DE8136054U1 - Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemme

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    • H01R4/4846Busbar details
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WECO
Wester, Ebbinghaus & Co.
6450 Hanau/Main 1
sto-kr 12 537
Anschlußk lemme
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschlußklemme umfassend einen in einem Isoliergehäuse angeordneten Klemmkörper, in den zumindest zwei elektrische Leiter vorzugsweise von gegenüberliegenden Seiten einbringbar sind, von denen vorzugsweise einer einen Flachstecker aufweist.
Anschlußklemmen mit einem Klemmkörper, in denen zumindest zwei elektrische Leiter einbringbar sind, sind hinreichend bekannt. Dabei kann die Verbindung zwischen dem Klemmkörper und dem elektrischen Leiter in Form von Schraublosklemmen erfolgen, indem zwischen einem Federelement und einer zugeordneten Fläche des Klemmkörpers der elektrische Leiter eingebracht und gegen diese gedruckt wird. Um mit einem einzigen Federelement von verschiedenen Seiten in den Klemmkörper einbringbare Leiter zu halten, ist jenes vorzugsweise S-förmig ausgebildet. Eine solche schraublose Befestigung ist nicht speziell auf bestimmte elektrische Leiteranschlüsse ausgerichtet, so daß insbesondere bei der Verwendung von Flachsteckern die Gefahr besteht, daß ein unbeabsichtigtes Verrutschen bzw. Lösen aus dem Klemmkörper erfolgt.
Häufig ist es jedoch erforderlich, das eine Anschlußklemme zwei elektrische Leiterenden aufnehmen muß, von denen einer einen Flachstecker aufweist. Eine solche Verbindung zwischen einem normalen elektrischen Leiterende und einem Flachstecker ist zum Beispiel bei der Versorgung von Leuchtstoffröhren gegeben, die vorschaltgeräteseitig Flachstecker umfassen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Ansch I uliklemme der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß zwei elektrische Leiter durch diese miteinander elektrisch verbunden werden, wobei sichergestellt sein soll, daß eine feste Verbindung und sichere Führung auch für einen elektrischen Leiter gegeben ist, der einen
Flachstecker aufweist, so daß insbesondere ein problemloser und a
sicherer Einsatz in elektrischen Geräten gegeben ist, die zum Beispiel
\J geräteseitig einen Flachstecker aufweisen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmkörper einen U-förmig ausgebildeten Basiskörper umfaßt, dessen freie parallel oder nahezu parallel verlaufenden Schenkel Führungsflächen für die einzubringenden elektrischen Leiter bilden, von denen eine (erste) Führungsfläche mit einem in Richtung auf die andere (zweite) Führungsfläche bewegbaren Federelement zusammenwirkt und die zweite
Führungsfläche ihrerseits von umgebogenen parallel verlaufenden Randbereichen des entsprechenden (zweiten) Schenkels begrenzt ist, wobei sich die umgebogenen Randbereiche zumindest teilweise in Richtung der zweiten Führungsfläche erstrecken. Mit anderen Worten wird neuerungsgemäß eine Anschlußklemme vorgeschlagen, die als integrale Bestandteile eine Schraublosklemme und eine Steckhülse aufweist. Dadurch ist gewährleitet, daß eine sichere elektrische Verbindung zwischen einem abisolierten elektrischen Leiterende und einem elektrischen Anschluß mit Flachstecker vorliegt. Man läuft demzufolge nicht Gefahr, daß insbesondere der Flachstecker aus der zugeordneten Halteeinrichtung im Klemmkörper unkontrolliert herausgleiten kann, da jener in gewohnter Weise von einer Flachsteckhülse aufgenommen wird.
Um einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen dem Flachstecker und der zugeordneten Flachsteckhülse herzustellen, erstrecken sich die freien Kanten der umgebogenen Randbereiche des zweiten Schenkels in
Richtung der zweiten Führungsfläche und sind zumindest scharfkantig ausgebildet, bilden also sogenannte Kratzkanten, so daß mögliche auf dem Flachstecker ausgebidete Oxidationsschichten oder Lackschutzschichten entfernt werden können. Das mit der ersten Führungsfläche zusammenwirkende Federelement, also der die Schraublosklemme bildende Teil der Anschlußklemme, geht vorzugsweise von der der zweiten Führungsfläche gegenüberliegenden Fläche desselben Schenkels aus J bzw. verläuft entlang dieser. Zur Befestigung kann der zweite
Schenkel eine Lasche aufweisen, die in eine Ausnehmung des Federelementes eingreift. Das Federelement selbst ist vorzugsweise blattfederartig ausgebildet, wobei die freien Schenkel zueinander im wesentlichen einen spitzen Winkel beschreiben sollten.
Als Materialien für die elektrisch leitenden Teile des Klemmkörpers, also des Basiskörpers und des Federelementes, dürften als bevorzugt hinsichtlich des Federelementes Federstahl und hinsichtlich des Basiskörpers Messing oder eine sonstige Kupfer-Legierung zu erwähnen sein.
Der Basiskörper ist in einer weiteren hervorzuhebenden Ausgestaltung χ der Neuerung einstückig ausgebildet, wobei die Breite des die
Führungsfläche für die Schraubloskiemme bildenden Schenkels und die Breite des die Schenkel miteinander verbindenden Stegs vorzugsweise gleich gewählt sind, wohingegen der die zweite Führungsfläche aufweisende freie Schenkel bei noch .nicht umgebogenen Randbereichen eine größe Erstreckung hinsichtlich seiner Breite aufweist. Um die Flachsteckhülse zu bilden, werden dann die Randbereiche gebördelt. Sodann kann sich ergeben, daß die breitenmäßige Erstreckung des die umgebogenen Randbereiche aufweisenden Schenkels geringer als die des gegenüberliegenden ist.
Der Klemmkörper wird schließlich von einem Isoliergehäuse umgeben, welches zum Beispiel Überschneidungen aufweisen kann, um den Klemmkörper zu überrasten. Auch kann eine Verbindung zwischen dem Isoliergehäuse und dem Klemmkörper mittels Schweißen wie zum Beispiel durch Ultraschallschweißen erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich f aus dem in der Zeichnung dargegestel !ten bevorzugten Ausführungs
beispiel .
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Klemmkörpers und
Fig. 2 der Klemmkörper gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
Der erfindungsgemäße Klemmkörper 10 umfaßt einen U-förmig ausgebildeten Basiskörper 12, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden freien Schenkeln 14 und 16 und einem senkrecht dazu verlaufenden Verbindungssteg 18 besteht. Die Innenfläche 30 des Schenkels 14 ist als Führungsfläche für ein abisoliertes Leiterende 34 ausgebildet, wohingegen die äußere Fläche 32 des Schenkels 16 seinerseits eine Führungsfläche für einen Flacnstecker 36 bildet. Der Schenkel 14 bzw. die Führungsfläche 30 wirkt nun mit einem Federelement 24 derart zusammen, daß die Funktion einer Schraublosklemme gegeben ist. Dabei ist das Federelement 24 mit seinem freien Ende in Richtung auf den Schenkel 16 verbiegbar, nämlich dann, wenn das Leiterende 34 eingebracht werden soll.
Das Federelement 24, welches vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet ist, geht im Ausführungsbeispiel von der inneren Fläche 38 des
gegenüberliegenden Schenkels 14 aus, wobei eine in der Blattfeder 24 vorgesehene Ausnehmung mit einer aus dem Schenkel 16 umgebogenen Lasche 40 zur Befestigung zusammenwirkt. Selbstverständlich kann das Federelement 24 auch von dem Verbindungssteg 18 ausgehen.
Um den Flachstecker elektrisch leitend mit der Führungsfläche 32 des Schenkels 16 zusammenwirken zu lassen, sind die Randbereiche 20, 22 des Schenkels 16 in Richtung der zugeordneten Führungsfläche umgebogen, um eine Steckhülse zu bilden. Dabei erstrecken sich vorzugsweise die freien Kanten 26 und 28 der umgebogenen Randbereiche 22 bzw. 20 in Richtung auf die Führungsfläche 32 und sind scharfkantig ausgebildet, um möglicherweise auf dem Flachstecker ausgebildete Oxidationsschichten oder Lackschutzschichten abkratzen zu können.
Wie insbesondere die Seitendarstellung der Fig. 2 verdeutlicht, ist die neuerungsgemäße eine Kombination einer Steckhülse und einer Schraul losklemme darstellende Anschlußklemme hinsichtlich der einzubringenden elektrischen Anschlüsse derart ausgebildet, daß der den Flachstecker aufweisende elektrische Leiter 36 von der Rückseite des U-förmig ausgebildeten Basiskörpers 12 in den Bereich zwischen Führungsfläche 32 und den Kanten 26 und 28 eingebracht wird, wohingegen das abisolierte Leiterende 34 zwischen den parallel verlaufenden Schenkeln 14 und 16 in Richtung auf den Verbindungssteg 12 zwischen Führungsfläche 30 und Federelement 24 geschoben wird.
Selbstverständlich kann der elektrische Anschluß 36 gegebenenfalls auch von der gegenüberliegenden Seite eingebracht werden bzw. der Verbindungssteg 18 im Bereich der Führungsfläche 30 einen Durchbruch aufweisen, um durch diesen den elektrischen Leiter 34 einzubringen und in Richtung der freien Enden der Schenkel 14 und 16 verschieben
zu können. Zu diesem Zweck müßte das Federelement 24 in seinem an der Führungsfläche 30 angrenzenden Bereich seinerseits in Richtung des Schenkels 16 umgebogen sein, damit das Leiterende problemlos zwischen Führungsfläche 30 und Federelemep·. "4 geiangen kann. Selbstverständlich kann alternativ dazu ~<a.-- ·-,*(·*· eiement 24 gleichsinnig zu dem U-förmig ausgebildeten Körper M . · "met sein.
*"* Ordnet das Ausführungsbeispiel jedem Schenkel 14 bzw. 16 eine
Führungsfläche 30 bzw. 32 zu, so kann auch ein einziger Schenkel beide Führungsflächen umfassen.
Um den in den Schraublosklemmentei I eingebrachten Leiter 34 wieder entfernen zu können, weist der Schenkel 14 im Bereich der Blattfeder 24 eine Öffnung 42 auf, in die ein spitzer Gegenstand wie zum Beispiel das Ende eines Schraubendrehers eingebracht werden kann, um die Blattfeder 24 in Richtung des Schenkels 16 herunterbiegen zu können, so daß das Leiterende 34 herausgezogen werden kann.
Der Klemmkörper 10 wird von einem nicht dargestellten Isoiiergehäuse , ι umgeben, welches mit jenem durch Überrasten oder Verschweißen
verbunden werden kann.

Claims (11)

  1. Patentanwälte DipL-llKI. JÖächim StrSSSe München zweibioekenstr.« λπ·μβ·μιι
    fj Professional Reprasecitaö«* 1^ ** [>BOOO München 2 DH.450 Hanaul
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    European Patent Office Ulm ΠαΠ3 ΠΰΓΙΐΒΓΙ OIUI 9IC^ C$19 HanaU Tel«522054 Telex 41M 782
    WECO
    Wester, Ebbinghaus & Co.
    Hanau/Main 1
    sto-kr 12 573
    .-·. Schutzansprüche:
    S 1. Anschlußklemme umfassend einen in einem Isoliergehäuse &ngeord-
    * neten Klemmkörper, in den zumindest zwei elektrische Leiter
    vorzugsweise von gegenüberliegenden Seiten einbringbar sind, von denen vorzugsweise einer einen Flachstecker aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmkörper (10) einen U-förmig ausgebildeten Basiskörper (12) umfaßt, dessen freie parallel oder nahezu parallel verlaufende Schenkel (14, 16) Führungsflächen (30, 32) für die einzubringenden elektrischen Leiter (34, 36) bilden, von denen eine (erste) Führungsfläche (30) mit einem in Richtung auf die ι andere (zweite) Führungsfläche (32) bewegbaren Federelement (24)
    zusammenwirkt und die zweite Führungsfläche ihrerseits von umgebogenen parallel verlaufenden Randbereichen (20, 22) des entsprechenden (zweiten) Schenkels (16) begrenzt ist, wobei sich die umgebogenen Randbereiche zumindest teilweise in Richtung der zweiten Führungsfläche erstrecken.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkel (14, 16) hinsichtlich ihrer Breite voneinander abweichende Erstreckungen zeiyan.
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die freien Kanten (26, 28) der umgebogenen Randbereiche (20, 22) des zweiten Schenkels (16) in Richtung der zweiten Führungsfläche (32) erstrecken und zumindest teilweise scharfkantig ausgebildet sind.
  4. 4. Anschlußklemme nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit seinen umgebogenen Randbereichen (20, 22) versehene Schenkel (16) eine Steckhülse bildet, in die der Flachstecker des elektrischen Leiters (36) einbringbar ist.
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen die erste Führungsfläche (30) und das Federelement (24) zumindest ein elektrischer Leiter (34) einbringbar und schraublos festklemmbar ist.
  6. 6. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß von der der zweiten Führungsfläche (32) gegenüberl iegencJer Fläche (38) desselben Schenkels (16) das mit der ersten Führungsfläche (30) zusammenwirkende Federelement (24) ausgeht bzw. entlang dieser verläuft.
  7. 7. Anschlußklemme nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Schenkel (16) eine Lasche (40) aufweist, die zum Halten des Federelementes (24) mit einer in dieser vorgesehenen Ausnehmung zusammenwirkt.
  8. 8. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Federelement (24) blattfederartig ist, dessen freie Schenkel zueinander im wesentlichen einen spitzen Winkel beschreiben .
    .
  9. 9. Anschlußklemme nach Anspruch 8,
    ^ dadurch gekennzeichnet,
    daß das blattfederartig im Längsschnitt vorzugsweise eine V-Forrr bildende Federelement (24) aus Federstahl besteht.
  10. 10. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Führungsflächen (30, 32) für die in die Anschlußklemme einzubringenden elektrischen Leiter (34, 36) umfassende Basiskörper (12) einstückig ausgebildet ist.
  11. 11. Anschlußklemme nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    ( daß der Basiskörper (12) aus einer Kupfer-Legierung besteht.
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