DE811493C - Drehsatz fuer Moebel, insbesondere Stuehle und Tische und fuer andere Gegenstaende - Google Patents

Drehsatz fuer Moebel, insbesondere Stuehle und Tische und fuer andere Gegenstaende

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Publication number
DE811493C
DE811493C DED1014A DED0001014A DE811493C DE 811493 C DE811493 C DE 811493C DE D1014 A DED1014 A DE D1014A DE D0001014 A DED0001014 A DE D0001014A DE 811493 C DE811493 C DE 811493C
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DE
Germany
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rod
tube
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hollow cylinder
furniture
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DED1014A
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DE1612849U (de
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Otto Dingeldein
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/28Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Drehsatz für Möbel, insbesondere Stühle und Tische und für andere Gegenstände Bei Drehstühlen, die nicht gleichzeitig, wie z. B. Klavierstühle, beim Drehen ihre Sitzhöhe verändern sollen, lagert die zu drehende Sitzfläche meist. konzentrisch auf oder in einer Unterlage. Zwischen der Sitzfläche und der Unterlage ist eine Gleit- oder Rollvorrichtung angebracht, die in der Regel aus auf kreisförmigen Schienen laufenden Rollen oder Kugeln oder ganzen Kugellagern besteht und die Sitzfläche in einem gewissen Abstand von der Unterlage hält. Bei unbelastetem oder ganz gleichmäßig belastetem Stuhl liegt die Sitzfläche parallel zu der horizontalen Unterlage über dieser. Ist der Stuhl aber ungleichmäßig belastet, indem der Schwerpunkt der Last, also insbesondere der menschliche Körper, nicht genau senkrecht über der Drehachse des Sitzes zu liegen kommt, so neigt der Sitz zum Kippen, um bei gewissen Gewichtsverlagerungen in ein Schwanken und Wackeln überzugehen. Diese Neigung rum Kippen und Schwanken ist natürlich um so größer, je kleiner der Durchmesser des Gleit- oder Rollkranzes zwischen Sitzfläche und Unterlage ist. Je größer aber dieser Durchmesser ist, desto kostspieliger stellt sich die ganze Drehvorrichtung.
  • Die Erfindung hat nun einen Drehsatz zum Gegenstand, der mit einfachsten Mitteln neben leichtester Drehbarkeit höchste Stabilität verbürgt, sowie unter seiner Verwendung hergestellte Möbel, insbesondere Stühle und Tische, und andere Gegenstände, wie Drehplatten u. dgl.
  • Der neue Drehsatz besteht zunächst aus einem an der Unterfläche des Sitzes oder sonstigen zu drehenden Teils mittels z. B. einer Platte oder Streben anbringbaren oder gegebenenfalls auch unmittelbar einschraubbaren Stab oder Bolzen, zweckmäßig aus Metall, der gleichzeitig die Drehachse für den Sitz des Stuhls, wie er der weiteren Erläuterung der Erfindung als Beispiel zugrunde gelegt sein möge, vorstellt. Mit seinem anderen Ende ruht der Stab auf einer Unterlage, vorteilhaft auch aus Metall, wodurch die Höhe und die: freie Drehbarkeit des Sitzes bestimmt werden.
  • Um eine leichte Drehbarkeit der Achse und damit des Sitzes bei jeder Belastung zu gewährleisten, ist die Berührungsfläche zwischen dem Stab und seiner Unterlage möglichst klein, sich in ihrer Dimension einem Punkt nähernd, gehalten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Unterlage oder das untere Ende des Stabs eine ebene oder annähernd ebene Fläche vorstellt, während das untere Ende des Stabs bzw. die Unterlage eine Spitze oder Kugel oder ähnlich gewölbte Fläche bildet. Es steht also punktartig eine Spitze oder kugelig gewölbte Fläche auf einer ebenen Fläche oder eine ebene` Fläche auf einer Spitze oder kugelig gewölbten Fläche.
  • Als besonders geeignet haben sich hierfür harte Kugeln, besonders gehärtete Stahlkugeln, erwiesen, wie sie in allen in Frage kommenden Größen im Handel zu erhalten sind. Die Reibung zwischen gehärteter Spitze oder Kugel und entsprechender ebener Fläche . als Widerlager ist eine denkbar geringe. Die Führung des den Sitz tragenden Stabs kann auf einfachste Weise durch ein gewünschtenfalls in dem betreffenden Stuhl oder sonstigen Möbel oder Gegenstand, also vor allem in der Säule oder in dem Sockel eines Stuhls oder Tisches, unterzubringendes Rohr erfolgen. Kann das vorstehend beschriebene, vorteilhaft gehärtete Widerlager für das untere Ende des Drehstabs an sich auch an entsprechender Stelle in einer Säule usw. für sich untergebracht sein, so empfiehlt es sich der Einfachheit wegen im allgemeinen doch, es zum unteren, gegebenenfalls abnehmbaren Abschluß des Führungsrohrs zu machen. In geeigneten Fällen kann das Rohr auch durch einen entsprechenden Hohlzylinder in dem Traggestell des Möbels, wie in einer Säule oder einem Sockel, ersetzt sein.
  • Bei glattem Sitz des gegebenenfalls polierten Stabs in einem ebensolchen Rohr oder einer Hülse ist einem Kippen und Schwanken der Sitzfläche ohne weiteres vorgebeugt. An die Stelle eines einheitlichen Rohrs oder Hohlzylinders können je nach Umständen auch voneinander getrennte Rohrstücke treten, die dann in der Art von Führungsringen wirken. Mann kann aber auch innerhalb eines dann entsprechend weiteren Führungsrohrs oder von Rohrteilen oder Hohlzylindern Futter oder Schalen vorsehen, die dem Stab oder Bolzen einen unbedingt festen Achsstand verleihen.
  • Als solche Futter oder Schalen können gewünschtenfalls auch Kugellager dienen, die hier im Gegensatz zu den eingangs erwähnten bekannten Lagern zwischen der Sitzfläche und ihrer Unterlage sehr klein gehalten werden können.
  • Die Futter oder Schalen können als ganze in das Führungsrohr oder den Hohlzylinder für den Stab oder Bolzen eingeführt oder in ihm, gegebenenfalls in besonderen Nuten im Rohr oder Zylinder, befestigt sein. Sie können aber auch geteilt, z. B. halbiert sein. In diesem Fall können durch das Führungsrohr und erforderlichenfalls auch durch dessen etwaige Verschalung hindurchgehende, sie in diesem fixierende Schrauben gleichzeitig dazu dienen, die Schalenteile mehr oder weniger fest an den drehbaren Stab anzupressen. Dadurch wird nicht nur der einem Kippen, Schwanken oder Wackeln, des Stuhlsitzes vorbeugende feste Achsstand des Stabs in dem Führungsrohr noch verbessert, es kann der Drehbewegung des Stabs und damit des Sitzes bei entsprechendem Anziehen der Schrauben auch ein bremsender Widerstand entgegengesetzt werden, der ein unerwünschtes Drehen des Sitzes bei jeder kleinen Bewegung des auf ihm ruhenden Körpers verhindert. Dies kann gegebenenfalls durch eine Ein- oder Zwischenlage aus z. B. Leder oder einem anderen etwas nachgiebigen Stoff oder Kunststoff zwischen Futter und Stab oder zwischen Futter und Rohr oder auch durch eine Feder noch begünstigt werden. Von derartigen, unter Umständen auch nachstellbaren bremsenden Zwischenlagen zwischen Stab und Rohr oder Hohlzylinder kann im übrigen auch bei Ausführungsformen ohne andere Futter oder Mäntel Gebrauch gemacht werden.
  • Um ein Herausfallen des Sitzes mit Drehstab aus dem Rohr oder der Hülse und dem ganzen Fußgestell bei einem Umlegen des Stuhls usw. zu verhindern, kann irgendeine der hierfür in Frage kommenden Vorrichtungen vorgesehen sein. So kann der Stab beispielsweise mit einer Nut versehen sein, in die eine Schraube, ein Bolzen, eine Feder oder ein Federring oder deren mehrere durch entsprechende Öffnungen im Führungsrohr eingreifen. Auch diese Vorrichtungen können gewünschtenfalls zu einer Art Bremse für den Stab oder Bolzen ausgebildet sein und als solche wirken. Gleiches wird erreicht, wenn man etwa vorgesehene Führungsringe, -futter oder -schalen oder Teile von ihnen in eine Nut im Drehstab eingreifen läßt.
  • Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Abb. i zeigt in Ansicht einen Drehsatz, wie er z. B. in einen, Stuhl eingebaut sein kann. i stellt eine Eisenplatte vor, die an die Unterfläche des zu drehenden Sitzes angeschraubt wird, 2 einen an die Platte i z. B. angeschweißten Stab, der sich innerhalb eines Rohrs 3, das im Fuß- oder Traggestell des Stuhls fest montiert wird, drehen kann. An dem unteren Ende des Stabs 2 ist mittels bekannter Methoden eine gehärtete Stahlkugel oder -halbkugel4 eingelassen oder aufgebracht, während das Rohr 3 an seinem unteren Ende durch ein ebenes und zweckmäßig auch gehärtetes Widerlager 5 für den Stab abgeschlossen ist.
  • Abb. 2 a bis 2 c zeigen schematisch drei weitere Ausführungsformen einer Lagerung eines Stabs 2 auf einem Widerlager. Im Fall a ist der Stab zu einer gehärteten Spitze 6 ausgebildet, die auf einer ebenen Fläche 5 ruht, im Fall b und c ist das untere Ende des Stabs 2 eben, während das Widerlager bei b zu einer Halbkugel 7 und bei c zu einer Spitze 8 ausgebildet ist.
  • Abb. 3 zeigt die Unterbringung von zwei Führungsschalen oder -ringen, die jeweils in die Hälften 9, 10 bzw. i i, 12 geteilt sind, zwischen Stab 2 und Hülse 3. Die Schalenteile können durch die Schrauben 13 bis 20 gehalten und mehr oder weniger fest gegen den Stab 2 gepreßt werden. Die Schalen können auch in Nuten in dem Rohr 3 angeordnet sein und/oder in Nuten im Stab 2 eingreifen, wobei man gegebenenfalls mit je einer Schraube für jede Schalenhälfte auskommen kann.
  • Durch Abb.4 wird eine Form der Sicherung eines an den Führungsorganen nicht schon mit Nuten versehenen Stabs 2 gegen ein Herausfallen aus einem Rohr 3 veranschaulicht. 2 1 bedeutet eine Nut, in die eine durch das Rohr 3 und gegebenenfalls auch durch eine etwaige Verschalung für das Rohr 3 hindurchgehende Schraube 22 paßt.
  • Die Hülse 3 kann unmittelbar von den Beinen des betreffenden Möbels, z. B. durch Verschraubung oder Verschweißung, gehalten und von ihnen oder anderen Teilen des Möbels usw. mehr oder weniger umkleidet und verdeckt sein. Der Drehsatz kann aber auch in einem zentralen Fuß oder einer Säule oder einem Sockel aus beliebigem Material untergebracht sein. Abb. 5 zeigt die Unterbringung eines Drehsatzes in einem Stuhl, in dem er mittels eines mit Schraubgewinde versehenen Bolzens 23 am unteren Ende der Hülse 3 bzw. deren Abschlußplatte 5 und einer Schraubmutter 24 festgehalten wird, so daß er aus dem z. B. aus Holz bestehenden Gestell jederzeit auch wieder herausgenommen werden kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehsatz für Möbel, insbesondere Stühle und Tische, und für andere Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mit dem zu drehenden Teil verbindbaren Stab (2) in einer Führung besteht, der mit seinem unteren Ende auf einer Unterlage (5) aufsitzt, und daß von dieser Unterlage und dem auf ihr aufsitzenden Starende der eine Teil eine ebene Fläche und der andere Teil eine Spitze oder eine kugelig gewölbte Fläche vorstellt.
  2. 2. Drehsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Teile des Stabs (2) und der Unterlage (5) aus hartem oder gehärtetem Material, insbesondere aus gehärtetem Stahl bestehen.
  3. 3. Drehsatz nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für den in ihr drehbaren Stab (2) ein Rohr (3) oder ein Hohlzylinder dient.
  4. 4. Drehsatz nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (5) einen' Bestandteil des Rohrs (3) vorstellt oder mit ihm, gegebenenfalls lösbar, verbunden ist.
  5. 5. Drehsatz nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stab (2) und dem Rohr (3) oder Hohlzylinder gegebenenfalls geteilte und nachstellbare Futter oder Mäntel (9, io, 1i, 12) vorgesehen sind.
  6. 6. Drehsatz nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stab (2) und Rohr (3) oder Hohlzylinder oder zwischen Stab (2) und Futter (9 bis i2) oder zwischen Futter (9 bis 12) und Rohr (3) oder Hohlzylinder Zwischenlagen aus Leder oder einem anderen etwas nachgiebigen Stoff vorgesehen sind.
  7. Drehsatz nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Futter oder Mäntel (9, 1o, 1i, 12) aus Kugellagern oder Kugellagerhalbringen bestehen. B.
  8. Drehsatz nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Futter oder Mäntel (9, 1o, 1i, 12) in Nuten des Rohrs (3) oder Hohlzylinders untergebracht sind und/oder in Nuten des Stabs (2) eingreifen..
  9. 9. Drehsatz nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) mit einer Nut (2i) versehen ist, in die eine Haltevorrichtung (22) bekannter Art eingreift. io.
  10. Drehsatz nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) durch Teilstücke oder entsprechende Mäntel oder Rollenlager ersetzt ist. i i.
  11. Möbel, insbesondere Stühle und Tische, und andere Gegenstände, gekennzeichnet durch Einbau eines Drehsatzes nach den Ansprüchen i bis io.
  12. 12. Möbel und andere Gegenstände nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsatz einen Teil eines zentralen Fußes oder einer Säule bildet, in( denen die Hülse oder das Rohr (3), gegebenenfalls abmontierbar, befestigt ist.
DED1014A 1950-02-15 1950-02-15 Drehsatz fuer Moebel, insbesondere Stuehle und Tische und fuer andere Gegenstaende Expired DE811493C (de)

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DE811493C true DE811493C (de) 1951-08-20

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DED1014A Expired DE811493C (de) 1950-02-15 1950-02-15 Drehsatz fuer Moebel, insbesondere Stuehle und Tische und fuer andere Gegenstaende

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DE (1) DE811493C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966601C (de) * 1953-01-13 1957-09-19 Boehler Kommanditgesellschaft Drehstuhl mit stufenlos hoehenverstellbarer Sitztragsaeule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966601C (de) * 1953-01-13 1957-09-19 Boehler Kommanditgesellschaft Drehstuhl mit stufenlos hoehenverstellbarer Sitztragsaeule

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