DE851791C - Vorrichtung zum Rillen von Rohrdraehten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Rillen von Rohrdraehten u. dgl.

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DE851791C
DE851791C DESCH4963A DESC004963A DE851791C DE 851791 C DE851791 C DE 851791C DE SCH4963 A DESCH4963 A DE SCH4963A DE SC004963 A DESC004963 A DE SC004963A DE 851791 C DE851791 C DE 851791C
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DE
Germany
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pressure rollers
rollers
tubular wire
tubular
pressure
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Expired
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DESCH4963A
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Schumag Schumacher Metallwerke AG
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Schumag Schumacher Metallwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rillen von Rohrdrähten u. dgl. Um Rohrdrähte zu Ringen verhältnismäßig kleinen Durchmessers wickeln und sie mit scharfen Krümmungen verlegen zu können, werden sie mit Rillen versehen, durch die der Rohrdraht eine gewünschte erhöhte Biegsamkeit erhält.
  • Das Rillen von Rohrdrähten u. dgl. geschieht fast ausschließlich mit dem sogenannten Spinner. Dieser besteht aus drei oder mehrdrehbaren Rollen, die den Rohrdraht quer zur Rohrdrahtachse umkreisen und dabei mit ihrer schneidenartigen Stirnfläche den Draht einrillen. Die Rollen sind zur Mitte des Drahtes einstellbar, so daß die Rille nach Bedarf mehr oder weniger tief erzeugt wird. Die Rille hat einen spiraligen Verlauf (Gewinde), und die Rillrollen müssen daher in Richtung der Spiralsteigung angeordnet werden. Außerdem sind die Rollen je nach ihrer Zahl um den bestimmten Teil der Gewindesteigung versetzt zueinander angeordnet. Diese bekannten Rillvorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. So tritt z. B. durch den Rilldruck beim gleichzeitigen Umlauf des Spinners ein Drehmoment auf, durch das gegebenenfalls eine Verdrehung des Drahtes hervorgerufen wird. Dies ist insbesondere bei hartem Rohrdrahtmantel und auch bei weicher Kabelseele der Fall und kann zum Zerstören des Falzes führen. Der Rilldruck kann daher allgemein nur bis zur Grenze einer schädlichen Verdrehung gewählt werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich beim Rillen der Falz je nach Material und Kabelinhalt mehr oder weniger öffnet. In diesen Fällen ist es notwendig, vor und hinter dem Rillgerät eine oder mehrere Druckrollen anzuordnen, die den Falz zusätzlich zudrücken. Hierbei ist vielfach,, insbesondere durch die Rolle hinter dem Rillgerät, eine Beschädigung der Rille nicht zu umgehen. Weiterhin ist es notwendig, die Umlaufgeschwindigkeit mit der Durchzugsgeschwindigkeit des Rohrdrahtes zu synchronisieren, um überhaupt die Rillspirale erzeugen zu können. Hierzu ist ein verhältnismäßig großer Aufwand notwendig. Auch ist bei der Anwendung der bekannten Rillgeräte die Durchzugsgeschwindigkeit des Rohrdrahtes begrenzt, da die Umlaufzahl der Rillgeräte selbst bei leichtester Bauart begrenzt ist. Dies ist ein besonderer Nachteil, der sich in der-Produktion hemmend bemerkbar macht.
  • Alle diese Nachteile entfallen bei der Vorrichtung zum Rillen von Rohrdraht od. dgl. gemäß der Erfindung.
  • Die Rillvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Satz von mehreren gezahnte Stirnflächen besitzenden Druckrollen, die konzentrisch um eine gemeinsame, der Bewegungsrichtung des Rohrdrahtes entsprechende Achse verteilt angeordnet und in durch diese Achse gehenden Ebenen derart drehbar gelagert sind, daß sie mit ihren Stirnflächen um die gemeinsame Achse herum einen dem Umfang des zu rillenden Rohrdrahtes angepaßten Durchgang bilden.
  • Bei dieser Vorrichtung braucht nur eine Bewegung, nämlich die geradlinige Fortbewegung des Rohrdrahtes erzeugt zu werden. Da das Rillsystem feststehend angeordnet sein kann, lassen sich wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten und ein entsprechend erhöhtes Ausbringen erzielen. Bei einem feststehenden Rillsystem gibt es keine Momente, die Anlaß zu einem Verdrehen des Rohrdrahtes geben könnten, und es besteht auch keine Gefahr für ein Lösen des Falzes, zumal der Draht in dem Durchgang zwischen den Druckrollen umschlossen gehalten wird. Vor allen Dingen läßt sich die Vorrichtung infolge Fortfalls besonderer Antriebe für die Rillwerkzeuge besonders einfach gestalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Rillvorrichtung liegen die Drehachsen aller Druckrollen in einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Rohrdrahtachse stehenden Ebene.
  • Die Zähne der Druckrollen können parallel oder schräg zu ihren Drehachsen liegen. Dabei sind die Zähne zweckmäßig derart gekrümmt, daß sie an dem zwischen den Rollen gebildeten Durchgang für den Rohrdraht Abschnitte eines in sich geschlossenen Kreises oder eines Schraubenganges bilden. Je nachdem, ob die Zähne die eine oder andere Lage haben, entstehen auf dem Rohrdraht entweder aufeinanderfolgende parallele Rillringe oder eine schraubenlinienförmig verlaufende Rille.
  • Die Druckrollen können beiderseits der Zahnflächen Kegelflächen aufweisen und von solcher Breite sein, daß die Kegelflächen benachbarter Druckrollen sich berühren und dadurch die Rollen aneinanderführen.
  • Zum gleichmäßigen Aufeinanderfolgen der die Rillen erzeugenden Zähne der Rollen ist es zweckmäßig, die Rollen durch geeignete Mittel, wie z. B. Kegelräder, miteinander zu kuppeln: Zur Vermeidung eines Überlappens und Ausbauchens des Mantelbleches an den Einlaufstellen der Rollen können an der Einlaufseite des Durchganges einstellbare Gleitflächen in Form von Fingern, Rollen oder Kugeln vorgesehen sein, die einen regelbaren Druck auf den Mantel des Rohrdrahtes ausüben. Durch diese Druckmittel ist es auch möglich, Längsrillen in dem Rohrmantel zu erzeugen, die den Draht günstig versteifen, ohne daß das Biegen des Drahtes beim Verlegen dadurch beeinträchtigt wird. Weiterhin ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß der Rohrdraht zwischen den Einlaufstellen nicht eingewalzt werden kann und die Zahnkanten der Rillrollen leicht gerundet ausgeführt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Rillvorrichtung gemäß der Erfindung in beispielsweisen Ausführungen dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der Rillvorrichtung; Abb. 2 ist eine ähnliche Ansicht einer Rillvorrichtung, bei der die Druckrollen durch Kegelzahnräder miteinander gekuppelt sind; Abb. 3 zeigt schematisch einen gerillten Rohrdraht, wie er von einer Vorrichtung erzeugt wird, deren Druckrollen gerade, parallel zu den Rollenachsen liegende Zähne haben; Abb. 4 zeigt eine ähnliche Ansicht eines gerillten Rohrdrahtes, der eine schraubenlinienförmig verlaufende Rille besitzt, wie er mit Druckrollen erzeugt wird, deren Zähne schräg und nach Art der Zähne von Schneckenrädern verlaufen; Abb. 5 zeigt die Anordnung von Gleit- b'zw. Druckflächen an der Einlaufseite der Rillvorrichtung, und Abb. 6 ist ein Querschnitt durch einen Rohrdraht, auf dem außer den ringsum laufenden Rillen gleichzeitig Längsrillen durch die Druckmittel der Abb. 5 erzeugt worden sind.
  • Bei den dargestellten Rillvorrichtungen sind auf einem gemeinsamen Tragstück i vier Druckrollen 2 einstellbar gelagert. Die Druckrollen liegen konzentrisch um eine gemeinsame Achse in einer gemeinsamen Ebene, die mit der Achse einen rechten Winkel bildet. Die Stirnflächen der Druckrollen besitzen Verzahnungen, deren Zähne entweder parallel zu den Rollendrehachsen oder, wie gezeigt, schräg zu den Rollenachsen liegen. Die Zähne der vier Druckrollen sind derart gekrümmt, daß sie an dem zwischen den Rollen gebildeten Durchgang einen geschlossenen Kreis bzw. einen Schraubengang bilden.
  • Durch den von den Druckrollen gebildeten Durchgang wird der zu rillende Rohrdraht zwangsläufig hindurchgezogen. Dabei werden die Rollen von dem Rohrdraht mitgenommen, so daß sie sich auf demselben abwälzen und die gewünschten Rillen in den Metallmantel eindrücken.
  • An beiden Seiten der gezahnten Stirnflächen besitzen die Druckrollen 2 Kegelmantelflächen 3, mit denen die Rollen gegeneinanderliegen und aneinandergeführt werden: In der Ausführung gemäß Abb. 2 sind die Druckrollen durch ineinandergreifende Kegelzahnräder 4 miteinander gekuppelt, wodurch erreicht wird, daß die die Rillen erzeugenden Zähne der Druckrollen bei ihrer Drehung gleichmäßig aufeinander folgen.
  • Aus den weiter oben angegebenen Gründen können an der Einlaufseite des von den Druckrollen gebildeten Durchganges auf den Mantel des Rohrdrahtes wirkende Gleit- bzw. Druckmittel vorgesehen sein. Sie bestehen in der gezeigten Ausführung aus vier an den Einlaufstellen der vier Druckrollen liegenden Fingern 5' einer Hülse 5. Diese Hülse sitzt fest in einer Büchse 6, in der Schrauben 7 vorgesehen sind, durch die ein gewünschter Druck auf die Finger 5' ausgeübt werden kann. ,je nach Einstellung dieses Druckes werden in dem Rohrdraht gleichzeitig mit den ringsum laufenden Rillen Längsrillen erzeugt, wie dies aus dem Rohrquerschnitt der Abb. 6 ersichtlich ist. An Stelle der Hülse mit den Fingern können auch unmittelbar auf den Rohrmantel wirkende Stellschrauben, Profildruckleisten sowie abrollende Mittel, wie Druckrollen, Kugeln od. dgl., angewendet werden.
  • Für die Erzielung einer einwandfreien Rillung ist das Größenverhältnis der Durchmesser der Rillräder zum Außendurchmesser des Rohrdrahtes von Bedeutung, und zwar ist dieses Verhältnis tunlich so zu wählen, daß möglichst wenig Zähne eines Rillrades gleichzeitig auf den Rohrdraht wirken.
  • Es können auch mehrere Rillvorrichtungen gemäß der Erfindung hintereinandergeschaltet werden, z. B um die Rillen stufenweise einzudrücken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHES i. Vorrichtung zum Rillen von Rohrdrähten u. dgl., gekennzeichnet durch einen Satz von mehreren gezahnte Stirnflächen besitzenden Druckrollen (2), die konzentrisch um eine gemeinsame, der Bewegungsrichtung des Rohrdrahtes entsprechende Achse verteilt angeordnet und in durch diese Achse gehenden Ebenen derart drehbar gelagert sind, daß sie mit ihren Stirnflächen um die gemeinsame Achse herum einen dem Umfang des zu rillenden Rohrdrahtes angepaßten Durchgang bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen aller Druckrollen in einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Rohrdrahtachse stehenden Ebene liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Druckrollen parallel oder schräg zu ihren Drehachsen liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Druckrollen derart gekrümmt sind, daß sie an dem zwischen den Rollen gebildeten Durchgang Abschnitte eines in sich geschlossenen Kreises oder eines Schraubenganges bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen beiderseits der Zahnflächen Kegelflächen (3) aufweisen und von solcher Breite sind, daß die Kegelflächen benachbarter Druckrollen sich berühren.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen z. B. durch an ihnen vorgesehene Kegelräder (4) miteinander gekuppelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite des von den Druckrollen (2) gebildeten Durchganges einstellbare Gleitflächen (5 '-Finger, Rollen, Kugeln) vorgesehen sind, die einen regelbaren Druck auf den Mantel des Rohrdrahtes ausüben.
DESCH4963A 1950-10-14 1950-10-14 Vorrichtung zum Rillen von Rohrdraehten u. dgl. Expired DE851791C (de)

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DE851791C true DE851791C (de) 1952-10-09

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DE (1) DE851791C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938075C (de) * 1951-06-23 1956-01-19 Licentia Gmbh Elektrisches Kabel mit Wellrohrmantel aus einem Material hoher mechanischer Festigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
US3852987A (en) * 1972-03-18 1974-12-10 Gen Motors Corp Forming transverse corrugations in a tubular blank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938075C (de) * 1951-06-23 1956-01-19 Licentia Gmbh Elektrisches Kabel mit Wellrohrmantel aus einem Material hoher mechanischer Festigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
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