DE8433478U1 - Atemschutzmaske - Google Patents

Atemschutzmaske

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DE8433478U1
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respiratory protection
atemschutzmaske
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/006Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort with pumps for forced ventilation

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Description

Atemschutzmaske
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske insbesondere BC-Schutzmaske mit einem Filter in der Luftzuführung.
Atemschutzmasken werden ζ. B. zur Feuerbekämpfung benötigt. Im Kriegs- '{
fall sind Atemschutzmasken vor allen Dingen zum Schutz vor biologischen |
und chemischen Kampfmitteln erforderlich. -j
Überlicherweise besitzen die Atemschutzmasken Aktivkohlenfilter mit '■}
Blechgehäuse. Die Maske selbst besteht in der Regel aus Gummi oder i
gummi ähnlichem Material und umschließt das Gesicht mit Augen, Mund k
und Nase. Die Maske wird mit hinter dem Kopf zu legenden Bändern |
stramm gegen den Kopf gedrückt. Dies ist bei Verletzten, insbesondere |
Kopfverletzten nicht möglich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe §
zugrunde eine Atemschutzmaske zu schaffen, die insbesondere bei Ver- '?
letzten eine Belastung des Kopfes vermeidet. |
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Maske aus einer f
mindestens den Kopf umhüllenden Haube besteht, die beim Tragen unten | offen ist und über eine flexible Luftzuführungsleitung mit einem separat * getragenen Belüftungsgerät verbunden ist. Für diesel Zweck geeignete
Folien sind so leicht, daß sie keine Gewichtsbelastung für einen Verletzten, auch einen Kopfverletzten,darstellen. Zweckmäßigerweise wird
der Kopf auch nicht durch das Gewicht eines an der Haube befestigten
Filters belastet, sondern ist der Filter in das separat getragene
Belüftungsgerät integriert. D?bei v/erden Atemschwierigkeiten dadurch
vermieden, daß der Verletzte nicht mehr selbst die Atemluft ansaugt ? und den Widerstand im Filter überwinden muß, sondern die Atemluft
über ein separat betriebenes Belüftungsgerät mit Überdruck geliefert :
wird. Vorteilhafterweise bewirkt der Überdruck ein Ausspülen der : : Haube. Das ist von besonderer Wichtigkeit für den Schutz vor biologischen^
oder chemischen Kampfmitteln. '■{:
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Überdruckes in der Haube ist eine Beseitigung jeglicher Dichtprobleme. Während die Kopfbelastung bei herkömmlichen Atemschutzmasken vor allem aus der Notwendigkeit einer ausreichenden Abdichtung zwischen Kopf und Atemschutzmaske resultiert, sind Undichtigkeiten bei der erfindungsgemäßen Haube unproblematisch. An den undichten Stellen strömt die vom Belüftungsgerät angelieferte Atemluft aus, soweit sie nicht von dem Verletzten aufgebraucht wird.
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% Ferner ist von Vorteil, daß die von dem Verletzten verbrauchte Atem-
;'; luft mit ausgespült wird. Das erübrigt die Verwendung von Mundstücken-
|v und Steuerungsgeräten für getrennte Luftführungen beim Einatmen und
% Ausatmen. Für Kopfverletzte, insbesondere Gesichtsverletzte ist das
ι, eine gravierende Erleichterung, teilweise sogar überlebungsvoraussetzung
Vorzugsweise ist die Haube über den Kopf hinaus verlängert, so daß sie zumindest teilweise den Oberkörper bedeckt. Im Extremfall kann die Haube auch zu einem den Verletzten ganz umhüllenden Anzug verlängert werden. Im letzteren Fall wären Haubenöffnungen vorzugsweise an Händen und Füßen vorgesehen. Die nach der Erfindung mögliche weitergehende Umhüllung oder Ganzumhüllung des Verletzten schützt diesen vor allem vor chemischen und biologischen Kampfmitteln.
Für die Klimatisierung bzw. Atemluftzuführung in der Haube ist die Luftregelung im Kopfbereich von Wichtigkeit.Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Auslaßöffnung der Haube am Hals einstellbar ist. Die Einstellung wird z.B. durch Verschnüren erreicht. D. h. mit einem Schnürband läßt sich nach überstülpen der Haube die Halsweite soweit reduzieren, daß im Kopfbereich der gewünschte minimale überdruck entsteht und die Luftzuführung für den Verletzten gesichert ist. Darüber hinaus ist wahlweise auch eine Einstellung (Verschnürung) an der Unterseite der Haube, je nach Ausbildung der Haube dann in der Taille, vorgesehen.
Verletzte Personen bedürfen häufig an Ort und Stelle oder aber v/ährend des Transportes einer Behandlung. Dazu ist die Haube mit einem verschließbaren Durchbruch im Kopfbereich versehen. Der Durch-
bruch besteht vorzugsweise aus einem Schlitz. Zum Verschließen des Schlitzes ist ein Klettenverschluß von Vortei1.Dichtprobidine entstehen dabei nicht, da der geringfügige überdruck ein Eindringen von ungefilterter Umgebrngsluft in die Haube verhindert.
Wenn sich bei der Behandlung erweist, daß der Durchbruch eine zu geringe öffnungsweite besitzt, so läßt sich die Folie mit Hilfe einer Schere oder eines Messers leicht weiter öffnen. Zugleich läßt sich je nach Art und Lage der Behandlungsstelle ggf. auch unter Lösendes zu dem Belüftungsgerät führenden Beatmungsschlauches von der Haube mit Hilfe des Atmungsschlauches Mund und Nase des Verletzten mit gefilterter Atemluft beaufschlagen und so eine einwandfreie weitere Beatmung sicherstellen. Nach der Behandlung kann die erfindimgsgemäße Haube an der Schnittstelle in einfacher Weise mit Hilfe eines Klebebandes bzw. eines Klebestreifens repariert werden. Das gilt auch im Falle unbeabsichtigter Beschädigung der Haube. Diese Art der Reparatur ist sehr leicht und schnell durchführbar und bedarf keiner übermäßigen Sorgfalt, da auftretende Leckstellen aufgrund des Luftüberdruckes in der Haube kein Eindringen ungefilterter Atemluft verursachen.
Als Material für die Haube wird nach der Erfindung textil verstärkte Kunststoff-Folie verwendet. Derartige Folien sind wasserdicht und in verschiedensten Ausführungsformen unempfindlich gegen biologische und chemische Kampfmittel. Vorzugsweise finden auch warmfeste Kunststoffe Verwendung. Die Textileinlage der Kunststoffe bzw. ein aufkaschiertes Gewebe sichemeine Reißfestigkeit. Dadurch kann es nicht zu einer umfangreichen Zerstörung der Haube kommen, wenn diese unbeabsichtigt an spitzen Gegenständen hängenbleibt. Die dabei auftretenden Beschädigung sind lokaler Natur und so gering, daß entweder der vorhandene Oberdruck diese öffnung noch von ungefilterter Luft freibläst oder aber die tfffnuni sich leicht mit Hilfe der angesprochenen Klebebänder oder Klebestreifen verschließen läßt.
Das Vorderteil der Haube bestehtaus Klarsichtfolie und gibt dem Träger das notwendige Sichtfeld. Die Klarsichtfolie besitzt als Verstärkung
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wahlweise eine Gittereinlage aus geeignetem Fasermaterial.
überdies ist wahlweise in der Haube eine Öffnung oder ein Anschluß für einen Beatmungsschlauch vorgesehen, um einen Verletzten ggf. mit Sauerstoff-angereicherter Luft versorgen zu können. Auch kann im Gesichtsfeld, vorzugsweise im Bereich von Mund und Nase ein Auslaßventil an der Haube angeordnet werden. Das Auslaßventil öffnet druckabhängig. D.h., das Auslaßventil spricht an, wenn sich infolge verengender Haubenöffnungsweite am Hals im Kopfbereich ein höherer Druck aufbaut. Der höhere Druck indiziert, daß verbrauchte Luft nicht mehr ' in ausreichendem Maße abströmt. Dies wird durch öffnen des Auslaßventils sichergestellt. Bei geringfügiger Druckerhöhung in der Haube ist der Öffnungsspalt gering, bei großer Druckerhöhung in der Haube entsteht eine relativ große Öffnungsspalte. Im einfachsten Fall läßt sich das mit Hilfe eines federbelasteten Ventilblattes verwirklichen.
Zur Sicherstellung einer ausreichenden Belüftung der Haube beträgt die zugeführte gefilterte Luftmenge nach der Erfindung 4o-loo l/min. Von Vorteil ist dabei eine einstellbare bzw. regelbare Luftmengenzuführung. Durch Einstellung bzw. Regelung der Luftmenge kann dann einer optimalen Anordnung der Haube am Körper des Verletzten durch Minimierung der zugeführten Luftmenge Rechnung getragen werden. Bei batteriebetriebenem Belüftungsgerät spart das Energie. Im Falle zu geringer Abdichtung (Verschnürung) der Haube am Körper des Verletzten, insbesondere aber im Falle auftretender Leckstellen im Bereich der Haube, wird dem durch Erhöhung der zugeführten Luftmenge Rechnung getragen.
Die Haube ist vorzugsweise ausgelegt auf einen überdruck von 20 mm Wassersäule (0,02 bar).
Das Belüftungsgerät kann separat von der Haube auf dem Rücken oder an der Hüfte getragen werden. Das Belüftungsgerät ist dann über einen Atemluftschlauch mit der Haube verbunden. Der Atemluftschlauch mündet
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vorzugsweise im Bereich der Nase oder Mund des Verletzten an der Haube. Ein Batterieantrieb macht die Haube unabhängig von einer Stromversorgung aus dem Netz. Vorteilhaft sind wiederaufladbare Batteriezellen, insbesondere Lithiumzellen. Ferner ist von Vorteil, wenn das Belüftungsgerät an das Stromnetz eines Kraftfahrzeuges anschließbar ist. Dazu ist das Belüftungsgerät wahlweise mit Anschlußstellen für 12 Volt und/oder 24 Volt versehen. Die Fremdstrombelieferung mit Hilfe eines Kraftfahrzeuges öffnet den Zugriff auf eine Vielzahl vorhandener und d?rüber hinaus mobiler Fremdstromerzeuger. Während im Krisenfall auch mit dem Ausfall öffentlicher Stromnetze zu rechnen ist kann davon ausgegangen· werden, daß intakte Kraftfahrzeuge immer verfügbar sein werden.
Mit Hilfe der Fremdstrombelieferung kann im Krisenfall die Zuführung von Atemluft beliebig ausgedehnt v/erden bzw. können die Batterien wieder aufgeladen werden.
Zur Vermeidung von Fehlbedienung oder Beaufschlagung des Belüftungsgerätes mit unterschiedlichen Spannungen aus Fremdstromnetzen sind ggf. unte schiedliche Anschlußstellen für 12 Volt und 24 Volt vorgesehen. Ferner sind die Stromzuführungskabel zur Verbindung des Belüftungsgerätes mit dem Stromnetz eines Kraftfahrzeuges entsprechend ausgelegt.
Das Belüftungsgerät besitzt vorzugsweise auch eine optische und/oder akustische Spannungsanzeige. Die Spannungsanzeige spricht bei einer Batteriespannung von weniger als 10 Volt an. Da eine weitgehende Batterieentladung sich durch einen Spannungsabfall bemerkbar macht, wird mit Hilfe des Spannungsabfalls die Notwendigkeit eirv^r Batterieaufladung bzw. eines Anschlusses an ein Fremdstromnetz angezeigt, überdies kann das Belüftungsgerät zugleich mit einer akustischen und/oder optischen Anzeige für das Vorhandensein biologischer und/oder chemischer Kampfstoffe und/oder anderer atemschädlicher Luftbestandteile versehen sein.
Die Fertigung, Montage und Instandhaltung des BeVüftungsgerätes wird ganz wesentlich dadurch erleichert, daß das Gerä'tegehäuse nach der Erfindung mehrteilig ausgebildet ist und mit lösbaren Teilen für das Gebläse und/oder Batterien und/oder Armaturen und/oder Anzeigen und/oder
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Schaltern versehen ist. Die verschiedenen BelUftungsgeräteteile bilden dann. Komponenten, die problemlos in Fremdfertigung vergeben und danach zu dem erfindungsgemäßen Belüftungsgerät zusammengesetzt werden können. Vorzugsweise sind die Schnittstellen dabei so gelegt, daß jedes Gehäuseteil eine Gerätefunktion umschließt, d. h. die die Funktion ausübenden Einzelteile nicht mehr auf mehrere Gerätegehäuseteile verteilt sind. Diesem Konzept kann hinsichtlich der übergreifenden Stromversorgung durch Steckverbindungen zwischen jeweils zwei benachbarten Gerätegehäuse teilen Rechnung getragen werden.
In v/eiterer Ausbildung der Erfindung besitzt das Gerätegehäuse eine zylindrische Form und werden die oben angesprochenen Schnittstellen durch quer zur Gerätegehäuselängsachse verlaufende Ebenen gebildet. Das führt zu zylindrischen Gerätegehäuseeinzelteilen.Solche Gerätegehäus einzelteile lassen sich leicht montieren und demontieren, z. B. mit Hilfe einer Schraubverbindung. Ferner ist in einfacher Weise eine Abdichtung mittels Dichtringen möglich. Die wasserdichte Auslegung des Belüftungsgerätes ist im Krisenfall sehr wichtig, v/enn kein Schutz vor Feuchtigkeit gewährleistet ist. Vor dem Einsatz des Belüftungsgerätes sichern Verschlußkappen an den Ansaugöffnungen des Belüftungsgerätes und an den Luftaustrittsöffnungen des Belüftungsgerätes die notwendige Abdichtung.
Für die Verwendung des Belüftungsgerätes im Einsatzfall bei Verletzten ist eine schlagfeste Auslegung von besonderer Bedeutung. Diese schlagfeste Ausbildung wird durch ein Gerätegehäuse aus Epoxidharz erreicht. Die Verwendung von Epoxidharz ermöglicht zugleich die Verwendung von Formspritzmaschinen zur Herstellung der Gerätegehäuseeinzelteile.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist das Belüftungsgerät vorzugsweisi mit zwei Filtern versehen. Die Filter sind zur Erleichterung des Filter· Wechsels außen angeordnet. Die Filter sind über ein Gabelstück mit dem Belüftungsgerät verbunden. Wahlweise können die Filter auch unmittelbar an das Gerätegehäuse angeflanscht oder in das Gerätegehäuse eingelassen sein. Letzteres verringert das Bauvolumen des Belüftungsgerätes und erleichtert sein Tragen. Ferner kann das Integrieren der
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Filter in das Gerätegehäuse zu einer Gewichtsverringerung genutzt werden.
Für die Erhöhung der Sicherheit des Belüftungsgerätes und damit der Sicherheit der Verletzten ist es auch von Bedeutung, wenn das Gerätegehäuse zwei Anschlußstellen für Atemluftschläuche aufweist. Dann kann z. B. im Falle mechanischer Beschädigung eines Belüftungsgerätes der Verletzte unter Demontage seines Atemluftschlauches von seinem Belüftmgsgerät an ein anderes Belüftungsgerät, auch an das Belüftungsgerät eines anderen Verletzten angeschlossen v/erden. F::r diesen Ein- · satzfall ist die Ev-istellbarkeit bzw. Regelbarkeit der mit dem Belüftungsgerät produzierten Luftmenge von Vorteil.
Das Tragen des Belüftungsgerätes wird mit Hilfe eines Tragegeschirrs erleichtert. Nach der Erfindung besitzt das Tragegeschirr einen Schultergurt und/oder einen Halsgurt und/oder einen Hüftgurt.
Insbesondere im Krisenfall müssen Atemschutzmasken schon dann mitgeführt werden, wenn die Umgebungsluft noch keine atemschädlichen Bestandteile aufweist. Für das Mitsichführen ist im übrigen eine Tragetasche vorgesehen. Die Tragetasche umfaßt Haube und Belüftungsgerät mit Ansaugöffnung-Verschlußschraube und/oder Luftaustrittsöffnung-Verschlußkappe und/oder Klebeband und/oder Tragegeschirr und/oder Gabelstück-Filter und/oder Gabelstück-Atemschlauch und/oder Stromabnehmerkabel und/oder Atemluftschlauch und/oder Reservebatterien und/oder Reservefilter und/oder Reservedichtringen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Kig. 1 zeigt eine Tragetasche nach der Erfindung.
Fig, 1 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele und Einzelheiten einer erfindungsgemaßen Haube.
Fig. 8 zeigt eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen BelUftungsgerätes.
Fig. 9 bis 12 zeigen verschiedene Einzelheiten des Belüftungsgerätes nach Fig. 8.
Nach Fig. 1 ist zum Mitsichführen einer erfindungsgemäßen Haube und eines Belüftunggerätes eine Tragetasche vorgesehen.Im einzelnen ist in Fig. 1 mit 1 ein Belüftungsgerät bezeichnet, das dort liegend festgehalten ist. 2 bezeichnet ein Stromabnehmerkabel, 3 eine Hupe, 4 vier Hauben gegen biologische und chemische Kampfstoffe. Mit 5 ist die Tragetasche bezeichnet, mit 6 ein Gabelstück für zwei Filter, mit 7 ein Gabelstück für Atemluftschläuche, mit 8 zwei Filtereinsätze. Die beiden Atemluftschläuche tragen die Bezeichnung 9, vier Batterien die Bezeichnung 10, vier Dichtririge die Bezeichnung 11. Ferner enthält die Tragetasche 5 ein Klebeband 12, einen Bandschlüssel 13 und Klarsichttuch 14.
Nach Fig. 2 besitzt jede Schutzhaube 4 ein Kopfteil 17 und ein Schulterteil 18. In der Ansicht nach Fig. 2 besteht die Haube aus zwei übereinander-1legenden Teilen, die miteinander am Rand 16 verklebt oder verschweißt und zusätzlich mit einer Maschinensteppstichnaht verbunden sind. Die verwendeten Folien besitzen eine Kunststofffasereinlage und/oder ein innen aufkaschiertes Gewebe. Unten ist ede Haube 4 offen. Zwischen Kopfteil 17 und Schulterteil 18 ist an jeder Seite der Haube 4 ein Band 15 angebracht, das beim Tragen der Haube dazu dient, die Haube am Hals einzuschnüren. Die Einschnürung erfolgt leicht, es bleibt ein geringer offener Querschnitt unter der Haube 4 am Hals des Tragenden. Der offene Querschnitt bildet einerseits einen Abluftkanal, andererseits sichert er im Kopfteil 17 einen geringfügigen überdruck, durch den ein Eindringen von Umgebungsluft in das Kopfstück 17 ausgeschlossen wird. Die Atemluft wird über ein Anschlußstück 19 für einen Atemluftschlauch zugeführt. Das Anschlußstück 19 befindet sich im Gesichtsfeld der Haube 4. Das An-
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sch'lußstück 19 ist in eine Klarsichtsfolie eingelassen, die dem die Haube <\ Tragenden ein ausreichendes Blickfeld aus der Haube gewährt.
Fig.. 5 zeigt eine weitere mit 21 bezeichnete Haube, die zusätzlich unterhalb der Klarsichtfolie einen Durchbruch 22 aufweist. Der Durchbrm 22 besitzt einen Klettenverschluß 23. Die Anordnung des Klettenverschlusses ist aus Fig. 7 ersichtlich. Danach ist der Druchbruch 22 in Form eines Schlitzes in der Haube 21 gestaltet. In den Schlitz ist ein Klettenband eingelassen, das seitlich gegen ein Aufreißen durch Nähte oder Niete oder eine entsprechende Verschweißung oder Klebestellen gesichert ist. Im Bedarfsfall ermöglicht der Druchbruch 22 ein öffnen der Haube, ohne die Haube entfernen zu müssen und die Zuführung von gefilterter Atemluft unterbrechen zu müssen. Das öffnen kann beispielsweise dazu dienen, einen Verletzten zu behandeln. Nach der Behandlung wird der Durchbruch 22 wieder geschlossen, indem der Klettenverschluß aneinandergedrückt wird. Die Handhabung des Durchbruches und des Klettenverschlusses ist besonders sicher, v/eil ggf. verbleibende geringfügige Leckstellen nicht zu einem Eindringen ungefilterter Umgebungsluft führen. Vielmehr wird die Leckstelle von der in der Haube unter überdruck stehenden Atemluft freigeblasen.
In Fig. 6 ist das Anschlußstück 19 für den Atemluftschlauch im Querschnitt dargestellt. Danach besteht das Anschlußstück aus einem Gewinde körper 24, der mit Hilfe eines Gewinderinges 25 in der Klarsichtfolie 26 gesichert ist. An der Außenseite der Haube besitzt das Anschlußstück 19 ein Innengewinde zum Einschrauben des zugehörigen Atemluftschlauchendes. Fig. 3 und 4 zeigen die Haube nach Fig. 2 oder 5 im Zusammenwirken mit einem Belüftungsgerät 27. Das Belüftungsgerät 27 besitzt nach Fig. 3 einen Filter 28 und ist über einen Atemluftschlauch 29 mit dem Anschlußstück 19 der Haube verbunden. Mach Fig. 4 sind anstelle des einen Filters 28 zwei Filter 30 vorgesehen. Beide Filter 30 sind über ein Gabelstück 32 mit dem Belüftungsgerät 27 verbunden.
Ferner sind zwei Atemluftschiäuche 29 über ein Gabelstück 31 mit dem Belüftungsgerät 27 verbunden, so daß das Belüftungsgerät 27 zugleich zwei Hauben mit gefilterter Atemluft beliefert.
Nach Fig. 8 besitzt ein Belüftungsgerät 27 ein Gebläse 35, ein Armaturengehäuse 37, ein Batteriegehäuse 38 mit Druckfeder 39 und Batterien 40 sowie einer Dichtung 36 zwischen Gebläse 35 und Armaturengehäuse 37.
Fig. 9 zeigt das Gebläse im Querschnitt entlang der Linien IX-IX in Fig. 9a.
Im einzelnen besitzt das Gebläsegehäuse 35 einen Steckkontakthalter 41, ein Flügelrad A?, ein Gebläsehäuse 43, einen Gebläsedeckel 44, einen Verschlußdecke/ 45, ein Motorgehäuse 46, eine Dichtung 47, einen O-Rin 48, einen Motor 49 zum Antrieb des Flügelrades 42. Der Deckel 44 ist mit sechs Senkschrauben 50 befestigt, der Motor 49 mit drei Senkschrauben 51. Zur Befestigung des Verschlußdeckels 45 dienen drei Zylinderschrauben 52. Die Zylinderschrauben 52 wirken mit Scheiben 53 zusammen.
Im Falle einer Betätigung des Gebläses wird Umgebungsluft ;:ber die Filter durch die Eintrittsöffnung des Deckels 44 angesaugt und von dem Flügelrad 42 in die Austrittsöffnung 54 in einen oder mehrere Atemluftschläuche 29 gedruckt.
Fig. 10, 10a und 11 zeigen Einzelheiten des Armaturenteiles 37. Das Armaturenteil 37 besitzt eine Batteriehai terung 55, ein Segment 56, ein Drehknopfschild "57, einen Stufenschalter 58, einen Drehknopf 59, einen Stecker 60, ein Schauzeichen 61, eine Lemobuchse 62. Ferner sind Leuchtdiode 63 vorgesehen und ist mittels Zylinderschrauben und Zahnscheiben 64, 65 eine Platte 70 im Armaturengehäuse montiert. Die Platte 70 hält einen Stecker 71, der mit dem Steckkontakt 72 des Gebläses zusammenwirkt.
Der Stufenschalter 58 ist mittels einer Scheibe 66 und zwei Halbrund-Kerbnägeln 67 am Annaturegehäuse gehalten.
Die Batteriehai terming 55 besteht nach Fig. 10a und 10b aus einer Blinkstufe 81, einer Bodenplatte 82, vier Federbatterieführuncjen 83, einer Kontaktdruckkiopfkugel 84, einer Kontaktdruckknopfoese 85. Die Teile 84 und 85 sind mittels Rohrnieten 86 und 87 und zwei Scheiben 88 befestigt. Zugleich halten die Rohrnieten zwei Lötfahnen 89 für Stromleitungen 93 und 94. Die Blinkstufe 81 ist mittels einer Schraube und einer Scheibe 91, 92 gehalten.
Nach Fig. 12 kann an dem Gerätegehäuse des Belüftungsgerätes eine Hupe eingeschraubt werden. Die Hupe besteht aus einem Gehäuse 101, einem Gehäusedeckel 102, einer Dichtklemmverschraubung 104, einem Lemostecker 105, einem Kabel 106, einem Kabelschuh 107, einer Zylinderschraube 108.
Wirkungsweise und Funktion des Belüftungsgerätes 27 sind wie folgt:
Das Belüftungsgerät 27 saugt Frischluft über einen oder mehrere Aktivkohlefilter 30 an und bläst diese von Staub, chemischen und biologischer atemschädlichen Mittel befreit als gereinigte Atemluft über die Atemluftschläuche 29 in die erfindungsgemäße Haube. Die zugeführte gereinigte Frischluft deckt den Sauerstoffbedarf eines Verletzten und wird dann nach außen abgeführt. Mit dem Belüftungsgerät 27 können - wie in Fig. 3 und 4 dargestellt - einer oder mehrere Verletzte mit Atemluft versorgt werden. Das beigefügte Zubehör ermöglicht den Anschluß von ein oder zwei Filtern 30 und/oder einem oder zwei Atemluftschläuchen mit erfindungsgemäßen Hauben. Das in das Belüftungsgerät 27 eingebaute Gebläse wird von der eingebauten austauschbaren Batterie mit einer Spannung von 12 Volt versorgt. Es kann aber auch über das im Zubehör befindliche Anschlußkabel von der 24-Volt-Stromversorgung aus dem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges gespeist werden. Das gleiche gilt für die Versorgung aus einem 12-Volt-Bordnetz eines Kraftfahrzeuges. Im Falle des Anschlusses an eine 24-Volt-Fremdstromversorgung findet im Anschlußkabel eine Reduzierung der Spannung auf 12 Volt statt.
Das Belüftungsgerät 27 fördert mit frischen Batterien oder bei Anschluß an ein Kraftfahrzeug eine konstante Luftmenge von ca. 60 l/min.
Diese Menge reicht im Normalfall aus, zwei liegende Personen mit Atemluft zu versorgen. Mit zunehmender Betriebsdauer der Batterie nimmt
ihre Spannung ab. Im gleichen Verhältnis sinkt der Luftstrom. Bei
der Verwendung einer Lithiumbatterie sinkt die Spannung innerhalb von f 3 Stunden auf etwa die Hälfte ab. Die Luftförderleistung nimmt demzu- \ folge in der gleichen Zeit auf 30 l/min ab. ?
Das BelUftungsgerät wird mittels des Stufenschalters 58 an dem Dreh- 1
knopf 59 eingeschaltet. Der Stufenschalter 58 hat zwei Betriebs- Ϊ
Stellungen. Die eine Betriebsstellung ist die Stellung "Batterie"bei 'f
Eigenversorgung, die andere Betriebsstellung ist die Betriebsstellung $
"Bordnetz" beim Anschluß an ein Kraftfahrzeug. f
Das Schauzeichen 61 zeigt die Batteriespannung. Der Zeiger des Schau- J
zeichens 61 muß bei eingeschaltetem Gerat im weißen Feld stehen, ist '{
das nicht der Fall, muß ggf. die Batterie gewechselt werden. Zum '■ Batteriewechsel ist das Batteriegehäuse des Belüftungsgerätes abzuschrauben, das Gerät abzuschalten, Verschlußschraube und Schraubkappe
von Ansaug- und Anblasstutzen zu entfernen. Bei betriebsbereitem j
Belüftungsgerät 27 wird der Atemschlauch 29 mit Hilfe einer Überwurf- ?
mutter am Luftaustritt des Gerätegehäuses verschraubt. Das andere f
Ende des Atemluftschlauches 29 wird am Anschlußsfück 19 der Haube ver- ', schraubt. Der Atemluftschlauch 29 ist ein Faltenschlauch.
Bei Einschalten des Belüftungsgerätes 27 ist die Luftzuführung am
Aufblähen der Haube 4 zu kontrollieren. Danach wird die Haube über
Kopf und Schulter der zu versorgenden Person gezogen. Die angebrachte , Haube wird am Hals der zu versorgenden Person durch Anziehen der
Bänder 15 bis auf die für den Luftaustritt erforderliche öffnung
geschlossen.
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Claims (1)

  1. III
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    Ansprüche
    1. Atemschutzmaske, insbesondere BC-Schutzmaske mit einem Filter in der Luftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske aus einer mindestens den Kopf umhüllenden Haube (4) besteht, die beim Tragen unten offen ist und über eine flexible Luftzuführungsleitung (29) mit einem separat getragenen Belüftungsgerät(27) verbunden ist.
    2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn daß die Haube (4)zugleich den Oberkörper zumindest teilweise überdeckt.
    3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Haube am Hals und/oder unten verschnürbar ist.
    4. Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) mit einem verschließbaren Durchbruch im Kopfbereich versehen ist.
    5. Atemschutzmaske nach Anspruch 4,dadurch gexennzeichnet, daß der Durchbruch aus einem mit Klettenverschluß (23) versehenen Schiitz(22)besteht.
    6. Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus einer textil verstärkten Kunststoff-Folie besteht.
    7. Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil der Haube (4) aus Klarsichtfolie besteht.
    8. Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) einen Durchbruch oder Anschluß (19) für einen Beatmungsschlauch aufweist.
    9. Atemschutzmaske nach einein oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) im Gesichtsfeld ein Auslaßventil aufweist.
    10.Atemschutzmaske nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein druckabhängig öffnendes und/oder regulierbares Ventil.
    .Atemschutzmaske nach einem oder mehreren όντ Ansprüche 1 bis
    10, gekennzeichnet durch ein auf dem R-ücken oder an der Hüfte tragbares Belüftungsgerät (27).
    12.Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daC das Belüftungsgerät (30) mindestens zwei Filter (27) aufweist.
    13.Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    12, gekennzeichnet durch ein Belüftungsgerät (27) mit einem batteriebetriebenen und/oder regelbaren Gebläse (35).
    14.Atemschutzmaske nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eih Anschlußstück am Belüftungsgerät für eine Fremdstrom-' lieferung.
    15.Atemschutzmaske nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch verschiedene Anschlußstücke für unterschiedliche Fremdstromeingänge in das Belüftungsgerät.
    16.Atemschutzmaske nach Anspruch 12 oder 13. gekennzeichnet durch eine optische und/oder akustische Sriannunqsanzeipe am Belüftungsgerät
    ^.Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 1ό, gekennzeichnet durch ein mehrteiliges Gerätcsehäuse für das Belüftungsgerät (27) ir.it lösbaren Teilen für
    "* .3 *™
    Geblase (35) und/oder Batterien (6) und/oder Armaturen (37) und/oder Anzeigen und/oder Schalter.
    18.Atemschutzmaske nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gerätegehäuse mit zylindrischen lösbaren Teilen.
    19.Atemschutzmaske nach den Ansprüchen 11 bis 18, gekennzeichnet durch ein wasserdichtes Gerätegehäuse.
    20.Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansnrüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Be]üftungsgerät aus Formteilsn aus Epoxidharz zusammengesetzt ist.
    21.Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 2Ü; gekennzeichnet durch die Verwendung von Lithiumbatterien.
    22.Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 21, gekennzeichnet durch zwei Atemschlauchanschlüsse am Belüftungsgerät (27).
    23.Atemschutzmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 22, gekennzeichnet durch ein Tragegeschirr für das Belüftungsgerät (27) mit Schulter- und/oder Halsgurt und/oder Hüftgurt.
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