DE8520432U1 - Scharnier für Klappen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scharnier für Klappen an Kraftfahrzeugen

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DE8520432U1
DE8520432U1 DE19858520432 DE8520432U DE8520432U1 DE 8520432 U1 DE8520432 U1 DE 8520432U1 DE 19858520432 DE19858520432 DE 19858520432 DE 8520432 U DE8520432 U DE 8520432U DE 8520432 U1 DE8520432 U1 DE 8520432U1
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flap
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flaps
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DE19858520432
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Wilhelm Karmann 4500 Osnabrueck GmbH
Wilhelm Karmann GmbH
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Wilhelm Karmann 4500 Osnabrueck GmbH
Wilhelm Karmann GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Scharnier für Klappen an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Klappen an Kraftfahrzeugen, insbesondere für PKW-Koffer- oder Motorhaubenklappen, unter Verwendung zumindest einer zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Klappe angeordneten, die öffnungsbewegung der Klappe unterstützenden Feder.
Die bisher bekannten und gebräuchlichen Scharniere für PKW-Koffer- oder Motorhaubenklappen haben jeweils nur einen ortsfesten Drehpunkt- Dies bedeutet bei vorgegebenem Styling die Anwendung großer bzw- langer Scharnierbügel und einen großen Wege der Klappe im Bereich der Fahrzeugmitte- Bei bestimmten Fahrzeugen, so vor allem für Cabrio's mit aufgeklapptem Verdeck, ist aber im Bereich der Fahrzeugmitte kein hinreichender raum mehr für einen großen Weg der z.B. Kofferraumklappe vorhanden, d.h. die Klappe würde beim Öffnen im mittleren Bereich gegen das aufgeklappte Verdeck anstoßen oder der Klappenau'3-schnitt und die Klappe müßten wesentlich verkleinert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Klappenscharnier zu
schaffen, das es ermöglicht, den Bewegungsweg der Klappe im
Bereich der Fahrzeugmitte auf praktisch gleich Null zu halten.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen erreicht durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Merkmals
und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
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Das erfindungsgemäße Scharnier ermöglicht es, in Anpassung an das jeweils vorgegebene Styling eine Klappenbewegüng zu erhalten, bei der die Klappe im Bereich der Fahrzeügmitte keinen öder jedenfalls keinen nennenswerten Schwenkweg mehr j ausführt, sondern praktisch ohne Schwenkweg an gleicher Stelle
verbleibt. · I
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbsispisls näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
r Fig. 1 eine seitliche Teilansicht einer mit erfindungsgemäßem Scharnier an der Fahrzeugkarosserie angelenkten Klappe in Geschlossenstellung,
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht wie Fig. 1, jedoch bei
in Offenstellung geschwenkter Klappe,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 etwa in Richtung des Pfeils X.
An einer mit ihrer Fugenkante bei 1 angedeuteten Fahrzeugkarosserie ist eine Klappe λ mittels im ganzen mit 3 bezeichneter Scharniere schwenkbar angelenkt, so daß sie sich aus der in Fig. 1 dargestellten Geschlossenstellung in die in Fig. 2 dargestellte Offenstellung verschwenken läßt. Es sei angenommen, daß C ' 25 es sich bei der Klappe 2 um eine im Heckbereich der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehene PKW-Kofferraumklappe handelt, jedoch könnte es sich, wie ohne weiteres erkennbar, auch um eine Motorraumklappe im vorderen Fahrzeugbereich handeln. Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist die Klappe 2 in üblicher Weise mit zwei "30 'seitlichen Scharnieren 3 an der Fahrzeugkafosserie 1 angelenkt. Der für die Bewegung der Klappe 2 besonders interessierende Bereich auf Fahrzeugmitte ist in Fig. 3 mit A markiert.
Wie weiter aus .der Zeichnung erkennbar, ist zwischen der Klappe 2 und einem Festteil der Fahrzeugkarosserie zumindest eine die Öffnungsbewegung der Klappe unterstützende Feder 4, z.B. eine Luftfeder, vorgesehen. Zweckmäßig ist jedoch jedem
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Scharnier 3 eine solche Feder 4,etwa fluchtend zur Scharnierebene, zugeordnet; die Feder 4 ist jeweils bei 5 schwenkbewegiich. an der Klappe und bei 6 schwenkbeweglich an einem geeigneten Festteil der Karosserie angelenkt. 5
Jedes Scharnier 3 umfaßt einen ersten, ortsfest an der Karosserie 1 angeordneten Drehpunkt 7 und einen zweiten, sich mit der Bewegung der Klappe 2 verlagernden unteren Drehpunkt 8
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Karosserie 1 ortsfest angebrachten Kulissenbolzen 9 durchgriff ene Kulissenbahn 10, die für die Klappe 2 eine unter dem f\ Einfluß der Feder 4 stehende Gleit- oder Rollenführung bildet.
Der erste, ortsfeste Drehpunkt 7 und der zweite, lageveränderliehe Drehpunkt 8 sind über einen beidenends beweglich gelagerten Lenkerhebel 11 miteinander gekoppelt. Der zweite Drehpunkt 8 und die Kulissenbahn 10 sind gemeinsam an einem an der Innen- bzw. Unterseite der Klappe vorgesehenen Ansatz angeordnet, der bei geschlossener Klappe 2 (Fig. 1) den ersten, ortsfesten Drehpunkt 7 mit Abstand untergreift.
Die Feder 4 ist in bezug auf das zugehörige Scharnier 3, wie dargestellt, so angeordnet bzw. gelagert, und der Kulissenbolzen 9 bzw. die Kulissenbahn 10 sind hinsichtlich Durchmesser v-' 25 bzw. Breite so bemessen, daß beim öffnen der Klappe 2 die zum festen Drehpunkt 7 entfernter gelegene Seite. 13 und beim Schließen die näher gelegene Seite 14 der Kulissenbahn 10 als definierte Gleit- oder Rollfläche für den Kulissenbolzen wirksam ist.
30
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in der die Offenstellung der Klappe 2 und des Scharniers 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt, die Geschlossenstellung jedoch durch die strichpunktierten Linien noch erkennbar ist, ermöglicht das Scharnier 3 eine Bewegung der Klappe 2 in der Weise, daß bei dem vorgegebenen Styling, d.Ji. bei. vorgegebener Krümmungsfuge zwischen Fahrzeugkarosserie 1 und Klappe 2 gemäß Fig. 3 und
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unter Berücksichtigung der. vorgegebenen Wölbung von I.iläppe und Karosserie in dem in Fahrzeugmitte befindlichen Bereich A der Schwenkweg der Klappe 2 praktisch gleich Mull ist. Dieses, "Liegenbleiben" der Klappe 2 in Fahrzeugmitte beim Verschwenken in die Offen- oder Geschlossenstellung läßt sich mittels des Scharniers 3 für jedes vorgegebene Styling erreichen, und zwar durch entsprechende Ermittlung bzw. Anpassung der Krümmung der Kulissenbahn 10 und des Kulissenbolzens 9 in Verbindung mit der LäyS bzw. Anordnung1 der Drehpunkte 7 und 8.

Claims (3)

ansprüche:
1. Scharnier für Klappen an Kraftfahrzeugen, insbesondere für PKW-Koffer- oder Motorhaubenklappen, unter Verwendung zumindest einer zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Klappe angeordneten, die Öffnungsbewegung der klappe unterstützenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3) einen ersten, ortsfest an der Karosserie (1) angeordneten oberen Drehpunkt (7) und einen zweiten, sich mit der Bewegung der Klappe verlagernden unteren Drehpunkt (8) sowie eine an der Klappe (2) vorgesehene, von einem an der Karosserie ortsfest angebrachten Kulissenbolzen (9) durchgriffene Kulissenbahn (10) umfaßt, die für die Klappe eine unter dem Einfluß der Feder (4) stehende 'Gleit- oder Rollenführung bildet.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drehpunkt (7) und der zweite Drehpunkt (8) über einen beidenends beweglich gelagerten Lenkerhebel (11) miteinander gekoppelt sind und daß sich der zweite Drehpunkt (8) und die Kulissenbahn (10) gemeinsam an einem an der Innen- bzw. Unterseite der Klappe (2) vorgesehenen und den ersten Drehpunkt (7) bei geschlossener Klappe mit Abstand untergreifenden Ansatz (12) befinden.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Feder (4) so angeordnet und der Kulissenbolzen (9) bzw. die Kulissenbahn (10) hinsichtlich Durch-
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messer bzw. Breite so bemessen sind, daß beim öffnen der Klappe (2) die zum festen Drehpunkt (7) entfernter gelegener Seite (13) und beim Schließen die näher gelegene Seite (14) der Kulissenbahn (10) als definierte Gleit- oder Rollfläche für den Kulissenbolzen (9) wirksam ist.
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