DE8205013U1 - Foerdereinrichtung zum wenden eines mehrlagigen massenstromes stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Foerdereinrichtung zum wenden eines mehrlagigen massenstromes stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE8205013U1 DE19828205013 DE8205013U DE8205013U1 DE 8205013 U1 DE8205013 U1 DE 8205013U1 DE 19828205013 DE19828205013 DE 19828205013 DE 8205013 U DE8205013 U DE 8205013U DE 8205013 U1 DE8205013 U1 DE 8205013U1
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Description

Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702
Fördereinrichtung zum Wenden eines mehrlagigen Massenstromes stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Wenden eines mehrlagigen Massenstromes von in queraxialer Richtung transportierten stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie um im wesentlichen 180° um eine im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Massenstromes verlaufende Achse, mit oen Massenstrom an gegenüberliegenden Seiten erfassenden, insich verwundenen (verdrehten) Förderbandtrumen.
Einrichtungen der obigen Gattung sind in der tabakverarbeitenden Industrie beispielsweise immer dann erforderlich, wenn bei der Massenstrom-Direktkopplung von stabförmige Artikel abgebenden Maschinen mit die Artikel aufnehmenden bzw. weiterverarbeitenden Maschinen - und hier insbesondere in Verbindung mit Zwischenfördermitteln, wie sogenannte Schragenfüller und Schragenentleerer - aus bestimmten Gründen eine Wendung der Artikel um 180° notwendig ist.
Eine derartige Wendung kann beispielsweise bei Filterzigaretten unumgänglich werden, wenn z.B. die Packmaschinen verschiedener Hersteller unterschiedliche Filterlagen bei der Aufnahme der zugeführten Artikel erfordern. Einrichtungen der genannten Art sind beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 3 019 382 beschrieben.
Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I Hamburg 80, den 22. Februar 198 2 - Hauni-Akte 1702
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bezeichnete Fördereinrichtung so zu gestalten, daß die Artikel innerhalb des Massenstromes beim Wenden sicher erfaßt und gehalten werden, so daß sie innerhalb der Stapelformation in Richtung ihrer Längsachsen von Relativverschiebungen verschont bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderbandtrume in wenigstens zwei in Förderrichtung aufeinanderfolgende Bänderpaare aufgeteilt sind, wobei sich zwischen dem Auslaßende eines Bänderpaares und dem Einlaßende eines sich anschließenden Bänderpaares ein Führungskanal erstreckt.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung werden sich kreuzende Trume dadurch verhindert, daß die Trume von zwei aufeinanderfolgenden Bänderpaaren jeweils um 90° verwunden sind.
Um einen reibungslosen Übergang der von einem Bänderpaar zur Hälfte gewendeten Artikel des Massenstromes zu dem sich anschließenden zweiten Bänderpaar zu gewährleisten, wird außerdem vorgeschlagen, daß der Führungskanal an seiner Unterseite durch ein mit der Geschwindigkeit der Bänderpaare mitlaufendes Stützfördermittel begrenzt ist, wobei das Stützfördermittel zweckmäßigerweise ein antriebsmäßig mit den Bänderpaaren gekoppeltes Endlosband ist.
Um zu vermeiden, daß evtl. einzelne innerhalb des Massenstromes locker liegende, d. h. in Achsrichtung mehr oder weniger freiliegende Artikel beim Wendevorgang sich aus dem Massenstrom lösen können, sieht eine Weiterbildung vor, daß den Bänderpaaren an wechselweise gegenüberliegenden Seiten mit deren Geschwindigkeit umlaufende und an deren
Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I Hamburg 80, den 22. Februar 198 2 - Hauni-Akte 1702
Verwindung angeglichene Begrenzungsbänder zugeordnet sind, welche zweckmäßigerweise jeweils den abwärtsgeneigten Stirnenden der den Massenstrom bildenden stabförmigen Artikel zugewandt sind.
Um beim Durchtritt durch den Führungskanal ein Verkanten oder Schieflegen der Artikel zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß dem Führungskanal ortsfeste seitliche Führungsglieder zugeordnet sind und daß zwischen den einander zugewandten Umlenkrollen der Begrenzungsbänder und den Umlenkrollen des Stützfördermittels ortsfeste überbrückungsglieder angeordnet sind.
Eine erfindangsgemäße Fördereinrichtung, welcher die Artikel mit horizontaler Ausrichtung ihrer Längsachsen zugeführt bzw. weicher die Artikel mit ebensolcher· Ausrichtung entnommen werden, ist vorschlagsgemäß derart ausgestaltet, daß das Einlaßende des ersten Bänderpaares und das Auslaßende des zweiten Bänderpaares im wesentlichen horizontal verlaufende Umlenkrollen und im wesentlichen vertikal angeordnete Umlenkrollen der zugeordneten Begrenzungsbänder aufweisen, und das Auslaßende des ersten Bänderpaares sowie das Einlaßende des zweiten Bänderpaares im wesentlichen vertikal angeordnete Umlenkrollen und im wesentlichen horizontal verlaufende Umlenkrollen der zugeordneten Begrenzungsbänder aufweisen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch die Unterteilung der Bändertrume in Bänderpaare die Überkreuzung der Bändertrume vermieden und somit insgesamt eine i80°-Wendung des Massenstromes durch hintereinander ablaufende, in ihrer Folge unterbrochene bzw. voneinander getrennte Teilwendungen erzielt wird, wobei die ursprüngliche relative Lage der Artikel zueinander innerhalb der
Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702
Stapelformation erhalten bleibt, d. h. deren längsaxiale Relatiwerschiebung wird unterbunden.
Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I
Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Au^führungsbeispieles näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1
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Stv.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Fördereinrichtung weist zwei Bänderpaare 1 und 2 auf, bestehend aus Bänderbahnen 3, 4, 6 und 7, deren T^ume um 9O1- insich verwunden bzw. verdreht angeordnet sind. Um dies zu erreichen, sind die Bänderbahnen 3 bis 7 der in Förderrichtung (Pfeil 8> aufeinanderfolgenden Bänderpaare 1 und 2 um im wesentlichen horizontal angeordnete Umlenkrollen 9 und 11 am eingangsseitigen Ende des Bänderpaares 1 und um im wesentlichen vertikal verlaufende Umlenkrollen 12 und 13 am ausgangsseitigen Ende des Bänderpaares 1 herumgeführt bzw. um im wesentlichen vertikal verlaufende Umlenkrollen 14 und 16 am einlaßseitigen Ende des Bänderpaores 2 und um im wesentlichen horizontal verlaufende Umlenkrollen 17 und 18 am ausgangsseitigen Ende des Bänderpaares 2 herumgeführt. Somit begrenzen alle horizontal verlaufenden Umlenkrollen 9, 11, 17, 18 oberseitig und unterseitig und alle vertikal verlaufenden Umlenkrollen 12» 13, 14, 16 seitlich den von den Bänderpaaren 3 bis 7 gebildeten, insich verwundenen Förderkanal. Zwischen den beiden Bänderpaaren 1 und 2 erstreckt sich ein Führungskanal 19, welcher unterseitig durch ein Stützfördermittel 21 in Form eines um Umlenkrollen 22 und 23 herumgeführten Endlosbandes 24 und seitlich durch ortsfeste Führungsglieder 26 und,'27 begrenzt ist.
Den Bänderpaaren 1 und 2 sind darüber hinaus wechselseitig Begrenzungsbänder 28 und 29 zugeordnet, welche ebenfalls um 90° verwunden und damit der Verwindung der Bänderbahnen 3 bis 7 exakt angeglichen sind. Die Begrenzungsbänder 28 und 29 sind den entsprechenden Bänderpaaren 1 bzw. 2 derart zugeordnet, daß sie jeweils an derjenigen Seite der Bänderbahnen verlaufen, an der ihre einander zugewandten, den Kanal begrenzenden Trume nach unten geneigt verlaufen.
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Dies ist gemäß Figur 1 an der Rückseite des Bänderpaares und an der Vorderseite des Bänderpaares 2 der Fall. Das Begrenzungsband 28 ist an der Eingangsseite des Bänderpaares 1 um eine vertikal verlaufende Umlenkrolle 31, an der Auslaßseite des Bänderpaares 1 um eine horizontal verlaufende Umlenkrolle 32 und das Begrenzungsband 29 an der Eingangsseite des Bänderpaares 2 um eine horizontal verlaufende Umlenkrolle 33 und an der Ausgangsseite der Bänderbahn 2 um eine vertikal verlaufende Umlenkrolle 34 herumgeführt. Zwischen den Umlenkrollen 22 und 23 des Endlosbandes 24 des Stützfördermittels 21 und den Umlenkrollen 32 and 33 der Begrenzungsbänder 28 und 29 sind außerdem ortsfeste Überbrückungsglieder 36 und vorgesehen.
Bezogen auf ihre Förderrichtung (Pfeil 8) sind den Bänderpaaren 1 und 2 stromaufwärts ein als Transportband 38 ausgebildeter Zuförderer und stromabwärts ein ebenfalls als Transportband 39 ausgebildeter Abförderer zugeordnet.
Gemäß Figur 1 wird ein aus einzelnen stabförmigen Artikeln in Form von Filterzigaretten 41 bestehender mehrlagiger Massenstrom 42 dem Bänderpaar 1 zugeführt. Es sei angenommen, daß, die Filterenden der queraxial zugeführten FiI-terzigarott'en 41 auf der nicht sichtbaren Rückseite liegen. .Sämtliche Förder- bzw. Wendemittel sind von einem gemeinsamen Antrieb abgeleitet bzw. mit derselben Fördergeschwindigkeit angetrieben. Auf diese Weise wird der Massen^trom 42 an der Längsseite der Filterzigaretten 41 im Einlaßbereich der übereinanderliegenden Umlenkrollen 9 und 11 des Bänderpaares 1 von den Bänderbahnen 3 und 4 erfaßt und während der Förderung kontinuierlich derart gedreht- daß
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Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702 |
die hintenliegenden Filterenden der Filterzigaretten 41 zunehmend nach unten hin abkippen. Falls innerhalb des Massenstromes 42 einzelne Filterzigaretten 41 locker, d.h. längsaxial beweglich liegen, so wird deren Herausrutschen aus dem Massenstrom 42 verhindert, indem sie sich stirnseitig gegen das mit gleicher Geschwindigkeit,mitlaufende Begrenzungsband 28 anlegen. Nach dem Austritt aus dem ersten Bänderpaar 1 ist der Massenstrom 42 genau um 90° verdreht, wobei die Filterzigaretten 41 senkrecht auf dem mitlaufenden Stützfördermittel 21 innerhalb des Führungskanals 19 stehen und in dieser Formarion den Führungskanal durchlaufen.
In dieser senkrechten Ausrichtung wird der Massenstrom 42 nunmehr durch die von den Seiten her angreifenden Umlenkrollen 14 und 16 bzw. den Bänderbahnen 6 und 7 des Bänderpaares 2 erfaßt und kontinuierlich in Fortsetzung der vorherigen Drehrichtung derart weiterverdreht, daß sich die nunmehr nach vornehin abwärtsgerichteten Stirnseiten der Filterzigaretten 41 an dem Begrenzungsband 29 abstützen, um auf diese Weise ebenfalls das Herausrutschen von evtl. locker im Massenstrom 42 liegenden Filterzigaretten 41 zu vermeiden. Auf diese Weise wird der Massenstrom 42 bis zum Austritt aus dem Bänderpaar 2 im Bereich von dessen Umlenkrollen 17 und 18 um weitere 90° und damit insgesamt um 180° gedreht, so daß die Filterzigaretten 41 nunmehr mit vornliegendem Filterende an den Abförderer 39 übergeben werden.

Claims (9)

Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702 ο Τφ nsprüche
1. Fördereinrichtung zum Wenden eines mehrlagigen Massenstromes von in queraxialer Richtung transportierten stabpörmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie um im wesentlichen 180° um eine im wesentlichen parallel
u zur Förderrichtung des Massenstromes verlaufende Achse, jf mit den Massenstrom an gegenüberliegenden Seiten erfassenden, insich verwundenen (verdrehten) Förderbandtrumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandtrurne (3, 4, 6,7) in wenigstens zwei in Förderrichtung (Pfeil 8) aufeinanderfolgende Bänderpaare (1, 2) aufgeteilt sind, wobei sich zwischen dem Auslaßende eines Bänderpaares (1) und dem Einlaßende eines sich anschließenden Bänderpaares (2) ein Führungskanal (19) erstreckt.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trume (3, 4, 6, 7) von zwei aufeinanderfolgenden Bänderpaaren (1, 2) jeweils um 90° verwunden sind,
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (19) an seiner Unterseite durch ein mit der Geschwindigkeit der Bänderpaare (1, 2) mitlaufendes Stützfördermittel (21) begrenzt ist.
4. Vördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützfördermittel (21) ein antriebsmäßig mit den Bänderpaaren (1, 2) gekoppeltes Bndlosband (24) ist.
Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702
5. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Bänderpaaren (1, 2) an wechselweise gegenüberliegenden Seiten mit deren Geschwindigkeit umlaufende und deren Verwindung angeglichene Begrenzungsbänder (28 bzw. 29) zugeordnet sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsbänder (28, 29) jeweils den abwärtsgeneigten Stirnenden der den Massenstrom (42) bildenden stabförmigen Artikel (41) zugewandt sind.
7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungskanal (19) ortsfeste seitliche Führungsglieder (26, 27) zugeordnet sind.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aen einander zugewandten Umlenkrollen (32, 33) der Begrenzungsbänder (28, 29) und den Umlenkrollen (22, 23) des Stützfördermittels (21) ortsfeste Überbrückungsglieder (36, 37) angeordnet sind.
9. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende des ersten Bänderpaares (1) und das Auslaßende des zweiten Bänderpaares (2) im wesentlichen horizontal verlaufende Umlenkrollen (9, 11 bzw. 17, 18) und im wesentlichen vertikal angeordnete Umlenkrollen (31; 34) der zugeordneten Begrenzungsbänder (28 bzw. 29) aufweisen, und daß das Auslaßende des ersten Bänderpaares (1) sowie das Einlaßende des zweiten Bänderpaares (2) im wesentlichen vertikal
Stw.: Zigaretten fördern-Massenstrom-Wendeacht-I |
Hamburg 80, den 22. Februar 1982 - Hauni-Akte 1702 |
angeordnete Umlenkrollen (12, 13 bzw. 14, 16) und im
wesentlichen horizontal verlaufende Umlenkrollen (32 j
bzw. 33) der zugeordneten Begrenzungsbänder (28 bzw.
29) aufweisen.
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