckenkern. Bei dieser- Ausführungsart ist 4o das Gehäuse, 41 und .42 massive Schneckenbalken und 43 und 44 die Schneckenkerne, die außermittig zu den Balken liegen. Diese Kerne sind mit Ntltell46 und 46° versehen, die nur so tief sind, (laß die Balken selbst in ihrer tiefsten Stellung daraus hervorragen. Während die Balken in der achtförmigen Aussparung des Gehäuses 4o dicht anliegen, d.li. mit den beiden zylindrischen Hälften dieses Hohlraumes gleichachsig sind, sind die Kerne 43 und 44 ungleichachsig damit. Die Achsen 45 des Gehäuses und :16 des Kernes haben also hier einen gewissen Abstand (vgl. Abb. 3). Hierbei bedeutet r, den Außenhalbmesser und r2 den Innen-11all)messer der Balken, während r3 der Außenhalbmesser des Kernes und r4 sein Innenhalbmesser ist. Infolge der exzentrischen Lage der Kerne 43 und 44 kommen beim gemeinsamen Drehen der Kerne und Balken zweierlei Bewegungen zustande: i. eine Drehung der Balken im Gehäuse, wodurch das Behandlungsgut in einer Richtung fortbewegt wird, und 2. eine Bewegung des Balkens gegenüber dem Kern, die in radialerkichtumg hin und her geht. Durch diese Bewegung wird der Spalt zwischen Kerntitit und Balken dauernd gereinigt, so daß Verstopfungen nicht auftreten können. Durch Endscheiben am Kern, Führungsstifte od. dgl. kann eine Längsbewegung zwischen Balken und Kern verhindert werden.
  • Die Nut 46 ist mit einer Zusatznut 48 versehen (irr Abb.3 nicht dargestellt), die ein ungehemmtes Abfließen der abgepreßten Flüssigkeit zuläßt. Bei dem Kern 43 ist eine andere Art der Ableitung gzeigt; dieser hat eine Längsbohrung 49, die durch radiale Bohrungen So mit der Nut 46° verbunden ist.
  • Bei den in Abb. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen ist der Balkenquerschnitt auf der ganzen Schneckenlänge unverändert geblieben. Für die Auspreßschnecke ist es vielfach zweckmäßig, den Querschnitt in der Förderrichtung zu ändern, beispielsweise Nut und Balken schmaler werden zu lassen. Es steht naturgemäß nichts im Wege, die hier gezeigten Balken in dieser Weise abzuändern, um das Behandlungsgut möglichst vollständig auspressen zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mahl- und Auspreßschnecke mit vom Schneckenkern getrennten Gewindebalken, dadurch gekennzeichnet, daß Balken und Kern sich gegeneinander bewegen, und daß die dem Kern zugewandten Teile der Balken Nuten verdecken, durch die das durch die Spalten zwischen dem Balken und dem Kern gegangene Gut abgeführt wird.
  2. 2. Schnecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut abführenden Nuten im Balken selbst liegen und gegen den Schneckenkern offen sind, und daß sich Balken und Kern gegeneinander drehen,
  3. 3. Schnecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Abführnuten im Schneckenkern angeordnet sind, und daß Balken und Kern hin und her gehend gegeneinander bewegt werden, jedoch nur so viel, daß die Abführnut im Schneckenkern nicht freigelegt wird.
  4. 4. Schnecke nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken bei radialer oder schraubenförmiger Verschiebung gegen den Kern in eine niedrige Kernnut eingelegt ist.
  5. 5. Schnecke nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenkern exzentrisch zur Gehäusebohrung gelagert ist.
  6. 6. Schnecke nach Anspruch i bis 5, dadurch Zekennzeichnet, daß mehrere Einzelschnecken dicht miteinander verzahnt sind.
DEC2179D 1944-11-24 1944-11-24 Mahl- und Auspressschnecke Expired DE855362C (de)

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