DE8505811U1 - Lastaufnahmegeschirr - Google Patents

Lastaufnahmegeschirr

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DE8505811U1
DE8505811U1 DE19858505811 DE8505811U DE8505811U1 DE 8505811 U1 DE8505811 U1 DE 8505811U1 DE 19858505811 DE19858505811 DE 19858505811 DE 8505811 U DE8505811 U DE 8505811U DE 8505811 U1 DE8505811 U1 DE 8505811U1
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Bernhard Reiling Glas-Recycling 4834 Harsewinkel De GmbH
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Bernhard Reiling Glas-Recycling 4834 Harsewinkel De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

4834 Harsewinkel 2
Lastaufnahmegeschirr
Die Neuerung bezieht sich auf ein Lastaufnahmegeschirr für einen an einem Großraumfahrzeug angeordneten Kran zum
Anheben und Entleeren von Sammelbehältern für wiederverwendbare Abfallstoffe, wie Glas, an oberseitig daran angebrachten ösen.
Bekannte Lastaufnahmegeschirre der vorgenannten Art bestehen aus einem Kranhaken, der mit dem Hakenmaul in die öse an
den anzuhebenden und zu entleerenden Sammelbehältern
eingefädelt werden muß. Diese Einfädelung erfordert einiges Geschick, wenn sie allein über die Beweglichkeit des Krans und nicht von Hand vorgenommen werden soll. Meist sind
dafür mehrere zeitraubende Anläufe erforderlich, was schon deshalb nicht unerheblich ist, weil bei den üblicherweise
verwendeten Sammelbehältern der Kranhaken zwischen zwei
ösen umgesetzt werden muß; denn die gebräuchlichen Sammelbehälter besitzen einen Klappboden, der über eine durch das Behälterinnere geführte Kette mit einer beweglichen öse an der Behälteroberseite verbunden ist. Ferner besitzen diese Sammelbehälter eine an der Oberseite fest installierte öse,
2:
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und die Anhebung und Entleerung solcher Sammelbehälter geschieht folgendermaßen: Zunächst wird der Kranhaken in die öse eingefädelt, die über die erwähnte Kette mit dem Behälterboden verbunden ist. über diese bewegliche öse kann der gefüllte Behälter angehoben und in dem Großraumfahrzeug abgesetzt werden. Danach wird der Kranhaken auf die mit der Behälteroberseite fest verbundene öse umgesetzt. Beim Anheben über diese feste öse öffnet sich nun der Behälterboden, weil die mit der beweglichen öse bewegliche Kette ausreichend lang ist, um der Öffnungsbewegung des einseitig angelenkten Behälterbodens nachgeben zu können. Nachdem der Abfall aus dem Sammelbehälter über den geöffneten Boden entleert ist, muß mitunter der Kranhaken nochmals auf die bewegliche öse umgesetzt werden, um den Behälter mit geschlossenem Boden wieder an dem betreffenden Standort absetzen zu können.
Aus Sicherheitsgründen wird ein gesicherter Kranhaken
für die Bewältiguncf der vorgenannten Aufgaben gefordert, ·
wobei die Üblichervreise an solchen Kranhaken dafür j
vorgesehenen Sicherungslaschen von Hand bedient werden ι
müssen. Damit gestaltet sich die zwei- oder dreimalige i
Umsetzung des Kranhakens zum Anheben und Entleeren j der Sammelbehälter noch umständlicher.
ι Deshalb liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein j Lastaufnahmegeschirr der eingangs genannten Art völlig j anders zu gestalten, um eine über die Kranbewegungen . leicht mit den Behälterösen in Eingriff zu bringende Aufnahme zu schaffen, die über eine Hilfskraft, die ■ vom Bedienungspult des Krans aus ausgelöst werden kann, gesichert und entsichert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Lastaufnahmegeschirr der gattungsgemäßen Art gelöst durch einen Schäkel mit
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zwei in Abstand voneinander unterseitig daran angeordneten, zwischen sich einen Einführspalt für die ösen einschließenden Gabelenden, die quer zum Einführspalt miteinander fluchtende Bohrungen und einen darin längsverschieblichen Tragbolzen haben, die mit einem oberhalb der Gabelenden am Schäkel angeordneten Hilfsantrieb gekuppelt ist und der den Einführspalt in seiner Schließstellung überbrückt und in seiner Offenstellung freigibt.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Lastauf nahmegeschirrs liegt darin, daß bei geöffnetem Einführspalt die Gabelenden des Schäkels leicht über die betreffende öse abgesenkt und danach durch den Tragbolzen der Einführspalt sicher geschlossen werden kann, wonach über den Tragbolzen, an den sich die betreffende öse anhängt, der Behälter angehoben werden kann. Auch bei unvorhergesehenen Schaukelbewegungen des angehobenen Behälters oder beim Anecken mit dem Behälter kann das Lastaufnahmegeschirr nicht außer Eingriff mit der öse kommen, wobei ir. die Steuerung des Hilfsantriebs Sicherungen eingebaut werden können, um bei angehobenen Behälter eine unbeabsichtigte öffnung des Einführspaltes am Lastgeschirr zu verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 die Ansicht eines über ein Lastaufnahnvegeschirr an einem Kranausleger hängenden Sammelbehälters,
Fig. 2 die Ansicht des Lastaufnahmegeschirrs in vergrößerter Darstellung, und
ist 1
geschirre nach Fig. 2.
Man erkennt in Figur 1 einen Glassammelbehälter 1, der oberseitig Einwurföffnungen 2 für Abfallglas, wie Flaschen, hat. An der Unterseite besitzt der Behälter einen Klappboden 3, der über einseitig angeordnete Scharniere 4 angelenkt ist. In Abstand von den Scharnieren 4 ist der Boden 3 über eine Kette 5 mit einer an der Oberseite des Behälters 1 befindlichen, beweglichen öse 6 verbunden. Die Kette 5 tritt durch eine Öffnung an der Oberseite des Behaltets 1 hindurch, so daß über die bewegliche öse 6 der Behälter 1 so angehoben werden kann, daß der Boden 3 geschlossen bleibt. Es versteht sich, daß die Länge der Kette in gestreckter Lage so bemessen ist, daß sich bei auf der Behälteroberseite ausliegender öse 6 der Behälterboden 3 ausreichend weit öffnen kann.
Ferner besitzt der Behälter 1 fest an seiner Oberseite eine weitere öse 7, über die der Behälter 1 dann angehoben wird, wenn sich der Boden 3 öffnen soll. Das ist dann der Fall, wenn über die bewegliche öse 6 der Behälter 1 in ein Großraumfahrzeug abgesetzt worden ist, um dann durch Anheben an der fest angebrachten Behälteröse 7 den Behälter 1 zu entleeren, wobei sich unter Nachgeben der Kette 5 der Boden 3 öffnet und eine Rutsche für das Abfallgut bildet.
5:
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Das Anheben und Absetzen des Behälters 1 über die beiden ösen 6 und 7 erfolgt über einen an dem betreffenden Großraumfahrzeug angeordneten Kran, von dem Figur 1 lediglich den Ausleger 8 zeigt. An dem Ausleger 8 ist ein Lastaufnahmegeschirr 9 hängend angeordnet, das mit der einen oder der anderen Behälteröse 6, 7 in Eingriff gebracht werden kann. Dabei ist noch nachzutragen, daß die bewegliche Behälteröse 6 Hilfsvorrichtungen besitzen kann, um eine aufrechte Lage auch bei lockerer Lage der Kette 5 sicherzustellen.
Den Aufbau des Lastaufnahmegeschirrs 9 zeigen die Figuren 2 und 3 im einzelnen. Im wesentlichen besteht das Lastaufnahmegeschirr aus einem Schäkel 11, der zwei in einer Ebene parallel zueinander sowie in Abstand voneinander angeordnete Längsstege 12 und 13 umfaßt. Nach oben hin haben die Längsstege 12 und 13 Verlängerungen 14 und 15, zwischen denen ein Aufhängebolzen 16 angeordnet ist, der Teil eines Verbindungsgelenks sein kann, über das das Lastaufnahmegeschirr 11 mit dem Kranausleger 8 verbunden ist.
Zur Versteifung sind zwischen den Längsstegen 12 und 13 des Schäkels 11 noch QuerStege 17 und 18 vorhanden, die ebenso wie die Längsstege 12 und 13 steif ausgebildet sind, um die notwendigen Kräfte und Momente aufnehmen zu können. Nach unten hin bilden die Längsstege 12 und 13 am Schäkel 11 vorstehende Gabelenden 22 und 21, die zwischen sich einen EinfUhrspalt 19 einschließen. Zumindest im Bereich der Gabelenden 22 und 21 sind die Längsstege 12 und 13 gerade ausgebildet und haben zueinander parallele Innenflanken, welche den Einführspalt 19 begrenzen. In Abstand von dem unteren Quersteg 18 nach unten hin sind in die Gabelenden 20 und 21 Querbohrungen 22 und 23 eingebracht, die mit
6:
I t · · I I
~ι 2814 - 6 - 12.02.1985 ι
i nicht näher dargestellten Führungsbuchsen ausgestattet
sein können. In den Bohrungen 22 und 23 ist ein Tragbolzen 24 in seiner Längsrichtung verschieblich gelagert, der in seiner Schließstellung den Einführspalt 19 nach unten hin verschließt und in seiner Offenstellung den Einführspalt 19 völlig öffnet, um darin hinein eine der ösen 6, 7 des j Behälters 1 (Figur 1) soweit einführen zu können, j daß nach Schließung der Tragbolzen 24 durch die betreffende öse 6, 7 hindurchgesteckt ist.
Der Tragbolzen 24 ist außerhalb des Einführspaltes benachbart der Außenseite des einen Längssteges 13 mit seinem Stirnende mit einer Mitnehmerlasche 25 verbunden. Die Mitnehmerlasche 25 wiederum ist mit der Stange eines Kolbens 26 fest verbunden, der zu einem Hydraulikzylinder 27 gehört, der oberhalb des Tragbolzens 24 in achsparalleler Ausrichtung dazu am Schäkel 11 angeordnet ist. Der Zylinder 27 besitzt Hydraulikanschlüsse 28, welche mit Hydraulikleitungen 10 verbunden sind, die in Figur 1 zu erkennen sind.
! An der der Mitnehmerlasche 25 abgelegenen Seite des Schäkels 11 kragt der Zylinder 27 seitlich über den ι betreffenden Längssteg 12 über. Mit dem überkragenden j Abschnitt ist der Zylinder 27 in einem Hohlprofil j angeordnet, das fest an den benachbarten Längssteg ι angesetzt ist. Eine Sicherung des Zylinders 27 besteht in einer quer eingesetzten Schraube 30, die mit dem Profil 29 in Verbindung steht. Der Zylinder liegt mittig zwischen den beiden Querstegen 17 und des Schäkels 11 und ist in jeweils einer Aussparung der Längsstege 12 und 13 untergebracht. Dadurch ist es möglich, den Tragbolzen 24, den Aufhängebolzen und den Zylinder 27, die sämtlich zueinander achsparallel sind, nahezu in einer vertikalen Ebene
a · r *
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anzuordnen, um an der Vorder- und der Rückseite des Schäkels 11 jedenfalls im Bereich der Gabelenden und 21 große überstände zu vermeiden, welche das Einfädeln der Behälterösen 6, 7 in den geöffneten Einführspalt 19 zwischen den Gabelenden 20 und 21 beeinträchtigen könnten. Damit ein ausreichender tragender Querschnitt der Längsstege 12, 13 trotz der Aussparungen 31 sichergestellt ist, besitzen die Längsstege 12 und 13 auf der der Aussparung abgelegenen Seite jeweils eine Verdickung 32.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE " *"* gadoerbaumer strasse D-48OO BIELEFEUD 1 DIPL.- ING. BODO THIELKING ΓΜΟΙ itvir- r\-T~re-\ x=\ c=i=o-r-7i_j a^i^iv ι TELEFON: (Ο521) 60621 + 63313 DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX: 932O59 anwltd POSTSCHECKKONTO: HAN 3Ο9193-3Ο2 ANWALTS AKTE: 2814 datum: 12. Februar 1985 S chutζ ansprüche
1. Lastaufnahmegeschirr für einen an einem Großraumfahrzeug angeordneten Kranz zum Anheben und Entleeren von Sammelbehältern für wiederverwendbare Abfallstoffe, wie Glas, an oberseitig daran angebrachten ösen, gekennzeichnet durch einen Schäkel (11) mit zwei in Abstand zueinander unterseitig daran angeordneten, zwischen sieh einen Einführspalt (19) für die ösen (6, 7) einschließenden Gabelenden (20, 21), die quer zum Einführspalt (19) miteinander fluchtende Bohrungen (22, 23) und einen darin längsverschieblichen Tragbolzen (24) haben, der mit einem oberhalb der Gabelenden (20, 21) am Schäkel (11) angeordneten Hilfsantrieb (26 - 28) gekuppelt ist und der den Einführspalt (19) in seiner Schließstellung überbrückt und in seiner Offenstellung freigibt.
2. Lastaufnahmegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden (20, 21) des Schäkels (11) und ihre den Einführspalt (19) begrenzenden Innenflächen zueinander parallel sind.
3. Lastaufnahmegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden (20, 21) Abschnitte von steifen Längsstegen (12, 13) sind, die nach oben gerichtete Verlängerungen (14, 15) haben, zwischen denen ein Aufhängebolzen (16) parallel zum Tragbolzen (24) angeordnet ist.
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12.Ο2.19&5
4. Lastaufnahmegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Längsstege (14, 15) über steife QuerStege (17, 18) miteinander verbunden sind.
5. Lastaufnahmegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (26, 28) einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (27) umfaßt, der achsparallel mit dem Tragbolzen (24) am Schäkel (11) angeordnet und dessen Kolben (26) über eine benachbart an der Außenseite eines der Längsstege (12, 13) befindliche Mitnehmerlasche (25) mit dem Tragbolzen (24) verbunden ist.
Lastaufnahmegeschirr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (27) in Aussparungen (31) der Längsstege (12, 13) eingesenkt ist und die Längsstege (12, 13) im Bereich der Aussparungen (31) auf der abgelegenen Seite Verdickungen (32) haben.
Lastaufnahmegeschirr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (27) auf der der Mitnehmerlasche (25) gegenüberliegenden Seite mit einem überkragenden Ende in einem fest an den benachbarten Längssvegen (12) angesetzten Hohlprofil (29) angeordnet und darin durch zumindest eine Querschraube oder -bolzen (30) gesichert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000260U1 (de) * 1989-05-12 1990-06-21 Kinshofer Greiftechnik GmbH, 83714 Miesbach Kupplungselement
EP0399280A2 (de) * 1989-05-12 1990-11-28 Kinshofer Greiftechnik Gmbh Kupplungseinrichtung eines Hebezeuges für einen Behälter
DE202010009211U1 (de) * 2010-06-17 2011-12-05 Kinshofer Gmbh Hubvorrichtung für Sammelcontainer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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