DE816837C - Hochschwenkbares Bohrgeruest - Google Patents

Hochschwenkbares Bohrgeruest

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DE816837C
DE816837C DEM5611A DEM0005611A DE816837C DE 816837 C DE816837 C DE 816837C DE M5611 A DEM5611 A DE M5611A DE M0005611 A DEM0005611 A DE M0005611A DE 816837 C DE816837 C DE 816837C
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DE
Germany
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supports
base plate
scaffolding
drilling rig
swiveling
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Expired
Application number
DEM5611A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Hochschwenkbares Bohrgerüst Die Erfindung betrifft Bohrgerüste oder -türme für die Erschließung von Erdölvorkommen, die aus fertigen Konstruktionsteilen am Boden liegend montiert und dann in die Betriebslage hochgeschwenkt werden.
  • In der amerikanischen Patentschrift 2 332 479 sind einige der Vorteile aufgezählt, die sich daraus ergeben, daß die hinteren oder oberen Stützen eines liegenden Bohrgerüstes an einer Grundplatte gelenkig befestigt werden, bevor das Gerüst hochgeschwenkt wird, anstatt die vorderen oder unteren Stützen an der Grundplatte in Schwenklagern zu befestigen, wie es -bisher üblich war. In der genannten Patentschrift wird gezeigt, wie diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß das Auflager für die hinteren Stützen durch ein gabelförmiges Untergestell erhöht wird. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, ein derartiges Bohrgerüst ohne ein Untergestell zu verwenden; die sich daraus ergebende erfinderische Aufgabe ist aber bisher noch nicht befriedigend gelöst worden, weil in jedem Fall die Fußenden der oberen Stützen bei niedergelegtem Gerüst entsprechend hoch über der Grundplatte liegen würden.
  • Gegenstand der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu entwickeln, um ein Bohrgerüst derart aus der Ruhelage aufzurichten, daß die (in der Ruhelage) oberen Stützen an einem tiefliegenden Fundament schwenkbar befestigt sind, und daß zum Hochschwenken des Gerüstes kein allzu großer Arbeitsaufwand erforderlich ist, ferner daß nur ein verhältnismäßig kleiner und leichter Hebebock benutzt werden kann, und daß der neben dem Gerüst aufgestellte Hebebock keiner zu starken Zug- und Druckbeanspruchung ausgesetzt ist. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Gerüstkonstruktion, welche das Aufrichten des Gerüstes nach dem neuen Verfahren ermöglichen soll. Erfindungsgemäß besitzt das Bohrgerüst vordere und hintere Doppelstützen, die fest oder starr miteinander verbunden sind, wobei das eine Stützenpaar ein wesentliches Stück oberhalb des anderen endet. Mit den Enden der kürzeren Stützen Sind zur Verlängerung noch Stützhebel derart verbunden, daß dieselben während des Hebens und Senkens des Gerüstes beiseite geschwenkt oder vorübergehend abgenommen werden können, um den Vorgang nicht zu behindern. Das Gerüst wird auf dem Boden liegend zusammengebaut, wobei die Fußenden des kürzeren Stützenpaares auf der auch das Windwerk tragenden Grundplatte aufliegen: Der obere Teil des Gerüstes wird dann hochgeschwenkt, um das Gerüst in die senkrechte Lage über den auf der Grundplatte befindlichen Auflagern zu bringen, bis die Fußenden der längeren Doppelstütze auf die Grundplatte heruntergesenkt sind. Diese Stützen werden dann gelenkig mit der Grundplatte verbunden, worauf das Gerüstoberteil weiter hochgeschwenkt wird, um die kurzen Stützen der Gerüstvorderseite von der Grundplatte abzuheben und so das Gerüst in die senkrechte Betriebslage zu bringen. Darauf werden die zur Verlängerung dienenden Stützhebel in ihre endgültige Lage gebracht und an der Grundplatte befestigt, so daß das Gerüst standfest aufgestellt ist. Anderseits können die zur Verlängerung der vorderen kurzen Doppelstütze dienenden Stützhebel auch weggelassen werden; in diesem Fall kann das aufgerichtete Bohrgerüst durch Spannseile oder andere zweckmäßige Mittel in seiner Lage gehalten werden.
  • Während das Gerüst um sein auf der Grundplatte abgestütztes Ende ,hochgeschwenkt wird, wird das längere obere Stützenpaar vorzugsweise gleichzeitig auf die Grundplatte heruntergedrückt, um das Hochschwenken zu erleichtern. Das kann mittels eines Hebebocks erfolgen, dessen hintere Beine mit der Grundplatte und dessen vordere -Beine mit den Fußenden der längeren, oberen Gerüststützen gelenkig verbunden sind. Ein an einem Windwerk angehängtes Kabel läuft über den Scheitelpunkt des Hebebocks zur Gerüstspitze und von da im Innern. des Gerüstes zu dem Scheitelpunkt des Hebebocks, an dem das Kabelende befestigt ist. Wenn nun das Kabel von der Winde eingeholt wird, zieht es nicht nur die Gerüstspitze in die Höhe, sondern drückt auch den Hebebock und dadurch die mit den frei schwingenden Beinen des Hebebocks gelenkig verbundenen Fußenden der oberen Gerüststützen in Richtung auf die Grundplatte herunter.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des auf dem Boden liegenden Bohrgerüstes, Fig. 2 eine Seitenansicht des halbaufgerichteten Gerüstes, Fig.3 eine Seitenansicht des Gerüstes in Betriebslage, Fig.4 eine Draufsicht auf das Gerüstunterteil bei niedergelegtem Gerüst, in vergrößertem Maßstab, und Fig.5 eine Teilansicht der Rückseite des Gerüstes.
  • Das Bohrgerüst wird auf dem Boden aus den Konstruktionsteilen 1, 2 und 3 zusammengesetzt. Gemäß der Beschreibung soll das Gerüst mit seiner Vorderseite nach unten liegend montiert werden; dasselbe kann aber auch geschehen, wenn die Rückseite auf dem Boden liegt. Die beiden stationären vorderen Stützen 4 sind wesentlich kürzer als die stationären oberen oder hinteren Gerüststutzen 5. Vorzugsweise sind zwei zur Verlängerung dienende Stützhebel 6 allseitig drehbar mit den Fußenden der vorderen Stützen verbunden, welche in Lagerpfannen 7 auf dem vorderen Ende einer Grundplatte 8 ruhen, wobei das ganze Oberteil des Gerüstes vor der Grundplatte auf dem Boden liegt. Die zur Verlängerung dienenden Stützhebel 6 können auf der Grundplatte liegen oder an die hinteren Stützen hochgeschwenkt und vorübergehend ' daran befestigt sein. Selbstverständlich können die Stützhebel 6, falls erwünscht, zu diesem Zeitpunkt auch von den vorderen Stützen gelöst sein. Zwischen dem hinteren Ende der Grundplatte und dem Auflager der hinteren Stützen ist die Trommel io eines Windwerks montiert, über der ein Hebebock mit vorderen, i i, und hinteren, 12, Beinen in Spreizstellung aufgerichtet ist; durch eine Querstange 13 werden die gelenkig verbundenen Beinpaare oben zusammengehalten, wie Fig. 4 und 5 zeigen. Am Fußende sind die hinteren Beine des Hebebocks an Lagerböcken 14 hinter der Winde io auf der Grundplatte befestigt.
  • Wie Fig. i zeigt, läuft das Zugseil 17 des Kabelsystems von dem Windwerk aufwärts über eine auf der Querstange 13 sitzende Seilrolle 18 zu einer oben auf der Rückseite des Gerüstes befestigten Rolle i9 und dann in der üblichen Weise über einen im Gerüst hängenden Seilblock 20 und wieder aufwärts zu dem Kronenblock 21. Das Zugseil braucht jedoch nicht mit dem Windwerk io verbunden zu sein oder über den Ilebehock geführt zu werden, sondern es kann auch von einer besonderen Winde, die hinter der Grundplatte- angeordnet wird, betätigt werden, oder es kann von dem Windwerk io unmittelbar zu der Rolle icg führen.
  • Um das Gerüst aufzurichten, wird an den Flaschenzug vorübergehend eine Seilschlinge 25 angehängt, welche unter den ini Gerüstangebrachten Rollen 26 zu der Querstalige 13 des Hebebocks führt, an der die Seilenden befestigt sind. Wenn das Windwerk io das Zugseil 17 einholt, wird die Seilschlinge in das Gerüst hochgezogen. Hauptsächlich durch die Hubwirkung der Seilschlinge wird das Oberteil des Gerüstes aufwärts geschwenkt, während das Unterteil infolge der Abstützung des Gerüstes in den Lagerpfannen 7 auf der Grundplatte abwärts geschwenkt wird. Gleichzeitig wird der Hebebock durch den von der Seilschlinge auf dessen Scheitelpunkt ausgeübten Zug vorwärts geschwenkt, wodurch die vorderen Beine des Hebebocks die Fußenden der hinteren Gerüststützen abwärts drücken, bis diese, wie in Fig. 2 gezeigt, auf die Grundplatte auftreffen. Das gleichzeitige Niederdrücken der hinteren Stützen und Anheben des Gerüstoberteiles verringert die unter anderen Umständen erforderliche Hubkraft für das llochschwenken des Gerüstes aus seiner Ruhelage. Die Lagerpfannen 7 verhindern dabei, daß das Gerüst während des ersten Teiles der Hubbewegung auf der Grundplatte nach hinten wegrutscht.
  • Sobald die hinteren Stützen die Grundplatte berühren, werden ihre Fußenden ifi Lagerböcken 27 drehbar befestigt, wie Fig. 2 zeigt. Es ist zu beachten, daß die Seilschlinge und das Zugseil in dieseln nugenblick in eine für das Hochschwenken des Gerüstes günstigere Lage als vor dem Beginn des Anhebens desselben gekommen sind. Ein weiteres Einholen des Zugseiles bewirkt ein Hochschwenken des Gerüstes um die Schwenklager 27 und ein Anheben der Vorderseite des Gerüstes,von den Lagerpfannen 7 in die in Fig. 2 Strichpunk. tierte Stellung. Auf diese Weise wird das Gerüst Weiter bis in seine senkrechte Betriebslage hochgeschwenkt. Anschließend werden die zur Verlängerung der hinteren Stützen dienenden Stützhebel 6 nach vorn und außen geschwenkt und an Lagerböcken 28 abnehmbar auf der Grundplatte befestigt, wie aus Fig. 3 und ,4 zu ersehen ist. Die Stützen halten das Gerüst in seiner Betriebslage, bis es zum Weitertransport an eine andere Bohrstelle wieder zusammengelegt werden muß. Um das Gerüst niederzulegen, braucht der oben beschriebene Vorgang nur in umgekehrter Reihenfolge wiederholt zu werden. Zuerst werden die Verlängerungsstützen 6 von der Grundplatte gelöst und zurückgeschwenkt, worauf das Gerüst mittels des "Zugseiles und der Seilschlinge in die in Fig. 2 gezeigte Lage gesenkt wird, in welcher die Enden der stationären vorderen Stützen in den Lagerpfannen 7 ruhen. Dann werden die hinteren Gerüststützen von den Lagerböcken 27 gelöst, worauf das Gerüst in seine lZuhelage niedergelegt werden kann.
  • Falls das Gerüst entgegen der Darstellung in Fig. i mit seiner Oberseite auf dem Boden liegen sollte, müßten die hinteren Stützen kürzer als die vorderen gemacht und mit Verlängerungsstützen versehen werden; das Heben und Senken des Gerüstes würde sich aber in derselben Weise, wie oben beschrieben, vollziehen.
  • Verglichen mit dem bisher üblichen Verfahren, ein solches Bohrgerüst hochzuschwenken und niederzulegen, bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß ein niedrigerer Hebebock ohne eine übermäßige Belastung des Zugseiles und der Seilschlinge verwendet werden kann. Außerdem unterliegt der Hebebock während des Anhel>ens des Gerüstes aus seiner Ruhelage keiner so starken Zug- und Druckbeanspruchung; infolgedessen kann ein leichterer Hebebock benutzt werden, was zur Verringerung der Kosten führt und den Transport des Gerüstes erleichtert.
  • Das hiermit beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel verwirklicht eine besonders zweckmäßige Lösung des erfinderischen Gedankens; die Erfindung umfaßt jedoch auch alle anderen Ausführungsarten, die in dem durch die Ansprüche und durch die Beschreibung gegebenen Rahmen liegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Hochschwenken eines Bohrgerüstes auf einer Grundplatte, dessen eines Stützenpaar wesentlich kürzer als das andere ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem kürzeren Stützenpaar auf dem Boden liegende Gerüst zunächst so weit aufgerichtet wird, bis die Fußenden des längeren (oberen) Stützenpaares auf die Grundplatte gelangen, und daß dann die längeren Stützenenden auf der Grundplatte abnehmbar befestigt werden, worauf das Gerüst unter Anheben der unteren Stützen von der Grundplatte vollends in Betriebslage hochgeschwenkt und in dieser Lage festgemacht wird.
  2. 2. Verfahren zum Hochschwenken eines Bohrgerüstes auf einer Grundplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Anlieben des Gerüstes gleichzeitig auf die Fußenden der oben liegenden längeren Stützen (5) eine Druckkraft so lange ausgeübt wird bis die Fußenden auf die Grundplatte gelangen.
  3. 3. Verfahren zum Hochschwenken eines Bohrgerüstes nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren, in der Ruhelage unten liegenden Stützen (4) des Gerüstes mit den oberen Enden von zur Verlängerung dienenden Stützhebeln (6) allseitig drehbar verbunden sind, während des Anhebens des Gerüstes beiseite geschwenkt und in der Betriebslage des Gerüstes mit ihren unteren Enden auf der Grundplatte abnehmbar befestigt werden.
  4. 4. Hochschwenkbares Bohrgerüst gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, mit stationären vorderen und hinteren Stützenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ruhelage auf dem Boden liegende untere Stützenpaar wesentlich kürzer als das obere ist, und gekennzeichnet durch Haltevorrichtungen (27) auf der Grundplatte für die längeren hinteren Stützen (5) sowie durch .abnehmbare Glieder (6) an den vorderen Stützen (4), um das Gerüst in aufrechter Lage zu stützen, ferner durch Mittel, um das Gerüst von der Ruhe- in die Betriebslage hochzuschwenken.
  5. 5. Hochschwenkbares Bohrgerüst nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Hochschwenken des Gerüstes verwendete Vorrichtung gleichzeitig dazu dient, durch einen auf die Fußenden der längeren Stützen (5) ausgeübten Druck das Oberteil des Gerüstes anzuheben, bis die Fußenden dieser Stützen in ihre Haltevorrichtungen (27) auf der Grundplatte gelangt sind.
  6. 6. Hochschwenkbares Bohrgerüst nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der kürzeren Stützen (4) Stützhebel (6) allseitig drehbar befestigt sind, welche nach dem IIochschwenken des Gerüstes in seine Betriebslage in Haltevorrichtungen (28) auf der Grundplatte abnehmbar befestigt werden.
  7. 7. Hochschwenkbares Bohrgerüst nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei spreizbaren Beinpaaren bestehender Hebebock mit seinen Hinterbeinen (12) gelenkig auf der Grundplatte (bei 14) hinter einem Windwerk (io) befestigt ist und mit seinen Vorderbeinen (i i) gelenkig mit den Fußenden (bei 15) der hinteren Gerüststützen (5) verbunden ist, ferner gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung, bestehend aus einem Windwerk (io) und einem Zugseil (i7), das von dem Windwerk über den Scheitelpunkt (i8) des Hebebocks und eine im obersten Teil des Gerüstes gelagerte Seilrolle (r9) sowie einen im Gerüst hängenden Seilblock (20) zu dem Kronenblock (2i) führt, so daß das Gerüst durch ein einerseits am Seilblock (20) und anderseits am Scheitelpunkt (18) des Hebebocks befestigtes Zugseil (25) aus der Ruhelage hochgeschwenkt werden kann. B. Hochschwenkbares Bohrgerüst nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorn auf der Grundplatte Lagerpfannen (7) vorgesehen sind, die zur Abstützung des auf seinen kurzen vorderen Stützen (4) ruhenden Gerüstes während des Anhebens aus der Ruhelage bis zu dem Zeitpunkt dienen, wo die Fußenden (i5) der oberen Stützen (5) in die Haltevorrichtungen (27) auf der Grundplatte gelangt sind.
DEM5611A 1944-01-10 1950-08-17 Hochschwenkbares Bohrgeruest Expired DE816837C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4127199A (en) * 1977-01-25 1978-11-28 Sparrows Contract Services Limited Lifting apparatus

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US4127199A (en) * 1977-01-25 1978-11-28 Sparrows Contract Services Limited Lifting apparatus

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