DE811021C - Laufkatze - Google Patents

Laufkatze

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DE811021C
DE811021C DES17727A DES0017727A DE811021C DE 811021 C DE811021 C DE 811021C DE S17727 A DES17727 A DE S17727A DE S0017727 A DES0017727 A DE S0017727A DE 811021 C DE811021 C DE 811021C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
leg
bolts
long
trolley
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Expired
Application number
DES17727A
Other languages
English (en)
Inventor
Cosby Donald Philip Smallpeice
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/014Devices for trolleys running on monorails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Laufkatze Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufkatze, besonders auf Einschienenkatzen.
  • Hauptzweck der Erfindung ist es, eine billige Laufkatze starker Bauart zu schaffen, die auf einfache Weise auf verschiedene Schienenbreiten eingestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß besteht die Laufkatze aus einer U-förmigen Klammer, die aus zwei einander gleichen, sich ergänzenden Hälften gebildet wird. Die sich überlappenden Schenkelenden dieser Hälften bilden die Verbindung der beiden U-Schenkel der Klammer und sind aufeinander durch Bolzen o. dgl. befestigt, die wahlweise durch einzelne einer Anzahl von Löchern geführt werden können, um ein Verstellen der U-Schenkel der Klammer aufeinander zu oder voneinander weg zu ermöglichen. Jeder dieser Schenkel trägt auf der Innenseite drehbar eine auf der Schiene laufende Rolle.
  • In der Zeichnung ist eine Laufkatze nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Aufriß der Laufkatze, zum Teil im Schnitt; Fig. 2 ist ein. Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. i ; Fig. 3 ist ein Seitenriß von rechts in Fig. i ; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in vergrößertem Maßstab, und Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. i, zeigt aber eine Abwandlung.
  • In der in Fig. i bis 4 gezeigten Ausführung ist jede der Hälften 11, 12 annähernd wie ein L geformt. Wenn die langen Schenkel 13 jedes L so zusammengesetzt werden, daß sie sich überlappen, bildet de kürzere Schenkel 14 jedes L einen der Schenkel der U-förmigen Klammer. Der lange Schenkel jedes L hat an seinem freien Ende ein Bolzenloch 16 und weiter davon entfernt, wo der kürzere Schenkel vom langen abbiegt, zwei weitere Bolzenlöcher 17, 18. Das Bolzenloch 16 am Ende des langen Schenkels dient in jedem Fall für die Aufnahme eines Bolzens i9, der in dem anderen langen Schenkel wahlweise durch eines der beiden Bolzenlöcher 17 oder i8 geführt werden kann, um zwei verschiedene Klammernbreiten herzustellen.
  • Zweckdienlicherweise ist der lange Schenkel jedes L zwischen denn Bolzenloch 16 am Ende und dem nächsten Bolzenloch 17 nach außen gewölbt, um mit dem entsprechend gewölbten Teil des anderen langen Schenkels eine Öffnung 20 zu bilden, wenn die beiden Teilstücke in einer der beiden möglichen Stellungen aneinander befestigt werden. Diese Öffnung kann beispielsweise dazu dienen, einen herabhängenden Träger für eine Winde oder eine andere Vorrichtung aufzunehmen, die von der Laufkatze getragen "werden soll.
  • Die äußersten Endren der Schenkel der U-förmigen Klammer tragen miteinander genau ausgerichtete Bohrungen 22, in denen Achsen 23 gleitend gelagert sind. Diese können, wenn sie in axialer Richtung in die gewünschte Lage gebracht sind, mittels Bolzen o. dgl. festgestellt werden, die so durch die Schenkel ,geführt werden, daß sie die Achsen durch einen geeigneten Eingriff feststellen. In dem gezeigten Beispiel werden Stifte 24, 24 mit einer ebenen, abgeschrägten Seitenfläche 25 benutzt, die mit einer Abflachung 26 der Achse zusammen arbeitet. Das verjüngte Ende des Stiftes ist mit einem Gewinde für eine Mutter 27 versehen. Die Abflachung 26 an jeder Achse ist als nutartige Ausnehmung von bestimmter Länge ausgebildet, so daß der Eingriff des Stiftes 24 in diese Ausnehmung die Grenzen der axialen Ver.stellbarkeit festlegt, wenn die Mutter vom Stift gelöst ist.
  • Die Achsen stehen nach der Innenseite der Schenkel der Klammer vor, und jede trägt ein Paar in kleinem Abstand voneinander liegende Kugellager 3o, die ihrerseits eine Rolle 31 mit einem Radkranz auf der von der anderen Rolle abgewandten Seite tragen. In jede Rolle ist nach Möglichkeit eine Bohrung eingearbeitet, die die äußeren Laufringe der Kugellager aufnimmt, wobei passende Zwischenringe 33 zwischen den Kugellagern und auch zwischen diesen und den Verschlußdeckeln 34 vorgesehen werden. Die Verschlußdeckel werden in ihrer Lage durch Federringe 36 festgehalten, die in Vertiefungen am Rand der Bohrung der Rolle eingedrückt werden.
  • Eine solche Laufkatze kann in starker Bauart billig hergestellt werden. Die Grobeinstellung der Breite wird durch Verschieben der Schenkel der U-förmigen. Klammer aufeinander zu und voneinander weg erreicht, die Feineinstellung kann durch Axialverstellung der Rollenachsen bewirkt werden.
  • Die Abwandlung der Fig. 5 unterscheidet sich von der Bauart der Fig. i bis 4 dadurch, daß die Teile der langen Schenkel 13, die zusammen die Öffnung 2o bilden, in vertikaler Richtung gegeneinander gewölbt sind, wie bei 38 gezeigt, anstatt in vertikaler Richtung ebenflächig zu sein wie in den Fig. i bis 4. Auf diese Weise wird eine kugelähnliche Öffnung 2oa gebildet, die schwenkbar den Kopf 39 eines Hakens 4o aufnehmen kann, an welchem eine Last befestigt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufkatze in Form einer U-förmigen Klammer, deren beide Schenkel auf ihrer Innenseite eine auf der Schiene laufende Rolle tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus zwei gleichen, sich ergänzenden Teilen mit sich überlappenden Enden (13), die die Verbindung der U-Schenkel der Klammer bilden, zusammengesetzt ist und daß beide Hälften aneinander durch Bolzen o. dgl. (i9) befestigt werden, die wahlweise durch einzelne einer Anzahl Löcher(161)isi8) geführt werden können, um die Verstellbarkeit der Schenkel (14) der Klammer aufeinander zu und voneinander weg zu ermöglichen.
  2. 2. Laufkatze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hälften (11, 12) annähernd wie ein L geformt ist, so daß, wenn man die langen Schenkel (13) beider Hälften in eine sich überlappende Stellung bringt, der kürzere Schenkel jedes L einen Schenkel der U-förmigen Klammer bildet.
  3. 3. Laufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (13) jedes-L an seinem freien Ende ein Bolzenloch (16) und weiter davon entfernt, wo der kürzere Schenkel (14) vom langen abbiegt, zwei weitere Bolzenlöcher (17, 18) besitzt, wobei die Bolzenlöcher (16) am Ende der langen Schenkel (13) mit Bolzen versehen sind.
  4. 4. Laufkatze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder lange Schenkel der L-förmigen Teile zwischen dem Bolzenloch am Ende (16) und dem nächsten Bolzenloch (17) nach außen gewölbt ist, um mit dem entsprechend gewölbten Teil des anderen langen Schenkels eine Öffnung (20) zu bilden, wenn die beiden Teile in einer der beiden möglichen Stellungen aufeinander befestigt werden, wobei diese Öffnung zum Beispiel dazu dienen kann, einen herabhängenden Träger für eine Winde oder eine andere Vorrichtung, die von der Laufkatze getragen werden soll, aufzunehmen.
  5. 5. Laufkatze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Enden der Schenkel der U-förmigen Klammer miteinander ausgerichtete Bohrungen (22) aufweisen, in denen Achsen (23) verschiebbar sitzen, auf denen Rollen (31) gelagert sind und die in axial eingestellter Lage mittels Bolzen o. dgl. (24) festgestellt werden können, welche so durch die Schenkel geführt werden, daB sie die Achsen durch geeigneten Eingriff feststellen.
  6. 6. Laufkatze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Achsen (23) über eine bestimmte Länge mit einer Ausnehmung (25) versehen sind, in die die Bolzen (24) eingreifen, um die mögliche axiale Verstellbarkeit der Achsen zu begrenzen, wenn die Muttern von den Bolzen gelöst sind.
DES17727A 1949-09-12 1950-07-18 Laufkatze Expired DE811021C (de)

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GB811021X 1949-09-12

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DE811021C true DE811021C (de) 1951-08-16

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ID=10520832

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DES17727A Expired DE811021C (de) 1949-09-12 1950-07-18 Laufkatze

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DE (1) DE811021C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205246B (de) * 1962-04-30 1965-11-18 Swf Kg Einschienenkatze mit Unterflansch-Fahrwerk
DE1241585B (de) * 1961-12-16 1967-06-01 Roger Pierre Waldmeier Spurweitenveraenderliche Einschienenlaufkatze
FR2457831A1 (fr) * 1979-06-01 1980-12-26 Demag Ag Mannesmann Dispositif de montage sur paliers d'une roue de guidage de pont-roulant
DE3415868A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Kranlaufrad

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