DE8327371U1 - Fabric dissolver - Google Patents

Description

S 3972K J.M, Voith GmbHS 3972K J.M, Voith GmbH Kennwort: "Stofflöser-Entsorgung I" HeidenheimPassword: "Solvent Disposal I" Heidenheim StofflöserFabric dissolver

Die Erfindung betrifft einen Stofflöser entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher ist bekanntgeworden durch die DE-OS 29 41 439.The invention relates to a pulper according to the preamble of patent claim 1. Such a pulper has become known from DE-OS 29 41 439.

Bei diesem Stofflöser, d.h. allgemein bei Stofflösern dieser oder ähnlicher Bauart, die die Altpapierballen verarbeiten, besteht die Schwierigkeit, die Schmutzanteile aus dem Stofflöser zu entfernen. Dies ist zum Teil bisher nur dadurch möglich gewesen, daß man periodisch den Stofflöser stillgesetzt hat und diesen über eine gesonderte Stoffabzugsleitung entleert hat. Gemäß der obengenannten Offenlegungsschrift hat man an diese Stoffabzugsleitung einen Apparat angeschlossen, der einen Rotor aufweist, der dazu dienen soll, die aus dem Stofflöser abgezogenen, noch nicht aufgelösten Papierfetzen zu zerkleinern. Dieser Rotor hat jedoch den Nachteil, daß er auch den Schmutz zerkleinert, so daß mit den Faseranteilen auch der Schmutz wieder in den Stofflöser zuröckbefördert wird. Ferner ist bei dieser Einrichtung ein umfangreiches Entsorgungsprogramm mit genau bestimmtem zeitlichen Ablauf erforderlich, um einen reibungslosen Ablauf der Stofflöserreinigung zu gewährleisten. Dies macht die Anlage sicherlich nicht sehr betriebssicher, verteuert sie auf jeden Fall und hat aus den oben geschilderten Gründen wohl auch erhebliche Nachteile anderer Art.With this pulper, i.e. generally with pulpers of this or similar design that process waste paper bales, there is the difficulty of removing the dirt particles from the pulper. To date, this has only been possible by periodically shutting down the pulper and emptying it via a separate pulp discharge line. According to the above-mentioned disclosure document, an apparatus has been connected to this pulp discharge line that has a rotor that is intended to shred the paper scraps that have been removed from the pulper and have not yet been dissolved. However, this rotor has the disadvantage that it also shreds the dirt, so that the dirt is also transported back into the pulper along with the fiber particles. Furthermore, with this device, an extensive disposal program with a precisely defined time sequence is required to ensure that the pulper is cleaned smoothly. This certainly makes the system less reliable, makes it more expensive and, for the reasons described above, also has other significant disadvantages.

Es ist nun schon bekannt, daß in diesen Stofflösern aufgrund der Rotation des Rotors sich eine Wirbelströmung ausbildet, in deren Kern sich Leichtstoffe ansammeln. Diese Erscheinung benutzte man z.B. auch dadurch, dfaO man mittels eines in den Stofflöser hineingeführten Zopfseils die Bildung eines Zopfes, der aus leichtverspinnendem Unrat besteht, herbeiführt, so daß man einen gewissen Anteil des Schmutzes bereits auf diese Weise aus dem Stofflöser entfernen kann. Schwerschmutz wird im allgemeinen am Boden des Stofflösers durch eine gesonderte Schwerschmutzschleuse abgezogen; letztere hat man offensichtlich bei dem Gegenstand der obengenannten Patentanmeldung eingespart, was jedoch den obengenannten Nachteil noch verstärkt.It is already known that in these pulpers, due to the rotation of the rotor, a vortex flow is formed, in the core of which light materials accumulate. This phenomenon has also been exploited, for example, by using a braided rope fed into the pulper to create a braid consisting of easily spinning debris, so that a certain amount of dirt can be removed from the pulper in this way. Heavy dirt is generally removed from the bottom of the pulper through a separate heavy dirt lock; the latter has obviously been omitted in the subject of the above-mentioned patent application, which, however, only exacerbates the above-mentioned disadvantage.

Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Stofflöser anzugeben, bei dem auf einfache, frühzeitige und betriebssichere Weise die Entfernung der Schmutzanteile möglich ist.The object of the invention is to provide a pulper that enables the removal of dirt particles in a simple, timely and reliable manner.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Stofflöser der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich dabei aus den UnteransprOchen 3 bisThis object is achieved according to the invention in the pulper of the type mentioned at the outset by the features of the characterizing part of claim 1. Particularly advantageous embodiments result from the subclaims 3 to

Ourch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Wirbelströmung benutzt, um auf einfache Weise eine sehr wirkungsvolle Entsorgung des Stofflösers von dem in der Suspension enthaltenen Schmutz zu bewirken. Zweckmäßig wird dabei die übliche Zopfwinde beibehalten, um die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maßnahme nicht zu beeinträchtigen. Ebenfalls kann die Schwerschmntzschleuse weiterhin vorgesehen sein. Der grobe Schmutz wird durch den dem Stofflöser unmittelbar nachgeschalteten Apparat im wesentlichen ausgeschieden. Vorteilhaft kann ein Sieb vor der Stoffabzugsleitung fortgelassen werden. Dies kommt hauptsächlich für Stofflöser, die im Bereich hoher Konsistenz (größer als 6 % atro) und mit nicht zu stark verunreinigtemThe measures according to the invention use the vortex flow to easily and effectively remove the dirt contained in the suspension from the pulper. It is advisable to retain the usual slurry winch in order not to impair the effectiveness of the measures according to the invention. The heavy dirt lock can also be provided. The coarse dirt is essentially separated out by the apparatus immediately downstream of the pulper. It is advantageous to omit a sieve in front of the pulp discharge line. This is mainly used for pulpers that are used in the area of high consistency (greater than 6% atro) and with not too heavily contaminated pulp.

Altpapier mit nicht so hohem Folienanteil arbeiten, in Frage. Die erfindungsgemäöe Einrichtung ist vorzugsweise bei vertikalen Stofflösern, d.h. bei solchen, bei denen der Rotor mit. d««i Auflöserad um eine vertikale Achse rotiert, anzuwenden, jedoch ist auch die Anwendung bei um eine horizontale Achse rotierenden Rotoren durchaus möglich. Waste paper with a not so high film content is also possible. The device according to the invention is preferably used in vertical pulpers, ie in those in which the rotor with the pulping wheel rotates about a vertical axis, but it can also be used in rotors rotating about a horizontal axis.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei stell¹;The invention is explained below with reference to the embodiments shown in the figures of the drawing. ¹ ;

flg. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Stofflöser der vertikalen Bauart im wesentlichen im Querschnitt,Fig. 1 is a schematic diagram of the pulper of vertical design according to the invention, essentially in cross section,

Fig. 2 die entsprechende Darstellung mit einem geänderten Zusatzapparat undFig. 2 the corresponding representation with a modified additional device and

Fig. 3 noch eine andere Variante des Zusatzapparats_r Fig. 4 prinzipiell eine Variante mit einem Stofflöser mit Zopfrohi dar.Fig. 3 shows yet another variant of the additional apparatus _{, while} Fig. 4 basically shows a variant with a pulper with braided tube.

Vergleichbare Teile sind in den Figuren mit gleichen Zahlen, gegebenenfalls jedoch gestrichelt indiziert.Comparable parts are indicated in the figures with the same numbers, but where appropriate with dashed lines.

Gemäß Fig. 1 rotiert in dem Stofflöser 1 ein Auflöserotor 5 um eine vertikale Achse 15. In Verlängerung dieser Drehachse fet 11-det sich um die Wirbelachse eine Wirbelströmung in der im Stofflöser enthaltenen Suspension aus. In die Suspension ragt ein Zopf 8, der sich aus zu Verspinnungen neigenden Schmutzanteilen gebildet hat, hinein und wird mittels der durch die beiden Rollen 23 und 23* angedeuteten Zopfwinde abgezogen. Der Rotor 5 rotiert dabei vor einem Sieb 4 &egr; nt Boden des Stofflosers, der einen Gutstoffraum 27 vom übrigen Stofflöserinhalt abtrennt. Über Leitung 21 wird dabei der Gutstoff abgezogen. According to Fig. 1, a pulping rotor 5 rotates in the pulper 1 about a vertical axis 15. In the extension of this axis of rotation, a vortex flow develops around the vortex axis in the suspension contained in the pulper. A braid 8, which has formed from dirt particles that tend to spin, protrudes into the suspension and is drawn off by means of the braid winch indicated by the two rollers 23 and 23*. The rotor 5 rotates in front of a sieve 4 at the bottom of the pulper, which separates an accepts space 27 from the rest of the pulper contents. The accepts are drawn off via line 21.

Ferner ist am Boden des Stofflösers auch eine Schwerschmutz-Furthermore, there is also a heavy dirt

schleuse 33 in bekannter Weise angebracht. Durch diese wird wie GbI*ch periodisch dort angesammelter Schwerschmutz abgezogen. Es ragt nun von oben her in das Zentrum des Stofflosers einlock 33 in the known manner . Through this, heavy dirt that has accumulated there is periodically removed, as in GbI* ch . A

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Stoffabzugsrohr 9 hinein. Dieses weist dicht über der Suspensionsoberfläche einen Schieber 20 auf, der durch den Stellmotor 19 zu betätigen ist. Das Stoffabzugsrohr 9 ist in einer Siphonschleife ausgeführt und an einen Apparat 10 angeschlossen, in welchem ein Aufschlagrotor 11 eine Rotationsstromung erzeugt, die mit einer Drehachse rotiert, die zu seiner Antriebswelle fluchtet. Von dem Apparat ist eine Austrittsleitung 26 noch oben weggeführt. Am Boden dieses Apparates kann noch eine Schwtrschmutzschleuse 14 mit Absperrschieber 18 angeordnet sein. Das Volumen des Apparats 10 kann natürlich wesentlich kleiner als das des Stofflösers 1 sein.The material discharge pipe 9 is provided with a slide valve 20 close to the suspension surface, which is operated by the servomotor 19. The material discharge pipe 9 is designed in a siphon loop and is connected to an apparatus 10 in which an impact rotor 11 generates a rotational flow that rotates with an axis of rotation that is aligned with its drive shaft. An outlet line 26 leads upwards from the apparatus. A dirt trap 14 with a shut-off valve 18 can also be arranged at the bottom of this apparatus. The volume of the apparatus 10 can of course be significantly smaller than that of the material dissolver 1.

Es ist nun gefunden worden, daß in dem Wirbelkern der Wirbelströmung im Stofflöser 1 sich Leichtschmutz aller Art ansammelt, so daß sich dieser Schmutz durch die Leitung 9 entfernen läßt. Dazu wird periodisch der Schieber 20 geöffnet, z.B. alle 2 bis 3 oder alle 10 Minuten. Dabei läuft der Rotor 11 des Apparats 10 ununterbrochen. Ist der Schieber geöffnet, so fördert er aus dem Stofflöser 1 die im Kern angersammelten Schmutzanteile heraus und führt sie über sein Austrittsrohr 26 einem nachgeschalteten Sortiergerät zu. Dieses Sortiergerät kann z.B. ein Vibrationssortierer oder eine ebenfalls drucklos arbeitende Sortiertrommel mit horizontaler Drehachse sein. In diesen nachgeschalteten Sortiergeräten werden die Schmutzanteile aussortiert, so daß man die verwertbaren Fasern erhält. Schwerschmutz kann aus dem Apparat 10 durch seine Schwerschmutzschleuse 14 entftrnt werden. Ist der Schieber 20 hingegen geschlossen, gelingt es dem Rotor 1 des Apparats 10' nicht, diesen zu entleeren. Dadurch ist immer genügend Suspension in der Stoffabzugsleitung 9 enthalten, so daß bei jeweils neuer öffnung des Schiebers 20 der Apparat 10 seine Funktion erfüllen kann.It has now been found that light dirt of all kinds accumulates in the vortex core of the vortex flow in the pulper 1, so that this dirt can be removed through the line 9. For this purpose, the slide valve 20 is opened periodically, e.g. every 2 to 3 or every 10 minutes. The rotor 11 of the device 10 runs continuously. If the slide valve is open, it conveys the dirt particles accumulated in the core out of the pulper 1 and feeds them via its outlet pipe 26 to a downstream sorting device. This sorting device can be, for example, a vibration sorter or a sorting drum with a horizontal axis of rotation that also works without pressure. The dirt particles are sorted out in these downstream sorting devices so that the usable fibers are obtained. Heavy dirt can be removed from the device 10 through its heavy dirt lock 14. If, however, the slide valve 20 is closed, the rotor 1 of the apparatus 10' is unable to empty it. As a result, there is always enough suspension in the material discharge line 9 so that the apparatus 10 can perform its function each time the slide valve 20 is opened again.

Es ist zweckmäßig, wie dargestellt, das Stoffabzugsrohr 9 von oben in den Stofflöser hineinzuführen; dadurch wird wohl z.B.It is advisable, as shown, to guide the material removal pipe 9 into the pulper from above ; this will probably e.g.

die Zopfbildung am wenigsten beeinträchtigt. Es muß auch berücksichtigt werden, daß ja die Altpapierballen in dem Stofflöser herumgewirbelt werden, so daß sie bei einer anderen Anordnung des Stoffabzugsrohres 9 an dieses anschlagen wurden. Allerdings brauchte man dann unter Umständen nicht den Schieber 20, wie dargestellt, an der etwas ungunstigen Stelle dicht oberhalb der Suspensionsoberflache. Man konnte naturlich auch dieses Stoffabzugsrohr senkrecht von unten in den Stoffloser hineinfuhren, wenn man den Rotor 5 so ausbilden würde, daß dieses Rohr durch die dann als Hohlwelle auszubildende Antriebswelle 15 des Rotors hindurchgeführt werden könnte. In diesem Falle käme jedoch offensichtlich noch der Nachteil einer recht schwierigen und aufwendigen Lagerung des Rotors hinzu. the least impact on the formation of tangles. It must also be taken into account that the waste paper bales are whirled around in the pulper, so that if the pulp discharge pipe 9 were arranged differently they would hit it. However, the slide 20, as shown, would then not be needed in the somewhat unfavourable position just above the suspension surface. Of course, this pulp discharge pipe could also be inserted vertically from below into the pulper if the rotor 5 were designed in such a way that this pipe could be guided through the drive shaft 15 of the rotor, which would then be designed as a hollow shaft. In this case, however, there would obviously be the additional disadvantage of a very difficult and complex bearing for the rotor.

Wenn man die Stoffabzugsleitung 9 von unten, z.B. schräg seitlich, in den Wirbelkern hineinführt, hätte man den Vorteil, daß der Flüssigkeitsstand im Stofflöser den Schmutz durch diese Lt-itung hinausdrücken würde. Jedoch ergibt sich für diese Anordnung die oben geschilderte Schwierigkeit.If the material removal line 9 is led into the vortex core from below, e.g. diagonally to the side, this would have the advantage that the liquid level in the pulper would push the dirt out through this line. However, this arrangement results in the difficulty described above.

In Fig. 1 ist noch eine Fülleitung 28 dargestellt, über die das Stoffabzugsrohr 9 und Apparat 10 vor Inbetriebnahme gefüllt werden können. Dazu ist dann Schieber 20 geschlossen. Leitung 26 muß natürlich bis zu der entsprechenden Druckhöhe weitergeführt werden. Zur Füllung kann man selbstverständlich Wasser benutzen.In Fig. 1, a filling line 28 is shown, through which the material discharge pipe 9 and apparatus 10 can be filled before operation. For this purpose, the slide valve 20 is then closed. Line 26 must of course be continued up to the corresponding pressure level. Water can of course be used for filling.

Die geschilderte Anordnung ist auch bei der horizontalen Bauart des Stofflösers, also mit horizontaler Rotorwelle möglich. Hier wird vorzugsweise das Staffabzugsrohr seitlich oder von unten in den Stofflöser eingeführt. Das Sieb des dem Stofflöser nachgeschalteten Apparats hat eine Lochweite von etwa 12 - 20 mm, vorzugsweise 16 - 18 mm.The arrangement described is also possible with the horizontal design of the pulper, i.e. with a horizontal rotor shaft. Here, the rod discharge pipe is preferably inserted into the pulper from the side or from below. The sieve of the device downstream of the pulper has a hole width of around 12 - 20 mm, preferably 16 - 18 mm.

* · 4 tC ·* · 4 tC ·

Fig. 2 zeigt praktisch die gleiche Anordnung, aber mit einain geänderten Zusatzapparat 10·. Dies ist die bevorzugte Ausführungsform. Dabei ist die Verbindungsleitung zwischen Stofflöser I¹ und Zusatzapparat 10' an eine untere Ecke des Stofflösers I¹ angeschlossen. Man hat in diesem Fall sogar auf den Abzug eines Zopfes verzichtet. Man könnte ferner auch auf dsn Austragsraum am Boden des Stofflösers unterhalL des Stofflösers 4 gemäß Fig. 1 verzichten und die gesamte aufgelöste Altpapiersuspensionsmenge durch die Leitung 9* dem Apparat 10· zuführen- In dem Apparat 10' wird durch das Auflöserad 11 die Altpapiersuspension weiter zerteilt und bei geschlossenem Schieber 18' und geöffnetem Schieber 29 durch das Pumpenlaufrad 16 in eine Gutstoffleitung gefördert, und zwar mit Unterstützung durch das Auflöserad 11, welches die Suspension durch dns Sieb 12 hindurchdrückt. Es erfolgt eine Anreicherung der Suspensionsmenge, dia sich in dem Auflöseraum 2' des Apparats 10' befindet, mit Unrat, welcher nach einer bestimmten Zeit über die Spuckstoffabzugsleitung 14' bei geöffnetem Schieber 18' weggefördert wird. Dabei werden die Schieber 29 und 18' am besten taktmäßig im gegenseitigen Wechsel jeweils fast gleichzeitig in verschiedener Richtung betätigt; d.h. wenn Schieber 29 geschlossen ist, ist Schieber 18 'geöffnet und umgekehrt. Das Auflöserad 11 und das Pumpenrad 16 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 17' und werden durch den Motor 40 angetrieben. Man könnte natürlich auch getrennte Wellen vorsehen und z.B. eine Welle als Hohlwelle konzentrisch um die andere herumlagern.Fig. 2 shows practically the same arrangement, but with a modified additional apparatus 10. This is the preferred embodiment. The connecting line between pulper ¹¹ and additional apparatus 10' is connected to a lower corner of pulper ^11. In this case, the removal of a braid has even been dispensed with. It would also be possible to dispense with the discharge space at the bottom of the pulper below pulper 4 according to Fig. 1 and feed the entire dissolved waste paper suspension quantity to apparatus 10 through line 9. In apparatus 10', the waste paper suspension is further divided by the dissolving wheel 11 and, with slide valve 18' closed and slide valve 29 open, is conveyed through the pump impeller 16 into an accepts line, with the support of the dissolving wheel 11, which presses the suspension through the sieve 12. The suspension quantity in the dissolving chamber 2' of the apparatus 10' is enriched with waste, which is then removed after a certain time via the rejects discharge line 14' when the slide valve 18' is open. The slide valves 29 and 18' are best operated in a cyclical manner, alternating with each other, almost simultaneously in different directions; ie when the slide valve 29 is closed, the slide valve 18' is open and vice versa. The dissolving wheel 11 and the pump wheel 16 are mounted on a common shaft 17' and are driven by the motor 40. It is of course also possible to provide separate shafts, for example by mounting one shaft as a hollow shaft concentrically around the other.

Um die Ausschleusung des überwiegend aus Unrat bestehenden Spuckstoffs durch Leitung 14' zu vereinfachen, ist noch eine Verdünnungswasserleitung 35 vorgesehen.In order to simplify the discharge of the reject material, which consists mainly of waste, through line 14', a dilution water line 35 is also provided.

Wie gesngt, erfolgt der Betrieb der Schieber getaktet und intermittierend. Aus dem Stofflöser I¹ wird dabei über den Schieber 34 immer eine bestimmte Suspensionsmenge abgezogen, wobeiAs mentioned, the operation of the slide valves is cyclical and intermittent. A certain amount of suspension is always withdrawn from the pulper I ¹ via the slide valve 34, whereby

auch Schieber 29 in der Gutstoffabzugsleitung 26' im allgemeinen offen ist. Erst bei höherer Anreicherung mit Unrat im Auflöseraum 2' wird dann Schieber 29 geschlossen und Schieber 18' geöffnet. Gleichzeitig wird selbstverständlich auch Schieber dann geschlossen. Im allgemeinen erfolgt dann der Austrag des Spuckstoffs aus Auflöseraum 2' mittels Laufrad 11 unter laufender Verdünnung durch das Verdühnungswasser über Leitung 35 und eventuell unter Unterstützung mit unter Druck stehendem Verdünnungswasser. also slide valve 29 in the accepted material discharge line 26' is generally open. Only when the pulping chamber 2' is more heavily enriched with waste is slide valve 29 closed and slide valve 18' opened. At the same time, of course, slide valve is also closed. In general, the reject material is then discharged from the pulping chamber 2' by means of impeller 11 while it is continuously diluted by the dilution water via line 35 and possibly supported by pressurized dilution water.

In Fig. 3 ist eine Variante des nachgeschalteten Apparats 10" dargestellt, bei welchem das Sieb 12' im dem Rotor II¹ gegerüberliegenden axialen Bereich des Apparats 10" liegt. Dazu ist die mit dem Stofflöser 1 verbundene Stoffeintrittsleitung 9 durch den Abzugsraum 3" und das Sieb 12' in den Auflöseraum 2' hineingeführt. Die Entleerung des Auflöseraums vom Spuckstoff erfolgt hier ähnlich wie in Fig. 2 durch das A^uflöserad 11', eventuell in Verbindung mit unter Druck stehendem Spülwasser, das durch Leitung 35' zugeführt wird.In Fig. 3 a variant of the downstream apparatus 10" is shown, in which the sieve 12' is located in the axial region of the apparatus 10" opposite the rotor II ^1. For this purpose the material inlet line 9 connected to the pulper 1 is led through the discharge chamber 3" and the sieve 12' into the pulping chamber 2'. The emptying of the pulping chamber of the rejected material takes place here in a similar way to Fig. 2 by the pulping wheel 11', possibly in conjunction with pressurized rinsing water which is fed through line 35'.

In Fig. 4 stellt 1" den Stofflöserbehälter, 22 das Zopfabzugsrohr» 33 die Schwerschmutzschleuse, 4" das seitliche Sieb, vor dem der Rotor 5" mit horizontaler Drehachse 6 rotiert, 7 eine den durch das Sieb 4 hindurchgetretenen Gutstoff wegfördernde Pumpe und 9" die zusätzliche, an das Zopfabzugsrohr 22 angeschlossene Stoffabzugsleitung dar.In Fig. 4, 1" represents the pulper tank, 22 the plaited discharge pipe, 33 the heavy dirt lock, 4" the side sieve in front of which the rotor 5" rotates with a horizontal axis of rotation 6, 7 a pump that removes the accepted material that has passed through the sieve 4 and 9" the additional material discharge line connected to the plaited discharge pipe 22.

Bei Betrieb bildet sich durch die Rotation des Rotors 5" in dem Stofflöser eine Wirbelströmung aus, deren Achse die verlängerte Rotordrehachse ist, in welcher sich Leichtstoff, wozu auch im wesentlichen die spinnenden Stoffe gehören, ansammeln. Dabei werden nun die spinnenden Stoffe als Zopf 8 über eine hier nicht dargestellte Zopfwinde durch das Zopfabzugsrohr 22 abgezogen. Schwerschmutz sammelt sich am Boden des Behälters undDuring operation, the rotation of the rotor 5" in the pulper creates a vortex flow, the axis of which is the extended rotor rotation axis, in which light material, which essentially also includes the spinning materials, collects. The spinning materials are then drawn off as a braid 8 via a braid winch (not shown here) through the braid extraction pipe 22. Heavy dirt collects at the bottom of the container and

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wird periodisch durch die Schleuse 33 abgezogen. Ferner erfolgt die Abscheidung des Leichtstoffs durch die zusätzliche Stoffabzugsleitung 9". Da sich dieser Stoff etwa in Behältermitte sammelt, drückt die darüberstehende Suspensionsmenge die Leichtstoffanteile durch diese Leitung hinaus. Hier hat man noch den Vorteil, daß wegen der im allgemeinen nötigen Spritzwasserzugabe über Stutzen 36 in diesem Bereich eine verdünnte Suspension vorliegt, so daß die Faserverluste bei Abzug durch die Leitung 9» sehr gering gehalten werden. Ferner hat man noch den Vorteil, daß durch die Größe des Zopfes &thgr; in dem Zopfabzugsrohr 22 großflächige Papierbestandteile nicht in die Leitung 9" gelangen können. Vielmehr werden diese durch die Bewegung des Zopfes vor Eintritt in die Leitung 9" zerkleinert und dadurch die öffnung frei gehalten. Gemäß der Figur mündet die Leitung 9" in einen Apparat 10 der Fig. 1, der ebenfalls einen vor einem Sieb 12 rotierenden Rotor 11 aufweist. Dabei trennt das Sieb 12 einen Gutstoffraum 3 von dem Rotor 11 bzw. dem übrigen Behälterinhalt, wo sich der Rotor befindet, ab. Der Gutstoff gelangt über Leitung 13 in den Kreislauf zurück. Da es sich hierbei zum größten Teil um Fasermaterial handelt, bietet sich hier der Weg an, entweder diesen Gutstoff wieder in den Stofflöser zurückzufahren oder aber besser noch weiter vorn im Prozeß ihn welterzuverarbeiten. Der Apparat 10 weist noch ebenfalls wie der Stofflöser eine Schwerschmutzschleuse 14 auf, über die periodisch der sich auch hier ansammelnde Schwerschmutz entfernt wird. is periodically removed through the lock 33. The light material is also separated through the additional material removal line 9". Since this material collects approximately in the middle of the container, the amount of suspension above it pushes the light material components out through this line. Here there is the additional advantage that, due to the generally necessary addition of spray water via nozzle 36, a diluted suspension is present in this area, so that the fiber losses during removal through the line 9" are kept very low. There is also the advantage that, due to the size of the braid θ in the braid removal pipe 22, large paper components cannot get into the line 9". Rather, they are shredded by the movement of the braid before entering the line 9", thereby keeping the opening free. According to the figure, the line 9" opens into an apparatus 10 of Fig. 1, which also has a rotor 11 rotating in front of a sieve 12. The screen 12 separates an acceptable material chamber 3 from the rotor 11 or the remaining container contents where the rotor is located. The acceptable material returns to the circuit via line 13. Since this is mostly fibrous material, the option here is to either return this acceptable material to the pulper or, even better, to process it further further in the process. Like the pulper, the apparatus 10 also has a heavy dirt lock 14, through which the heavy dirt that also accumulates here is periodically removed.

Mit den geschilderten Anordnungen, insbesondere der nach Fig. 2, hat man den Vorteil, daß eine Entsorgung des Stofflösers insbesondere von Unrat sehr einfach möglich ist. Es bedarf keiner aufwenigen Apparaturen, sondern nur einer bestimmten, getakteten Schaltung der verschiedenen Schieber. Mit ihr kann aber der Betriebsmann ohne weiteres die nötigen Erfahrungen sammeln, um die richtigen Taktzeiten einzustellen. Dabei sindThe arrangements described, especially those in Fig. 2, have the advantage that disposal of the pulper, especially of waste, is very easy. No complex equipment is required, just a specific, timed switching of the various slides. With this, the operator can easily gain the necessary experience to set the correct cycle times.

die Verhältnisse grundsätzlich so, daß die Öffnungszeiten der Schieber 29 und 20 wesentlich länger sind, als die der Schieber Iu und 14' in den Spuckstoffabzugsleitungen. Im allgemeinen wird ein Zyklus, d.h. die Zeit zwischen zwei Öffnungsbetätigungen des Schiebers 34 bzw. 20 etwa 10 bis 15 Minuten dauern. the conditions are basically such that the opening times of the slide valves 29 and 20 are considerably longer than those of the slide valves 1u and 14' in the rejects discharge lines. In general, a cycle, ie the time between two opening operations of the slide valve 34 or 20, will last approximately 10 to 15 minutes.

Man hat den Vorteil gegenüber bekannten Einrichtungen, bei welchen der Stoff hinter dem nachgeschalteten Apparat wieder in den Stofflöser zurückgeführt werden muß, daß durch die hinter dem Sieb aus dem Abzugsraum 3 bzw. 3* bzw. 3" abgezogene Suspension als Gutstoff weiter vorn in den Hauptkreislauf zurückgeführt werden kann, so daß also keine Doppelbelastung des StofflÖsers auftritt.The advantage over known devices, in which the material has to be returned to the pulper behind the downstream apparatus, is that the suspension withdrawn from the discharge chamber 3 or 3* or 3" behind the sieve can be returned to the main circuit as acceptable material further upstream, so that the pulper is not subjected to a double load.

Es muß noch hinzugefügt werden, daß das Aufnahmevolumen des dem Stofflöser nachgeschalteten Apparats 10, 10', 10" im Verhältnis zu diesem relativ klein ist und etwa 1/5 bis 1/10 desselben beträgt.It must also be added that the intake volume of the apparatus 10, 10', 10" downstream of the pulper is relatively small in comparison to the latter and amounts to approximately 1/5 to 1/10 of the latter.

Heidenheim, 20.09.83 0104k/Cg/SröHeidenheim, 20.09.83 0104k/Cg/Srö

Claims (9)

S 3972&Kgr; J.M. Voith GmbH Kennwort: "Stofflöser-Entsorgung I" Heidenheim ifispTücheS 3972&Kgr; J.M. Voith GmbH Code: "Stofflöser-Entsorgung I" Heidenheim ifispTüche 1. Anordnung zur Auflösung von Altpapier mit einem insbesondere drucklosen Stofflöser (1, 1'), dem ein Apparat (10, 10', 10") mit stirnseitiger Eintrittsleitung (9, 9·) unmittelbar nachp.eschaltet ist, der ein Föraer- und Aufschlaglauf- rad (11, 11·) aufweist, das in dem Apparat (10, 10', 10") eine Wirbelströmung mit einer Drehachse erzeugt, mit der die Eintrittsöffnung im wesentlichen konzentrisch liegt,
^v gekennzeichnet durch die Merkmale:1. Arrangement for dissolving waste paper with a particularly pressureless pulper (1, 1'), which is immediately followed by an apparatus (10, 10', 10") with a front-side inlet line (9, 9·) which has a conveying and impact impeller (11, 11·) which generates a vortex flow in the apparatus (10, 10', 10") with an axis of rotation with which the inlet opening is essentially concentric,
^v characterized by the features: a) der nachgeschaltete Apparat (10, 10') weist ein zur Drehachse im wesentlichen senkrechtes Sieb (12, 12') auf,a) the downstream apparatus (10, 10') has a sieve (12, 12') which is substantially perpendicular to the axis of rotation, a,) das einen Auflöseraum (2, 2', 2") und einen Abzugsraum (3, 3', 3") trennt,a,) which separates a dissolving chamber (2, 2', 2") and a discharge chamber (3, 3', 3"), b) eine Gutstoffabzugsltitung (26, 26', 26"), die an den Abzugsraum (3, 3¹, 3") angeschlossen ist,b) a material discharge line (26, 26', 26") connected to the discharge chamber (3, 3 ¹ , 3"), c) eine Spuckstoffabzugsleitung (14, 14', 14"), die an den Auflöseraum (2, 2', 2") angeschlossen ist,c) a rejects discharge line (14, 14', 14"), which is connected to the pulping chamber (2, 2', 2"), d) sowie je ein Absperrglied (29; 18, 18·) in den beiden Leitungen.d) and one shut-off element (29; 18, 18·) in each of the two lines. > 1 J ) Il> 1 year) Il 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Absperrglied (20, 34) in der Verbindungsleitung (9, 9¹) zwischen Stofflöser (1, I¹) und dem nachgeschalteten Apparat (U, 10', 10").2. Arrangement according to claim 1, characterized by a shut-off element (20, 34) in the connecting line (9, 9 ¹ ) between the pulper (1, I ¹ ) and the downstream apparatus (U, 10', 10"). 3. Anordnung nach Anspruch 1 oaer 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrglieder (29, 18, 18') in der Gutstoffleitung (26, 26') bzw. der Spuckstoffleitung (14, 14') getaktet in entgegengesetzten Sinne betätigbar sind.3. Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the shut-off elements (29, 18, 18') in the accepted material line (26, 26') or the rejected material line (14, 14') can be actuated in a cyclical manner in opposite directions. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlag-Laufrad (11) dicht neben dem Sieb (12) vorgesehen ist.4. Arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the impact impeller (11) is provided close to the sieve (12). 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abzugsraum (3') ein Pumpenlaufrad (16) angeordnet ist.5. Arrangement according to claim 4, characterized in that a pump impeller (16) is arranged in the discharge chamber (3'). 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12¹) auf der Eintrittsseite des Apparats (10") das Aufschlag-Laufrad (4¹) auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist und daß die Verbindungsieitung zwischen Stofflöser (1) una nachgeschaltetem Apparat (10") durch den Abzugsraum (3") geht und am Sieb (12·) im Auflöseraum (2") mündet.6. Arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the sieve (12 ¹ ) is provided on the inlet side of the apparatus (10"), the impact impeller (4 ¹ ) on the opposite side and that the connecting line between the pulper (1) and the downstream apparatus (10") passes through the discharge chamber (3") and opens at the sieve (12·) in the pulping chamber (2"). 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdünnungs-Wasserleitung in den Auflöseraum (2, 2', 2") mündet.7. Arrangement according to one of claims 1 to 6, characterized in that a dilution water line opens into the dissolving chamber (2, 2', 2"). 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (*') zwischen Stofflöser (I¹) und nachgeschaltetem Apparat (10') vom Wirbelkern des Stofflösers (I¹) abgeht.8. Arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the connecting line (*') between the pulper (I ¹ ) and the downstream apparatus (10') extends from the vortex core of the pulper (I ¹ ). 9. Stofflöser mit einem Rotor (5") mit im wesentlichen horizontaler Drehachse, der vor einem in einer seitlichen Wand des Stofflösers (1") befindlichen Sieb (4") rotiert und mit einem Zopfabzugsrohr (22), dessen Eintrittsöffnung im wesentlichen mit der verlängerten Rotordrehachse (6) fluchtet, wobei an das Zopfabzugsrohr (22) ein weiteres Stoffabzugsrohr (9") angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die zusätzliche Stoffabzugsleitung (9^H) ein Sortierapparat (10) mit einem Rotor (11) angeschlossen ist, der parallel zu einem im wesentlichen ebenen, einen Gutstoffraum (3) vom Rotor (11) abtrennenden Sieb (12) rotiert. 9. Pulper with a rotor (5") with a substantially horizontal axis of rotation, which rotates in front of a sieve (4") located in a side wall of the pulper (1") and with a braid discharge pipe (22), the inlet opening of which is substantially aligned with the extended rotor axis of rotation (6) , wherein a further pulp discharge pipe (9") is connected to the braid discharge pipe (22), characterized in that a sorting apparatus (10) with a rotor (11) is connected to the additional pulp discharge line (9 ^H ), which rotates parallel to a substantially flat sieve (12) separating an acceptable material space (3) from the rotor (11). 10- Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch10- Arrangement according to one of claims 1 to 9, characterized gekennzeichnet, daß das Gehäuse des zusätzlichen Apparats mit dem Aufschlaglaufrad im wesentlichen rotationssymmetrisch ist, wobei seine Achse und die Drehachse der Wirbelströmung zusammenfallen.characterized in that the housing of the additional apparatus with the impact impeller is substantially rotationally symmetrical, with its axis and the axis of rotation of the vortex flow coinciding. Heidenheim, 20.09.83
OlO4k/Cg/SröHeidenheim, 20.09.83
OlO4k/Cg/Srö