DE818741C - Abfuellgestell - Google Patents

Abfuellgestell

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DE818741C
DE818741C DE1950A0000939 DEA0000939D DE818741C DE 818741 C DE818741 C DE 818741C DE 1950A0000939 DE1950A0000939 DE 1950A0000939 DE A0000939 D DEA0000939 D DE A0000939D DE 818741 C DE818741 C DE 818741C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arms
rollers
barrel
rack according
support
Prior art date
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Expired
Application number
DE1950A0000939
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Alexander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD ALEXANDER
Original Assignee
GERHARD ALEXANDER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • B65G65/24Devices for tilting and emptying of containers for manual tilting of barrels or casks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Abfüllgestell Um das Abfüllen Holz Fässern zu erleichtern, verwendet man .Abfüllgestelle mit Faßrollen, durch die die Fässer vom Boden aus in eine solche Höhe gehoben werden, dail das nach unten zu drehende Xpundloch leicht zugänglich wird. Zu diesem Zweck hat man die beiden Faßrollenpaare an Tragrahmen gelagert, die nicht geradlinig gestaltet werden komlten, sondern nach einer mehrfach geknickten Linie verlaufen mußtell, um das angehobene Faß sicher lagern und nicht etwa nach hinten abrollen zu lassen.
  • Die Tragarme waren außerdem mittels einer Huhwinde um eine Achse schwenkbar, die nahe am ioden an dem Grundrahmen des .Nhfüllgestells vorgesehen wurde. I)iese Anordnung hat den Nachteil, daß das Faß nur in eine geringe Höhe über den Boden gehohen werden konnte. Daher hat man bei einem anderen .n\hfilllgestell die heiklen das Faß tragenden Rollenpaare an einem besonderen Rahmen gelagert, der durch Trag- und Führungsarme nach Art einer Parallelogrammführung parallel zu sich selbst angehoben und gesenkt werden konnte.
  • Der Tragarm war dabei in der Mitte zwischen den beiden Rollenpaaren an deren Tragrahmen angelenkt, so daß er einen wesentlichen Teil des Faßgewichtes zu tragen hatte und beim Anheben des letzteren außerordentlich hoch beansprucht wurde.
  • I)ie Hubwinde wirkte auf die Führungshebel ein, deren eines Ende an der Achse des hinteren Rollenpaares und deren anderes Ende an einer ortsfesten, schräg über dem Lager der Tragarme angeordneten Achse angelenkt war. Ein solches Abfüllgestell erfordert einen erheblichen Materialaufwand und ergibt eine übermäßig hohe Beanspruchung der Gestellteile. Außerdem ist sein Raumbedarf sehr groß.
  • Um nun die geschilderten Mängel der bekannten Abfüllgestelle zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die vorderen Faßrollen an dem freien Ende eines durch eine Anhebevorrichtung hochschwenkbaren Tragarmpaares gelagert, dessen Drehachse höher liegt als die Faßrollen in ihrer untersten Stellung. Durch die Vereinigung der beiden an sich bekannten, aber nur getrennt voneinander benutzten WIerkmale, nämlich der Lagerung der vorderen Faßrollen am freien Ende eines hochschwenkbaren Tragarmpaares und der erhöhten Lagerung der Drehachse dieses Tragarmpaares, läßt sich eine große Hubhöhe mit einer kurzen Bauart, einer gesteigerten Betriebssicherheit und einem verhältnismäßig kleinen Materialaufwand erzielen, ohne übermäßig hohe Beanspruchungen des einen oder anderen Gestellteiles in Kauf nehmen zu müssen. Von besonderem Vorteil ist es ferner, wenn die hinteren Faßrollen von schwenkbar an den Tragarmen gelagerten besonderen Stellhebeln getragen werden und deren freie, ahwärts gerichtete Arme durch Zugstangen an ortsfeste Gestellteile derart angeschlossen werden, daß die Stellhebel beim Hochschwenken der Tragarme aus ihrer schrägen Anfangslage in eine annähernd senkrechte Endlage gelangen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. I bis 3 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in Seitenansichten, wobei die Abb. 2 und 3 die betreffenden Abfüllgestelle nur schematisch darstellen.
  • I)ie Abb. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht und im Grundriß einen Fortschalthebel zum Drehen eines Fasses nach dessen Einlagerung in das Ahfüllgestell.
  • Der Grundrahmen des Abfüllgestelles besteht aus einem Paar durch Streben o. dgl. fest miteinander verbundener Gestellstangen I, die mit ihrem einen Ende flach auf dem Fußboden aufruhen und an ihrem anderen Ende fest mit einem annähernd senkrecht angeordneten Stützteil 2 verbunden sind. Die unteren Enden dieser Stützteile 2 sind auf der Lagerachse 3 der Rollen 4 gelagert, mit deren Hilfe das Gerät leicht von einem Ort an einen anderen gefahren werden kann.
  • An den oberen Enden der Stützteile 2 ist je ein Tragarm 5 mittels der Achse 6 schwenkbar gelagert.
  • Zum Hochschwenken der Tragarme 5 dient ein an sich hekannter Spindeltrieb, dessen nicht drehbares Gehäuse 7 schwenkbar an einer Traverse abgestützt ist, die die beiden Tragarme 5 fest miteinander verbindet, während die Spindel 8 auf einer die Gestellstangen I miteinander verbindenden weiteren Traverse abgestützt ist. Zur Betätigung des Spindeltriebes dient die Kurbel 9.
  • An den freien Enden der Tragarme 5 sind mittels besonderer Lagerböckchen, in denen die Achse IO ruht, die vorderen Faßrollen I I drehbar angeordnet, während die hinteren Faßrollen 12 mittels ihrer Tragwelle I3, mit der sie fest verbunden sind, von zwei Stellhebeln 14 getragen werden. Diese sind durch die Achse 15 und die metallenen Schilde I6 schwenkbar an den Tragarmen 5 gelagert. An dem abwärts reichenden Arm 17 eines jeden Stellhebels I4 greift eine Zugstange I8 an, deren anderes Ende an einer Achse 19 angelenkt ist, die etwa in der Mitte der Stützteile 2 angeordnet und fest mit diesen verbunden ist. Die Gesamtanordnung ist derart getroffen, daß die Stellhebel I4 beim Hochwinden der Tragarme 5 aus ihrer schrägell Anfangslage, die sie einnehmen, wenn sich die Tragarme 5 in ihrer untersten Lage befinden, um ein anzuhehendes Faß auf die Faßrollen II und 12 rollen zu können, in eine annähernd senkrechte Lage gelangen. so daß dann die hinteren Faßrollen 12 trotz der Verschwenkung der Tragarme 5 annähernd ebenso hoch wie die vorderen Faßrollen 1 1 angehoben sind und das Faß eine sichere Abstützung erlangt.
  • Um den Spindeltrieb 7, S entlasten zu können, wenn ein Faß angehoben ist, sind auf der AuRenseite der Tragarme 5 zwei Stelzen 20 angeordnet und durch eine Welle 21 fest miteinander verbunden.
  • Die unteren Enden der Stelzen 20 werden beim Gebrauch in die auf den Gestellstangen I angebrachten Füße 22 eingelegt, durch die sie gegen ein seitliches Abgleiten gesichert werden, so daß dann der Spindeltrieb durch ein geringes Zurückdrehen der Kurbel g entlastet werden kann Sollen die Tragarme 5 gesenkt werden, so werden die Stelzen 20 an die Tragarme 5 heraiigelegt und gewüuschtenfalls an diesen durch federnde Klammern lösbar festgehalten.
  • Den Stellhebeln 14 kann man gemäß Abb. 2 die Gestalt voii Exzentern I40 geben, die in den Schilden I6 drehbar zu lagern sind und mit ihrem Außenrand zur Abstützung der Rollen 12 dienen. Wenn letztere auch in diesem Fall durch ihre \stelle I3 fest miteinander verbunden werden sollen und außerdem auf das eine Ende jener zelle I3 ein Hebel zum Drehen des Fasses aufgesteckt werden soll, so ist die Exzentrizität der Exzenter 140 so groß zu wählen, daß die vorstehenden Enden der \\'zelle I3 am Rand der Schilde I6 vorheigehen. In jedem Fall sind aber die Exzenter I40 fest miteinander durch ihre Lagerwelle zu verbinden, damit sie stets gleichzeitig und um gleiche Winkel gedreht werden können. Eine solche Drehung läßt sich in Al>hängigkeit von den Hebe- und Senkhewegungen der Tragarme 5 durch Stellhebel und Zugstangen genau so durchführen, wie es in Abb. I dargestellt ist. Statt dessen könnte man aber auch gemäß tIll). 2 die Exzenter 140 fest mit je einer Stelze 30 verbiiiden und an dieser einen Lenker 3I angreifen lassen, dessen anderes Ende an der Gestellstange I vor dem Abstützpunkt der Stelze 30 so angelenkt ist, daß die Stelzen nach dem Hochschwenken der Tragarme 5 die letzteren zuverlässig abstützen und eine Entlastung des Spindeltriebes 7, 8 ermöglichen, während beim Senken der Tragarme 5 die Stelzen 30 unter dem Einfluß der Lenker 3I flach an die Tragarme 5 herangelegt werden.
  • Das Anheben des Rollénpaares 12 mittels besonderer Stellhebel 14 oder Exzenter I40 kann vermieden werden, wenn gemäß Abb. 3 die Achse I3 der Rollen 12 entsprechend hoch über den Tragarmen 5 mittels entsprechend hoher Schilde I6 gelagert und auch die Drehachse der Tragarme 5 selbst entsprechend hoch über dem Erdboden an dem Stütz- teil 2 angeordnet werden, wohei es sich empfiehlt, den Durchmesser der Rollen 12 tunlichst groß zu wählen.
  • Um das Faß nach dem Anheben drehen zu können, so daß die Ausgußöffnung mehr oder weniger gesenkt und insbesondere auch an den tiefsten Punkt des Fasses gedreht werden kann, empfiehlt es sich, das freie Ende der Tragwelle 13 der hinteren Faßrollen 12 vorstehen zu lassen und auf dieses Wellenende den Führungsring 23 eines Fortschalthebels 24 lose drehbar aufzustecken sowie gewünschtenfalls durch eine Mutter, einen Splint o. dgl. gegen ein Abgleiten zu sichern. Der Führungsring 23 trägt zwei Zapfen 25 und 26, an denen der Fortschalthel)el 24 mittels seiner Gelenkgabel 27 so angelenkt ist, daß er in einer durch die Achse der Welle I3 hindurchgehenden Ebene schwenkbar ist und dadurch ein seitlich an ihm angebrachter Mitnehmerzapfen 28 oder ein sonstiger Vorsprung in und außer Eingriff mit Durchlochungen in der Speichenscheibe der Rolle 12 gebracht werden kann. Wenn dies geschehen ist, wird beim Schwenken des Fortschalthebels 24 die betreffende Rolle 12. ferner deren Welle 13 und die andere Rolle 12 mitgedreht und dadurch selbst dann das Faß zuverlässig gewendet, wenn etwa eine Einbeulung des letzteren ein Aufruhen des Fasses auf einer der Rollen 12 verhindert.
  • Wenngleich die Teile I, 2 und X, ebenso wie die anderen Teile des Abfüllgestelles aus Metall, insbesondere Stahl, mit beliebig gewählter Gestaltung hergestellt werden können, so bieten doch die in der Zeichnung dargestellten Bauarten den besonderen Vorteil, daß die Teile 1, 2 und 5 auch aus Holz bestehen können, weil sie eine gerade Gestalt besitzen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abfüllgestell mit hochschwenkbaren, mit zwei Paaren von Faßrollen versehenen Tragarmen für Fässer, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Faßrollen (II) an dem freien Ende eines durch eine Anhebevorrichtung, z. B. einen Sl>indeltriel, (7, 8, 9) hochschwenkbaren Tragarmpaares (5) gelagert sind und dabei dessen Drehachse (6) höher liegt als alle Faßrollen in deren unterster Lage.
  2. 2. Abfüllgestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) der Tragarme (x) höher liegt als das unterste Fünftel der vollen Hubhöhe der vorderen Faßrollen.
  3. 3. Abfüllgestell nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Faßrollen (12) von schwenkbar an den Tragarmen (5) gelagerten Stellhebeln (I4) getragen werden und die freien, abwärts reichenden Arme (17) der letzteren durch Zugstangen (I8) an ortsfeste Gestellpunkte (19) derart angeschlossen sind, daß die Stellhebel (14) beim Hochschwenken der Tragarme (5) aus ihrer schrägen Anfangslage in eine annähernd senkrechte Lage gelangen.
  4. 4. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5) dank der hohen Lage ihrer Lagerachse (6) geradlinig gestaltet sind, so daß sie auch aus Holz hergestellt werden können.
  5. 5. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Faßrollen (I2) durch ihre gemeinsame Lagerwelle (13) fest miteinander verbunden sind.
  6. 6. Abfüllgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Faßrollen (12) von Exzentern (140) getragen werden und durch deren Drehung in bezug auf ihre Tragarme (5) anhebbar sind.
  7. 7. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der die hinteren Faßrollen (I2) tragenden Stellhebel (I4) bzw. der Exzenter (I4O) Stelzen (30) vorgesehen sind, die die Tragarme (5) in der angehobenen Stellung stützen, um den Spindeltrieb zu entlasten.
  8. 8. Abfüllgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stelzen (30), die die Tragarme (5) in der obersten Stellung auf den Gestellstangen (I) abstützen, Lenker (31) angreifen, deren anderes Ende vor der Abstützstelle der Stelzen(30) an den Gestellstangen (I) angelenkt ist.
  9. 9. Abfüllgestell nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Drehens des angehobenen Fasses ein Fortschalthebel (24) auf das vorstehende freie Ende der Lagerwelle (I3) der hinteren Faßrollen (I2) aufsteckbar und durch einen seitlichen, in Aussparungen der benachbarten Faßrolle (I2) hineinreichenden Vorsprung (28) mit dieser Faßrolle (I2) kuppelbar ist.
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