DE8205204U1 - Trogtraenke fuer grossvieh - Google Patents

Trogtraenke fuer grossvieh

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DE8205204U1 DE19828205204 DE8205204U DE8205204U1 DE 8205204 U1 DE8205204 U1 DE 8205204U1 DE 19828205204 DE19828205204 DE 19828205204 DE 8205204 U DE8205204 U DE 8205204U DE 8205204 U1 DE8205204 U1 DE 8205204U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Trogtränke für Großvieh, mit einer länglichen Wanne und einem Schwimmerventil in einem mit der Tränke fest verbundenen Abschnitt der Wasserzuleitung.
Die Wannen bekannter Trogtränken dieser Art sind oben offene Hohlquader mit verhältnismäßig großem Volumen von beispielsweise 1/3m3 bei 1m Länge und ruhen auf zwei Konsolen, die auf dem Stall- oder Erdboden stehen. Solche Wannen werden auch bei völlig geöffnetem Schwimmerventil nur allmählich mit Wasser gefüllt, wenn getränkte Tiere den in der Wanne stehenden Wasservorrat schnell und weitgehend verbraucht haben. Bei verschmutztem Tiermaul wird der Schmutz beim Zurückziehen des Kopfes am oberen Wannenrand abgestreift, v/enr er sich noch nicht im Wasser abgelöst hat,und er fällt dann in das Wasser, das dadurch verunreinigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diese Nachteile vermeidende Trogtränke der eingangs genannten Art zu schaffen, welche das Stehen des Wassers in der Wanne und dessen Verschmutzung weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe ist bei einer Trogtränke der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wanne flach profiliert und mit einer überlaufrinne am vorderen Wannenrand versehen ist, der eine oberhalb der Rinne liegende Abstrei kante aufweist. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß das Volumen der Wanne relativ klein ist, so daß das Tier nach kurzer Zeit frisch zugeflossenes Wasser säuft, und daß Schmutz am Tiermaul durch die Abstreifkante entfernt wird und in die überlaufrinne fällt, aus der er beim nächsten Wasserüberlauf hinweggeschwemmt wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Trogtränke besteht auch darin, daß das Verhältnis des Gewichtes stehenden Wassers zum Leergewicht der Wanne verkleinert ist, so daß die insgesamt leichter gewordene Trogtränke statt auf Konsolen wahlweise an Rohren oder Wänden befestigt werden kann. Außerdem ist es nun leichter als bisher möglich, an der Oberfläche des
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stehenden Wassers schwimmenden Schmutz zu entfernen, indem ' dieser einfach von Hand in die Überlaufrinne geschwemmt wird. ;;.j
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trogtränke ist der Ablauf der Rinne an einen mit der Tränke fest verbundenen Abschnitt einer Wasserleitung angeschlos- j sen, damit eine Durchnässung des Bodens unter der Wanne vermieden wird. Es ist aber auch möglich, zwischen dem Rinnenablauf und dem Reservoir der Wanne eine Verbindung herzustellen, die zweckmäßigerweise mit einem Sieb versehen wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, die wie die bekannten Trogtränken zwei parallele Seitenwände aufweist, welche die Wanne an ihren zwei Enden abschließen, sind das Schwimmerventil und/oder der Ablauf der Rinne an den Seitenwänden gelagert, damit die Wanne selbst einstückig aus einem nicht mehr der Bearbeitung bedürfenden Blech gefertigt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, die wie die bekannten Trogtränken eine beide Seitenwände verbindende Rückwand aufweist, ist vorgesehen, daß das Schwimmerventil zwischen der Rückwand und einer ungefähr gleich hohen, parallelen Vorsatzwand angeordnet ist, derer oberer Rand höher liegt als die Abstreifkante an der Rinne und deren unterer Rand im Abstand zum Boden der Wanne angeordnet ist; und daß die oberen Ränder der Seitenwände von der Vorratswand schräg nach unten zur Abstreifkante verlaufen. Diese räumliche Ausgestaltung läßt eine schräg liegende Öffnung entstehen, durch die das Vieh praktisch nur von vorn über die Überlaufrinne hinweg zum Wasser gelangt, dessen Zulauf von den Tieren nicht manipuliert werden kann, weil das Schwimmerventil hinter der Vorsatzwand unerreichbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Wanne einen gewinkelten Boden und eine anschließende steile Flanke an der überlaufrinne auf, so daß sie besonders einfach ausformbar ist und die gewünschte flache Profilierung erhält.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die oberen Ränder der Rück- und Vorsatzwand mittels einer Abdeckwand verbunden, die einstückig mit der Rückwand, der Wanne und der Ubei .laufrinne aus Blech ausgebildet ist und einen Flansch zur Befestigung der Vorsatzwand aufweist. Dadurch ist der Raum zwischen Rück- und Vorsatzwand besonders einfach vor Schmutzeinfall geschützt und eine sehr einfache Möglichkeit der Befestigung der Vorsatzwand geschaffen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwischen der Vorsatzwand und der Rückwand ein länglicher Heizstab und ein Thermostat angeordnet, damit die erfindungsgemäße Trogtränke auch im Winter ohne Gefahr des Gefrierens des Wassers verwendet werden kann. Hinter der Vorsatzwand sind der Thermostat und vor allem der Heizstab vor Berührung durch das Vieh geschützt.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch einenSchutzbügel aus, der im Abstand von den Seitenwänden und von der Überlaufrinne ungefähr in deren Höhe vorn und seitlich um die Tränke herumgeführt ist. Dieser Schutzbüyel verhindert, daß das Vieh zu nahe an die Wanne herantritt und diese beschädigt. Schließlich ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Schutzbügel aus einem U-förmig gebogenen Rohr mit einwärts gekrümmten freien Enden besteht; daß jedes dieser Enden mittels eines Z-Flachstückes und zweier Bügelschrauben mit Muttern, welche an den abgewinkelten parallelen Enden des Flachstückes gelagert sind, mit dem Bügeljoch verbunden ist; und daß jedes Flachstück an der zugeordneten Seitenwand befestigt ist. Diese Ausgestaltung und Anbringung des Schutzbügels sind hinsichtlich der Verletzungsgefahr bzw. Montage besonders günstig.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trogtränke im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform ohne
Abdeckwand; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Wanne der Ausführungsform.
Die Ausführungsform ist eine Trogtränke mit einer langgestreckten zylindrischen Wanne 10 mit. zwei parallelen vertikalen Seitenwänder 12 und 14, welche die Wanne an ihren zwei Enden abschließen, mit einer senkrecht zu den Seitenwänden angeordneten Rückwand 16, die an den hinteren Rand der Wanne angeformt ist ,und mit einer waagrechten Abdeckv/and 18, die an den oberen Rand der Rückwand angeformt sowie an den Seitenwinden befestigt ist und/ihrem vorderen Rand einen nach unten abgewinkelten Flansch 20 aufweist, an dem eine vertikale Vorsatzwand 22 befestigt ist. die mit der Wanne einen Spalt 24 bildet. Die Wanne und alle Wände einschließlieh des Flansches bestehen aus Stahlblech, ebenso die beiden Konsolen 26 und 28 an den Enden der Tränke, auf denen die Wanne ruht.
Die Wanne 10 ist gemäß Fig. 3 flach profiliert und mit einer überlaufrinne 30 air. vorderen Wannenrand versehen, der eine oberhalb der Rinne liegende Abstreifkante 3 2 aufweist. Der Boden 34 der Wanne 10 besteht aus einem ebenen, nach vorn abfallenden hinteren Teil 34.1 und aus einem ebenfalls ebenen, nach vorn ansteigenden vorderen Teil 34.2, der mit dem hinteren Teil einen stumpfen Winkel von ungefähr 13 5° einschließt und an den sich eine steile Flanke 36 anschließt, die zur überlaufrinne 30 emporführt.
Die oberen Ränder der beiden Seitenwände 12 und 14 verlaufen schräg nach unten zur Überlaufrinne 30, die an ihrem einen Ende mit einem an der Seitenwand 12 befestigten Krümmer als Ablauf versehen ist, der an einen mit der Tränke fest verbundenen Abschnitt 40 einer Wasserleitung angeschlossen ist.
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Zwischen der Rück- und Vorsatzwand 16 bzw. 22, also unter der Ableckwand 18, sind ein an der Seitenwand 14 befestigtes Schwimmerventil 42, ein auf dem hinteren Bodenteil 34.1 befestigter Heizstab 44 und ein an der Seitenwand 12 befestigter Thermostat 4 6 angeordnet, so daß das Befüllen der Wanne 10 mit Wasser und dessen Erwärmung selbsttätig erfolgen.
Ungefähr in Höhe der Überlaufrinne 30, jedoch unterhalb des Krümmers 38, ist um die Tränke ein zu ihr gehörender Schutzbügel 4 8 im Abstand von den Seitenwänden und der Überlaufrinne herumgeführt. Der Schutzbügel 48 besteht aus einem U-förmig gebogenen Rohr mit einwärts gekrümmten freien Enden 4P, .1 und 48.2, die senkrecht auf die Seitenwände 12 bzw. 14 stoßen. Jedes dieser beiden Bügelenden 48.1 und 48.2 ist mittels eines Z-Flachstückes 50 und zweier Bügelschrauben 52 mit Muttern 54, welche an den abgewinkelten parallelen Enden 50.1 bzw. 50.2 des Flachstückcs gelagert sind, mit dem Bügeljoch 48.3 verbunden. Die Flachstücke 50 sind an der zugeordneten Seitenwand 12 bzw. 14 befestigt.

Claims (9)

1. Trogtränke für Großvieh, mit einer länglichen Wanne und einem Schwimmerventil in einem mit der Tränke fest verbundenen Abschnitt der Wasserzuleitung, üaaurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) flach profiliert und mit einer über-
5 laufrinne (30) v.m vorderen Wannenrand versehen ist, der eine oberhalb der Rinne (30) liegende Abstreifkante (32) aufweist.
2. Trogtränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (38) der Rinne (30) an einen mit der Tränke fest
10 verbundenen Abschnitt (4 0) einer Wasserableitung angeschlossen ist.
3. Trogtränke nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei parallelen Seitenwänden, welche die Wanne an ihren zwei Enden abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (4 2) und/oder
15 der Ablauf (38) der Rinne (30) an den Seitenwinden (12, 14) gelagert sind.
4. Trogtränke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer beide Seitenwände verbindenden Rückwand, dadurch gekennzeichnet,
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070 Deutsche Bonk AG, 14/28630 BLZ 30C70070
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicht Bestätigung verbindlich
daß das Schwimmerventil (42) zwischen der Rückwand (16) und einer ungefähi gleich hohen, parallelen Vorsatzwand (22) angeordnet ist, deren oberer Rand höher liegt als die Abstreifkante (32) an der Rinne (3 0) und deren unterer Rand im Abstand zum Boden (34.1) der Wanne (10) angeordnet ist; und daß die oberen Ränder der Seitenwände (12, 14) von der Versatzwand (22) schräg nach unten zur Abstreifkante (32) verlaufen.
5. Trogtränke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) einen gewinkelten Boden (34) und eine anschließende steile Flanke (36) an der Überlaufrinne (30) aufweist.
6. Trogtränke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Rück- und Vorsatzwand (16, 22) mittels einer Abdeckwand (18) verbunden sind, die einstückig mit der Rückwand (1 ti) , der Wanne (10) und der Überlaufrinne (30) aus Blech ausgebildet ist un.d einen Flansch (20) zur Befestigung der Vorsatzwand (22) aufweist.
7. Trogtränke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorsatzwand (22) und der Rückwand (16) ein länglicher Heizstab (44) und ein Thermostat (46) angeordnet sind.
8. Trogtränke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schutzbügel (48), der im Abstand von den Seitenwänden (12, 14) und der Überlaufrinne (30) ungefähr in deren höhe vorn und seitlich um die Tränke herumgeführt ist.
9. Trogtränke nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (48) aus einem U-förmig gebogenen Rohr mit einwärts gekrümmten freien Enden (48.1, 48.2) besteht; daß jedes dieser Enden mittels eines Z-Flachstückes (50) und zweier Bügelschrauben (52) mit Muttern (54) , welche an den abgewinkelten parallelen Enden (50.1, 50.2) des Flachstückes gelagert sind, mit dem Bügeljoch (48.3) verbunden ist; und daß jedes Flachstück (50) an der zugeordneten Seitenwand (12, 14) befestigt ist.
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DE19828205204 1982-02-25 1982-02-25 Trogtraenke fuer grossvieh Expired DE8205204U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100163U1 (de) 2012-01-17 2012-03-06 Oswin Haase Nachf. Inhaberin Roselies Gersdorf Trogtränke für Sommer- und Winterbetrieb
DE202014102647U1 (de) 2014-06-06 2014-07-09 Oswin Haase Nachf. Inhaberin Roselies Gersdorf Trogtränke für Sommer- und Winterbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100163U1 (de) 2012-01-17 2012-03-06 Oswin Haase Nachf. Inhaberin Roselies Gersdorf Trogtränke für Sommer- und Winterbetrieb
DE202014102647U1 (de) 2014-06-06 2014-07-09 Oswin Haase Nachf. Inhaberin Roselies Gersdorf Trogtränke für Sommer- und Winterbetrieb

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