DE8337429U1 - Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE8337429U1
DE8337429U1 DE8337429U DE8337429DU DE8337429U1 DE 8337429 U1 DE8337429 U1 DE 8337429U1 DE 8337429 U DE8337429 U DE 8337429U DE 8337429D U DE8337429D U DE 8337429DU DE 8337429 U1 DE8337429 U1 DE 8337429U1
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DE8337429U
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6027Removable protective coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem am Fahrzeugboden verankerten und ggf. gegenüber diesem verstellbaren Sitzunterteil und mit einer am Sitzunterteil - vorzugsweise schwenkbar und verstellbar - befestigten Rückenlehne, die einen tragenden •Rohrrahmen als konstruktive Basis besitzt, und mit Polstern für das Sitzunterteil und für die Rückenlehne.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz der vorbezeichneten Art so auszugestalten, daß er nicht nur einfach und unter geringem Kostenaufwand herstellbar ist und ein geringes Gewicht besitzt, sondern darüber hinaus auch körpergerecht konstruiert und vielseitig verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß an dem als geschwungene Rahmenkonstruktion ausgebildeten Rohrrahmen der Rückenlehne körperunterstützende Schalenteile höhenverstellbar angeordnet sind, auf denen die Polster aufliegen, und daß auf den Schalenteilen und/oder auf dem Rohrrahmen Kle'ttverschlußmaterial befestigt ist, das mit entsprechendem Klettversdhlußmaterial an der Rückseite des Polsters zusammenwirkt, derart, daß das Polster leicht lösbar an dem Rohrrahmen befestigbar ist. Vorzugsweise sind insgesamt zwei aus Kunststoff bestehende, ergonomisch geformte Schalenteile in vertikalem Abstand voneinander am Rohrrahmen höhenverstellbar angeordnet .
Durch die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion in Verbindung mit den beiden höhenverstellbaren Schalenteilen wird eine Rückenlehnenkonstruktion erreicht, die trotz ihrer vergleichsweise einfachen Herstellbärkeit eine optimale individuelle Anpassung an die anatomischen Verhältnisse der den Sitz jeweils benutzenden Person ermöglicht. Die Sitzpolster lassen sich aufgrund des erfindungsgemäßen Klettverschlusses leicht von dem Sitz lösen und anderweitig verwenden, können jedoch auch schnell wieder an dem Sitz befestigt werden.
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Eine besonders vielseitige Verwendbarkeit des Sitzes wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung dadurch erreicht, daß das Polster als zusammenhängendes Sit'^unterteil- und Rückenlehnenpolster ausgebildet ist und insgesamt ein zusammengelegter Schlafsack ist. Das Sitzpolster läßt Sich also in vom Sitz gelöster Form als Schlafsack oder als Liegedecke verwenden. In Abwandlung des vorgenannten Gedankens ist es aber auch denkbar, nur das Rückenlehnenpolster als zusammengelegten Schlafsack auszubilden. In diesem Fall sollte das Sitzunterteil-Polster aus dem gleichen Material wie das als Schlafsack ausgebildete Rückenlehnenpolster bestehen, jedoch von diesem getrennt auf dem Sitzunterteil lösbar angeordnet sein. Ggf. läßt sich dann das Sitzunterteil-Polster nach Lösen vom Sitzunterteil ebenfalls vorteilhaft anderweitig verwenden, z.B. als Kopfkissen und dergleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele entnehmbar. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Vordersitz eines Personenkraftfahrzeuges, in perspektivischer Darstellung schräg von vorn gesehen,
Fig. 2 den Sitz nach Fig. 1, in perspektivischer Darstellung schräg von hinten gesehen,
Fig. 3 - ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus dem Cockpit-Bereich eines Personenkraftfahrzeuges, in gegenüber Fig. 1 und vergrößerter Form und
Fig. 4 einen etwa dem,in Fig. 2 mit A bezeichneten
Bereich entsprechenden vergrößerten Ausschnitt eines Fahrzeugsitzes der in Rede stehenden Art.
Es bezeichnet 10 einen Vordersitz, z.B. - wie in Fig. 3 den Fahrersitz, eines Kraftfahrzeuges, vornehmlich eines Personenkraftwagens. Der Sitz 10 besteht aus einem Sitzunter-
teil 11 und einer Rückenlehne 12. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt/ basiert die Rückenlehne 12 auf einer tragenden Rohrrahmenkonstruktion 13, die bei 14 am Sitzunterteil 11 schwenkbar und in ihrer Neigung gegenüber diesem verstellbar gelagert ist. Ein an der linken Sitzseite angeordnetes Handx'&d 15 dient in üblicher Weise zur Verstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne 12 gegenüber dem Sitzunterteil 11. An der rechten Seite des Sitzunterteils 11 ist ein Gurtschloß 16 zur lösbaren Befestigung eines (nicht gezeigten) Sicherheitsgurtsystems angebracht.
insbesondere aus Fig. 2 desweiteren hervorgeht, besteht der Rohrrahmen 13 der Rückenlehne 12 im wesentlichen aus zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten vertikal gerichteten Rahmenteilen 17, 18, die von einem quer gerichteten Rahmenteil 19 ausgehen, welches zugleich das Schwenklager für die Rückenlehne 12 bildet. Die beiden Rahmenteile 17, 18 besitzen in einem unteren parallelen TeilstÜck zunächst einen vergleichsweise großen Abstand voneinander, konvergieren dann im Mittelbereich, so daß der Abstand im oberen Bereich wesentlich kleiner ist* Am oberen Ende der Rahmenkonstruktion 13 bilden die beiden Rahmenteile 17, 18 eine Kopfstütze 20, und sind hier mit einem Sicherheitspolster 21 überzogen.
Fig. 2 macht weiterhin deutlich, daß an der Rahmenkonstruktion 13, im vertikalen Abstand voneinander, zwei körperunterstützende Schalenteile 22, 23 in Pfeilrichtung 24, 25 bzw. 26, 27 verstellbar angeordnet sind. Das mit 22 bezifferte Schalenteil ist hierbei dem unteren Parallelbereich der Rohrrahmenkonstri?1. £.ioj 13 und das mit 23 bezeichnete Schalenteil dem oberen Parallelbereich der Rohrrahmenkonstruktion 13 zugeordnet. Die beiden Schalenteile sind als ergonomisch geformte Kunststoffteile ausgebildet und mit einer dämpfenden Auflage 28 aus Schaumstoff oder dergleichen beschichtet.
Wie besonders gut aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Schalenteile 22, 23 jeweils beidseitig mittels schnallenartiger
Schnellverschlüsse, wie sie z.B. bei Skistiefeln üblich sind, lösbar und höhenverstellbar an den beiden Rahmenteilen 17, 18 befestigt. Zur Halterung und Führung der Schalenteile 22, 23 an der Rohrrahmenkonstruktion 13 sind in die Rückseite der Schalenteile 22, 23 jeweils zwei parallele Rillen 29 (Fig. 4) eingeformt, in die die vertikal gerichteten Rahmenteile 17 bzw. 18 des Rohrrahmens 13 eingreifen. Die Schnellverschlüsse zur lösbaren höhenverstellbaren Befestigung der Schalenteile 22, am Rohrrahmen 13 sind im einzelnen wie folgt ausgebildet (vgl. hierzu ebenfalls Fig. 4). An der Innenseite der vertikalen Rahmenteile 17, 18 sind jeweils Seilzugbügel 30 befestigt. Die Seilzugbügel 30 übergreifen jeweils das zugeordnete Rahmenteil (z.B. 17) und sind auf der anderen Seite der Rille 29 in Schnallenteile 31 einhängbar. Die Schnallenteile 31 sind bei 3 am zugeordneten Schalenteil (z.B. 22) schwenkbar gelagert. In Fig. 4 ist der Schnallenverschluß 30-32 in seiner Schließstellung gezeigt, in der das Schalenteil 22 in seiner betreffenden Montageposition fixiert ist. Die Lagerstellen 32 sind hierbei so angeordnet und ausgebildet, daß das Schnallenteil 31 in der Schließstellung durch den Seilzugbügel 30 gleichzeitig in einer entsprechenden übertotpunktstellung gehalten wird, so daß ein selbsttätiges Lösen des Schnallenverschlusses ausgeschlossen ist. In Fig. 2, unten rechts, ist das Schnallenteil in Öffnungsposition gezeigt. Bei entsprechend beidseitig geöffneten Schnallenteilen 31 läßt sich dann das Schalenteil 22 in Vertikalrichtung (s. Pfeile 24, 25) verstellen und - nach Aushängen der Seilzugbügel 30 aus den Schnallenteilen 31 ggf, vollständig vom Rohrrahmen 13 der Rückenlehne 12 entfernen.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist an dem unteren Schalenteil 22, an dessen Rückseite, ein schwenkbares Betätigungselement 33 verschwenkbar in einer in das Schalenteil 22 eingeformten Mulde 34 angeordnet. An das Betätigungselement 33 ist ein Hakenteil 35 angeformt, welches das Schalenteil 22 in einer Ausnehmung durchsetzt und auf der in Fig, 4 nicht sichtbaren Innenseite des Schalenteils 22 mit einem Seilzug 36 zusammenwirkt. In Fig. 4 ist das Betätigungselement
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33 in seiner Schließstellung gezeigt, in der es mittels des Hakenteils 35 eine feste Verbindung zu dem Seilzug 36 herstellt. Durch den Seilzug 36 ist damit die Vertikalbewegung des Schalenteils 22 in Richtung nach oben hin begrenzt.
Wie Fig. 1, 2'und 3 erkennen lassen, ist das Sitzunterteil aus Kunststoff ausgebildet und körpergerecht geformt. Es ist auf seiner Sitzfläche mit einer stoßabsorbierenden Auflage 37 Schaumstoff oder einem technisch gleichwertigen Material versehen. Das Sitzunterteil 11 und damit der gesamte Fahrzeugsitz 10 ruht auf beidseitig je zwei Füßen 38, 39, 40, 41, die - wie Fig. 3 zeigt - beidseitig jeweils mit einer Führungsschiene 42 verbunden sein können. Die Führungsschiene 42 greift in eine am Fahrzeugboden verankerte Schienenführuny 43 ein, derart, daß der Fahrzeugsitz 10 in Fahrzeuglängsrichtung (vgl. Pfeil 44 in Fig. 1) verstellt werden kann. Hierzu ist vorher eine durch einen Bügel 45 betätigbare Verriegelung zu lösen.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, kann der sich zwischen den beiden linksseitigen Sitzfüßen 38, 39 erstreckende Raum 46 (s. Fig. 1) dazu benutzt werden, dort den obligatorischen Verbandskasten unterzubringen. Er kann durch einen am Sitzunterteil 11a schwenkbar gelagerten Deckel 47 mit geeigneter Markierung nach oben hin abgedeckt sein.
Unterhalb des Sitzunterteils 11 ist ein schalenförmig gestalteter, zweckmäßigerweise als Kunststoff-Formteil ausgebildeter Ablagebehälter 49 in Pfeilrichtung 44 herausziehbar angeordnet. In Fig. 1 und 3 ist der Ablagebehälter 49 in nach vorn herausge zogener Position gezeigt. Er kann jedoch, z.B. während der Fahrt, in einer hinteren Position unterhalb des Sitzunterteils 11 angeordnet sein.
Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 3, weiterhin deutlich macht, ist auf dem Sitzunterteil 11 und auf der Rückenlehne ein insgesamt mit. 50 beziffertes Polster angeordnet. Das
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Polster 50 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als zusammenhängendes Sitzunterteil- und Rückenlehnenpolster ausgebildet und stellt insgesamt einen zusammengelegten Schlafsack dar. Es ist natürlich auch möglich, die Polster für das Sitzunterteil 11 einerseits und für die Rückenlehne 12 andererseits jeweils getrennt auszubilden, wobei dann vorzugsweise das die Rückenlehne 12 bedeckende Polster ein zusammengelegter Schlafsack sein soll.
Zur Befestigung des Polsters 50 an dem Fahrzeugsitz 10 ist -
wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt - auf die Rahmenkonstruktion der Rückenlehne 12 ein Klettverschlußmaterial 51 aufgebracht, welches mit entsprechendem Klettverschlußmaterial 52 an der
Rückseite des Polsters 50 (s. Fig. 2) zusammenwirkt. Das
Polster 50 läßt sich auf diese Weise sehr leicht von dem Sitz 10 lösen und anderweitigen Zwecken, wie gesagt als Schlafsack oder auch als Liegedecke, zuführen. Ebenso leicht ist· eine
anschließende Wiederbefestigung des Polsters 50 an dem Fahrzeugsitz 10 möglich.
Zur zusätzlichen Befestigung des das Sitzunterteil 11 bedeckenden Teils des Polsters 50 sind an diesem ösen 53 angebracht, die
in am Sitzunterteil 11 befestigte verformbare Hake?.teile 54
eingehängt werden können. Am oberen Ende des Polsters 50 kann zusätzlich ein Befestigungsriemen 55 mit Schnallen- oder
Klettverschluß vorgesehen sein, der den Rohrrahmen rückseitig umschlingt (s. Fig. 2).

Claims (1)

  1. III J (· J J
    Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    22. Dezember 1983 Rfä/sch - 8064
    Sitz für Fahrzeuge,
    insbesondere Kraftfahrzeuge
    Schützansprüche
    1. Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem am Fahrzeugboden verankerten und ggf. gegenüber diesem verstellbaren Sitzunterteil und mit einer am Sitzunterteil - vorzugsweise schwenkbar und verstellbar befestigten Rückenlehne, die einen tragenden Rohrrahmen als konstruktive Basis besitzt, und mit Polstern für das Sitzunterteil und für die Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als geschwungene Rahmenkonstruktion ausgebildeten Rohrrahmen (13) der Rückenlehne (12) körperunterstützende Schalenteile (22, 23) höhenverstellbar angeordnet sind, auf denen die Polster (50) aufliegen, und daß auf den Schalenteilen und/oder auf dem Rohrrahmen Klettverschlußmaterial (51) befestigt ist, das mit entsprechendem Klettverschlußmaterial (52) an der Rückseite des Polsters (50) zusammenwirkt, derart, daß das Polster leicht lösbar an der Rückenlehne (12) befestigbaj ist.
    2. Sitz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei aus Kunststoff bestehende, ergonomisch geformte Schalenteile (22/ 23) in vertikalem Abstand voneinander am Rohrrahmen (13) höhenverstellbar angeordnet sind.
    *■ 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (13) der Rückenlehne (12) zwei in seitlichem Abstand voneinander ange-
    i ordnete, im wesentlichen vertikal gerichtete Rahmenteile
    ,! 5 ■ (17, 18) besitzt, die in einem unteren parallelen Teilstück I . zunächst einen vergleichsweise großen Abstand voneinander I aufweisen, im Mittelbereich dann konvergieren und in einem
    I oberen parallelen Endabschnitt einen vergleichsweise
    i kleinen Abstand aufweisen, und daß ein Schalenteil (22)
    I 30 dem unteren parallelen Teilstück und ein zweites Schalen-
    §' teil (23) dem oberen parallelen Endabschnitt des Rohr-
    % - rahmens zugeordnet ist.
    I 4. Sitz nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    3 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (22, 23)
    mittels schnallenartiger Schnellverschlüsse (30, 31, 32), wie sie z.B. bei Skistiefeln üblich sind, lösbar und höhenverstellbar an vertikal oder im wesentlichen vertikal gerichteten Rahmenteilen (17, 18) des Rohrrahmens (13) 20 befestigt sind.
    5. Sitz nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Führung der Schalenteile (22, 23) am Rohrrahmen (-13) in die Rück-': . 25 seite der Schalenteile jeweils zwei parallele Rillen (29)
    eingeformt sind, in die die vertikal gerichteten Rahmenteile (17, 18) des Rohrrahmens (13) eingreifen.
    6. Sitz nach Anspruch 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schalenteil (22 bzw. 23) , jeweils an der Innen;=«ite der vertikalen Rahmenteile (17, 18) benachbart zu den Rillen (29) , Seilzugbügel (30) befestigt sind, die in auf der gegenüberliegenden Seit«», der Rillen (25) schwenkbar am Schalenteil (22 bzw. 23) 35 angeordnete Schnallenteile (31) einhängbar und durch ι diese betätigbar sind (Fig. 4).
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    • · * * »ti t * ι
    7. Sitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenpolster (50) als ein zusammengelegter Schlafsack ausgebildet 1st.
    8. Sitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, W/ insbesondere nach Anspruch 7, |
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzunterteil-Polster aus dem gleichen Material wie das als Schlafsack ausgebildete Rückenlehnenpolster besteht/ jedoch von diesem getrennt auf dem Sitzunterteil (11) lösbar angeordnet ist.
    9. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, r dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (50) als zusammenhängendes Sitzunterteil- und Rückenlehnenpolster ausgebildet ist und insgesamt ein zusammengelegter Schlafsack ist.
    10. Sitz nach Anspruch 7, 8 oder 9, ' dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Schlafsack aus- \ gebildeten Polster (50) - am vorderen Ende und/oder seit- '{
    lieh - zusätzlich zum Klettverschluß (52) Befestigungs- f
    mittel (53, 55), vorzugsweise ösen (53), angeordnet sind, }
    die zur lösbaren Befestigung des Polsters (50) am Sitz- '■'■
    unterteil (11) bzw. an der Rückenlehne (12) dienen. h
    11. Sitz nach Anspruch 10, *
    dadurch gekennzeichnet, daß am ohsreiv Ende des das Rücken- ■
    lehnenpolster bildenden Teils des Polsters (50) ein im %
    montierten Zustand des Polsters den Rohrrahmen (13) rück- 'i
    seitig und oberhalb des oberen Schalenteils (23) um- f
    schlingender Befestigungsriemen (55) mit Schnallen- oder \
    Klettverschluß befestigt ist. §
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