DE8101142U1 - Foerdergeraet fuer schuettgut - Google Patents

Foerdergeraet fuer schuettgut

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DE8101142U1
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conveyor belt
conveyor
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guide roller
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Description

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Conrad Sghö11^ Ad
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Beschreibung
FÖrdefgerät für Schüttgut«
Die Erfindung betrifft ein Fördergerät für Schüttgut zur Be^ Und Entladung von großen Behältern, insbesondere Schiffen, nach dem Oberbegriff des Anspruches I4
Aus der DE-AS 2813182 ist ein Fördergerät bzw. eine Förderanlage für Schüttgut zur Entladung von Schiffeil mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 bekannt» bei welcher in dem Ausleger und dem senkrechten Traggerüst zwei separate Fördergurte vorgesehen sind, um die für eine gute Erreichbarkeit aller Punkte im Schiffsinneren notwendige Schwenkbarkeit des Traggerüstes gegenüber dem Ausleger zu ermöglichen. Zwischen dem oberen Ende des Traggerüstes und dem äußeren Ende des Auslegers muß das auf dem Fördergurt im Traggerüst ankommende Schüttgut auf den anderen, im Ausleger zum Portal weiterfördernden Fördergurt übergeben werden. Die Ausbildung der Übergabestelle derart, daß eine saubere und vollständige Schüttgut-Übergabe in allen Relativ-Steil üiigen des Traggerüstes gegenüber dem Ausleger stattfindet, ist schwierig. Bei der bekannten Förderanlage ist hierzu unter anderem eine bogen- oder G-förmige Führung des Fördergurtes im Traggerüst zusammen mit einem Deckgurt bis über den Fördergurt im Ausleger vorgesehen. Das macht das Traggerüst ausladend und schwer.
European Patent Attorney m Zugejassener Vertreter beim Europäischen Patentamt TA: Technolaw
Telefon (089) 220821 Telex521^741 i'ijt c} fjost^checfc fijüBchen !114858-806 Reuscheibank München 2601205
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Bei einer' änderen, bekannten Förderanlage ähnlicher Bauart (ÖE*PS 1274907) ist ein besonderer Zwischen«Fördergurt aiii Übergang zwischen deffi Fördergurt iff) Traggerüst und dem fördergurt im Ausleger angeordnet. Hierdurch Werden ZWär die Abmessungen des Träggerüstes" etwas kleiner, Dafür sind iWei Übergäbesteilen Vorhänden«
Wegen der Übergabesteilen können beide bekannten Fördergerä= te nur in einer Richtung fordern* wobei sie für die Entladung der Schiffe eingerichtet sind,
Dei" Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* ein einfach aufgebautes und trotzdem sowohl zur Be- als auch zur Entladung Von großen Behältern* insbesondere Schiffen* geeignetes FOr^ dergerat für Schüttgut mit einem gegenüber einem Ausleger Verdrehbären * senkrechten Traggerüst zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteran^ Sprüchen gekennzeichneten Fördergerät gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fördergerät - im folgenden auch Förderanlage genannt * ist nur ein einziger* vom unteren Ende des Traggerüstes bis zum Portal durchgehender Fördergurt vorgesehen, wodurch jegliche Übergabestelle entfällt. Deshalb ist mittels einer einfachen Laufrichtungsumkehr des Fördergurtes sowohl die Be- als auch die Entladung zum Beispiel eines Schiffes durchführbar. Trotz des durchgehenden Fördergurtes ist eine ungehinderte Schwenkung beziehungsweise Verdrehung des Traggerüstes gegenüber dem Ausleger über praktisch 360° möglich. Dies wird erreicht durch die beiden Führungsrollensätze - im folgenden auch Führungseinrichtungen genannt - am Ende des Auslegers und im Abstand davon am Traggerüst, zwischen denen die beiden Trume des Fördergurtes Ungeführt verlaufen und sich deshalb in dem Streckenabschnitt zwischen den beiden Führungseinrichtungen quasi miteinander verdrillen können, wenn das Traggerüst und damit die untere
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ßüHrungseinriehtUng gegenüber dem Ausleger Und damit oberen Führ'UfiggeiririöhtUng verdreht Wird. Die Verdrehung des Träggerüstesund die entsprechendä Verdrillung öder Windung des Fördergurtes, bei weleher seine Ränder einen schräuberilinienförmigen Verlauf einnehmen, erfolgt nach beiden Seiten um jeweils bis ZU 180°, ausgehend von einer Normalste llung, in der beide Führungseinrichtuhgen die gleiche Winkellage einnehmen und deshalb die beiden Truriie des Fördergurtes dazwischen verwihdungsfrei, das heißt jeweils in einer Ebene laufön, die außerdem l' - " im praktischen Regelfall zur Ebene des jeweils anderen Tru-" nies parallel ist. Theoretische Untersuchungen haben erge= ben, daß die bei der Verwindung eintretende Dehnung des Fördergurtes in den Randbereichen [b*4}· in durchaus beherrschbaren Grenzen bleibt. So liegen die Dehnuftgsspitzen im Rändbereich eines 1400 Millimeter breiten Fördergurtes bei einem gegenseitigen Abstand der Führungseinrichtungen von 16 Meter unter IB °/oo. Dieser Wert gilt für die zweckmäßigste Ausführungsform, bei weleher die vertikale Schwenkachse des Träggerüstes ungefähr durch die Mitte jeder Führungseinrichtung geht, mit anderen Worten die beiden Trume in vertikal ler Richtung beiderseits der (gedachten) Schwenkachse laufen und ihre Ränder von dieser gleich weit entfernt sind. Die Wellenkanten des Fördergurtes in Verbindung mit den quer ausgerichteten, im Querschnitt vorzugsweise winkelförmigen Mitnehmern ermöglichen es, daß das Schüttgut auch in den steilen Streckenabschnitten, also im Traggerüst und in einem steil gestellten Ausleger, einwandfrei transportiert wird. Insbesondere ist hierzu keine, im Bereich der Verwindung auch kaum zu realisierende Abdeckung des Fördergurtes notwendig i
Aus Obigem ergibt sich, daß den beiden Führungseinrichtungen die Aufgabe zukommt, die Verwindung des Fördergurtes
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bei einer Verdrehung des Traggerüstes auf den Streckenabschnitt zwischen den beiden Führungseinrichtungen zu begrenzen cjnd so den einwandfreien Gradlauf des Fördergurtes in den übrigen Abschnitten der Förderanlage sicherzustellen. Hierzu besonders gut geeignet und gleichwohl einfach ist eine Ausbildung jeder Führungseinrichtung ,bei der jedes Trum des Fördergurtes zwischen zwei Stummelrollen und einer Rückenrolle eingespannt ist. Hierbei genügt es, nur eine Rückenrolle vorzusehen, an der beide Trume des Fördei— gurtes anliegen, so daß der Durchmesser der Rückenrolle den gegenseitigen Abstand der beiden Trume bestimmt. Allerdings kann es dann zu einem gewissen Schlupf zwischen Fördergurt und Rückenrolle kommen, weil das beladene Trum aufgrund der Fördergurt-Dehnung eine geringfügig andere Geschwindigkeit als das unbeladene Trum hat. Will man diesen zu Verschleiß führenden Schlupf vermeiden, kann man zwei separate Rückenrollen vorsehen.
Die Verwindung des Fördergurtes srfolgt umso leichter, je größer der Abstand zwischen den beiden Führungseinrichtungen ist. Deshalb wird man die untere Führungseinrichtung zweckmäßigerweise am unteren Ende des Traggerüstes vorsehen. Die Verwindung wird auch dadurch erleichtert, daß die Mitnehmer des Fördergurtes' im mittleren Bereich !verbindung mit dem eigentlichen Fördergurt haben. Sie setzen dann den bei der Verwindung in der Gurtoberfläche auftretenden Schubspannungen nur einen geringen Widerstand entgegen.
Wenn oben gesagt wurde, daß der Fördergurt zwischen den beiden Führungseinrichtungen ungeführt ist, so ist darunter eine Freiheit von Fuhrung dahingehend zu verstehen, daß sich die Ebene des Fördergurtes beziehungsweise seiner beiden Trume zwischen den beiden Führungseinrichtungen überall frei einstellen kann. Dagegen ist es durchaus wünschenswert, die mit der Verwindung einhergehende Annäherung der beiden Trume des Pb'rdergurtes zueinander zu begrenzen oder
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zu unterbinden, so daß die bei einer bestimmten Verdrehung gegenüber der Normalstellung an sich stattfindende Berührung der Trume an den Rückseiten unterbleibt. Dies geschieht vorteilhafterweise mit mindestens einer zwischen den Trumen angeordneten Abstandseinrichtung, wobei eine freie Drehbarkeit' der Abstandseinrichtung um eine vertikale Drehachse sicherstellt, daß die Abstandseinrichtung die Verwindung des Fördergurtes über die gesamte Länge zwischen den beiden Führungseinrichtungen nicht behindert. Jede Abstandseinrichtung umfaßt bevorzugt eine oder zwei Rückenrollen, wobei zu diesen Ausbildungen das zu den entsprechenden Ausbildungen der Führungseinrichtung Gesagte gilt.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Förderanlage ist der Fördergurt am Portal in einer eingezogenen, dem Längenausgleich dienenden Gurtschleife geführt. Über eine zum Beispiel hydraulische Nachstellung der Gurtschleife ist auch die geringe, aufgrund der Verwindung des Fördergurtes eintretende Längenänderung kompensierbar, wenn man besonders niedrige Dehnungswerte wünscht. Insbesondere aber kann dann der üblicherweise vertikal verschwenkbare Ausleger auch noch horizontal gegenüber dem Portal verschoben werden, was das Erreichen auch schwer unzugänglicher Punkte im Inneren des zu be- oder entladenden Behälters erleichtert oder ermöglicht.
Eine konstruktiv besonders einfache und sehr raumsparende Aufhängung des Traggerüstes am Ausleger ergibt sich d;<rch die Verwendung eines horizontalen Drehkranzes hierfür, der beide Trume des Fördergurtes umschließt. Benutzt man außerdem als Ausleger und Traggerüst jeweils ein selbsttragendes Rohr und verbindet den Drehkranz unmittelbar mit dem Rohr des Auslegers einerseits und des Traggerüstes andererseits, wird eine Förderanlage erhalten, bei welcher der Fördergurt vom übergabegerät bis zum Portal vollständig eingekapselt
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ist und so einerseits das geförderte Schüttgut vor Umwelteinflüssen, aber auch die Umwelt im Falle der Förderung von schädlichem Schüttgut hervorragend geschützt ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Förderanlage für Schüttgut zur Be- und Entladung von Schiffen in schematisierter Stirnansicht,
Figur 2a-c Querschnitte in drei verschiedenen Ebenen durch das Traggerüst der Förderanlage nach Figur 1,
Figur 3 eine isometrische Ansicht der Führung des Fördergurtes im Traggerüst der Förderanlage gemäß einer gegenüber Figur 2 leicht abgewandelten Ausführungsform.
Die in den Figuren gezeigte Förderanlage für Schüttgut" .S, zum Beispiel Kohle, ist in einem Hafen installiert und dient zur Be- und Entladung von Schiffen 1, die am Kai 2 liegen. Die Förderanlage umfaßt ein Portal 3, das am Kai auf Schienen 4 längs des Schiffes 1 verfahrbar ist.
Auf dem Portal 3 ist ein Ausleger 5 angeordnet, der über das Schiff 1 reicht und in einer vertikalen Ebene um eine zu den Schienen 4 parallele Achse verschwenkbar ist, Hierbei ist der Ausleger 5 portalseitig an ein nicht näher gezeigtes Auslegergerüst angelenkt, das auf dem Portal quer zu den Schienen 4 in horizontaler Richtung verschiebbar ist, wodurch auch der Ausleger in jeder Schwenkstellung horizontal verlagerbar ist, wie es mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Verschwenkung des Auslegers 5 geschieht mittels eines Seiles 6, das zu einer Seilwinde
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7 füh,rt. An seinem freien Ende weist der Ausleger 5 ein Endstück 8 auf, das gegenüber dem eigentlichen Ausleger 5 um eine horizontale, zu den Schienen 4 parallele Querachse schwenkbar ist und in jeder Schwenkstellung des Auslegers senkrecht nach unten weist.
An dem Endstück 8 ist ein horizontaler Kugel-Drehkranz 9 angebracht, über welchen ein senkrechtes Traggerüst 10 an dem Endstück 8 und damit dem Ausleger 5 aufgehängt ist. Der Drehkranz 9 definiert eine vertikale, durch seine Mitte § gehende Schwenkachse 9', um welche das Traggerüst 10 gegen-I über dem Ausleger 5 schwenkbar ist. Figur 1 zeigt r'i.s Trag-I gerüst strichpunktiert in sogenannter Normal-Stellung und I ausgezogen in einer demgegenüber um 180° gedrehten Stellung.
I Am unteren Ende ist an das Traggerüst'10 ein kurzer Quer-
'> ausleger 11 angelenkt, der ein Aufnahmegerät 12 für das
I Schüttgut S trägt. Der Querausleger 11 ist normalerweise { horizontal ausgerichtet, kann jedoch mittels eines Hydraulikzylinders 13 über einen begrenzten Winkelbereich von beispielsweise 15 aus der Horizontalen gegenüber dem Traggerüst 10 verschwenkt werden, vergleiche die strichpunktierte Darstellung.
, Der Ausleger 5, sein Endstück 8 und das Traggerüst 10 sind
i jeweils als selbsttragendes, geschlossenes Rohr ausgebii-
i det, Alle Rohre haben den gleichen Durchmesser. Auch der
i Innendurchmesser des Drehkranzes 9 stimmt mit dem der Rohre
j überein. Am Übergang zwischen dem Ausleger 5 und seinem
\ Endstück 8 und ebenso am Übergang zwischen dem Traggerüst
ι 10 und dem Querausleger 11 ist jeweils in nicht näher ge-
j zeigter Weise eine Lamellenabdeckung vorgesehen, welche den
i . durch die Rohre gebildeten Raum auch am jeweiligen Übergang in jeder Schwenkstellung geschlossen hält.
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12 bis ZUm Portal 3 durchgehenden Fördergurt 15 vef« sehen, der als sogenannter Wellenkäfltengiurt ausgebildet ist, das heißt zwei seitliöh aufgesetzte Weilenkätiten 16 aufweist, Zwischen denen sich ifi regelmäßigem L-ärigsäbständ cjuer ausgerichtete Mitnehmer' 17 befinden, die öinön winkelförmigön" Querschnitt haben Und so Zusammen mit den Wellen kanten be^ cherförmige Kammern zur Aufnahme des Schüttgutes S bilden, vergleiche Figur Si In ihrem mittleren Bereich haben die Mitnehmer keine Verbindung mit dem eigentlichen FÖrderguti Die Wellenkanten 16 haben einen kleinen Abstand vom Rand des eigentlichen FÖrder- gurtes 15, wodurch auf der Vorderseite des Fördergurtes außerhalb seines Förderräumes zwei schmale Randbereiche 18 f reibleibeii, mit denen Umlenkmittel behinderungsfrei zusammenwirken können* Die Rückseite 19 des Fördergurtes ist in ganzer Breite glatt*
im einzelnen ist der Fördergurt 15 von einer Endtrommel am freien Ende des Querauslegers 11 über eine Umienkeiitrichtung 21 am Übergang vom Querausleger 11 zum Tragge- rüst 10, eine unmittelbar anschließende, untere Führungseinrichtung 22, eine obere Führungseinrichtung 23 im Endstück 8, eine anschließende Umlenkeinrichtung 24 ärn übergang zwischen dem Endstück und dem Ausleger 5 und über eine Umlenkeinrichtung 25 am Übergang zwischen Ausleger und Auslegergerüst zu einer am Auslegergerüst gelagerten, angetriebenen Endtrommel 26 geführt. Hierbei läuft der Fördergurt am Portal in einer eingezogenen Gurtschleife 27, welche den Längenausgleich für die horizontale Verschiebung des Auslegers 5 besorgt, wie es durch die strichpunktiert dargestellte Endtrommel 26' angedeutet ist. Der Antrieb der Endtrommei 26 ist beispielsweise durch Polumschaltung eines Elektromotors reversierbär, so daß eine leichte Umstellung von Beauf Entladebetrieb und Umgekehrt möglich ist.
Das oben liegende, im Portal 3 horizontal geführte Trum des Fördergurtes 15 ist das Förder-Trum. Im Beladebetrieb
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Wird äs über einen Aufgabetrichter" 3Ö beladen Ufid gibt das* SeHüttgut äfi der* uriteren Endtrömrriel 2Ö ab, Im gntlädebe^ trieb wird es vom Aufiiähffl§g§l*ät *lä im (iörizöfitäien Ab-
schnitt am Q'ueräusieger 1Ί beladen und entlädt Vor Einlauf des Rüök^TrUlüs 29 in die öurtsöhleife 27 in einen Übe^gäbe-trichter 31, der das Schüttgut auf einen QUerfBfdergurt 32 übergibt» der es seinerseits wahlweise auf einen von zwei Abfb'rdergurten 33 und 34 Weiterleitet. Das Aufnahmegerät 12 ist in Figur 1 als Trommel gezeigt, die sicli nach innen auf den Fördergurt 15 entladt* Alternativ kann als Aufnahmegerät auch ein herkömmliches Schaufelrad 12' eingesetzt werden, das zum Beispiel seitlich aiii Querausleger 11 gelagert ist und zur Seite auf den Fördergurt 15 entlädt. Dies ist in Figur 1 strichpunktiert angedeutet. Schließlich kann zur Aufnahme von empfindlichem Schüttgut auch ein aufgrund ei^ ner entsprechenden Ausbildung der Mitnehmer selbstschöpfender Fördergurt eingesetzt werden * Dies kommt beispielsweise für Getreide in Frage»
Der Fördergurt 15 ist mit beiden Trumen 28 und 2Ö innerhalb der Rohre des Traggerüstes 10, des Endstückes Ö und des Auslegers 5 geführt. Daher befinden sich auch die Umlenk- und Führungseinrichtungen 21 bis 24 innerhalb der Rohre. Die beiden Umlenkeinrichtungen umfassen eine beziehungsweise zwei sogenannte Rollenkurven, das heißt eine Reihe entsprechend dem Umlenkbogen angeordneter Rollen vergleichsweise kleinen Durchmessers, von denen einige an dem einen Teil und die restlichen an dem anderen der beiden Teile angebracht sind, die an der Umlenkeinrichtung gegeneinander verschwenkbar sind. Die untere .Führungseinrichtung 22 befindet sich unmittelbar über der unteren Umlenkeinrichtung 21 und ist mit dem Traggerüst 10 fest verbunden. Die obere Führungseinrichtung 23 ist unterhalb der Umlenkeinrichtung 24 mit dem Endstück 8 des Auslegers 5 fest verbunden. Dazwischen verlaufen beide Trume des Fördergurtes im wesentlichen ungeführt. Es ist lediglich in halber Höhe zwischen
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den beiden PühfUiigseinriehtUrigen eine i(i Figur 1 niöht ge« Zeigte AbatahdseihriohtUng 35 (Figur 2) Vorgesehen, Wölehe eine ÖerührUng der beidön Tr1UWe an der Rüekseite V er hi-fi» dert»
Weitere Eihzeiheiteri der FührUrigseiririchtUhgeh 22 Und 23 Und des Streckenabschnittes zwischen ihnen gehen aus den Figuren 2a bis 2c hervor» wobei die gleiche DrehsteÜung des Traggerüstes 1Ö wie in der* ausgezogenen Darsteüurig der Figur Λ gezeigt ist. Die obere Führungseinrichtung 23 urrH faßt zwei horizontale und zueinander päräüele» freilaufende Rückenrollen 40 beziehungsweise 41, an denen das Förder-Trum 28 beziehungsweise das RUck-Trum 29 des Fbrdergurtes jeweils mit der Rückseite 19 anliegt» Der RückenröÜe 40 sind zwei mit ihr in gleicher Ebene und parallel angeordnete Stummelrollen 42 zugeordnet, die an den beiden schmalen Randbereichen 18 des Fördergurtes 15 angreifen und ihn so an die Rückenrolle 40 andrücken, in gleicher Weise sind der RückenröÜe 41 zwei Stummelrollen 43 zugeordnet. Die mit dem Endstück 8 fest verbundenen Lagerungsmittel für die Rollen 40 bis 43 sind nicht näher dargestellt. Die Lage der Führungseinriehtung in dem Endstück 8 ist derart, daß die Traggerüst-Schwenkachse 91 durch die Mitte der Führungseinrichtung geht. Dementsprechend hält die Führungseinrichtung die beiden Trume der Fördergurte in zwei zueinander parallelen, senkrechten Ebenen derart, daß alle vier Randbereiche 18 gleichen Abstand von der Schwenkachse 9' haben.
Die in Figur 2c gezeigte untere Führungseinrichtung 22 hat den identisch gleichen Aufbau wie die obere Führungseinrichtung 23. Ihre jeweils übereinstimmenden Teile sind mit um zehn erhöhten Bezugsziffern gekenhzeicheht. Auch die Führungseinrichtung 22 hält die beiden Trume in zwei senkrechten zueinander parallelen Ebenen, die sich aufgrund der Verbindung der Führungseinrichtung 22 mit dem Traggerüst 10 zusammen mit diesem um die Schwenkachse 9' drehen.
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in del" Nörmäi^Ötellung des TfäggerUstes 1Ö gibt die PUhiHiftgSeinrichtUrig 22 für jedes TrUrn des FordePcjLirtes die genau gleiche Ebene Wi« die Führungseinrichtung 23 vor, so daß die beiden Trume des Fordergurtes zwischen den bei« den FührUngseiririöhtUngefi gerade Und parallel Zueinander Verläufen, wie es in Figlfr 1 stfichßUriktieft dargestellt ist« Bei Verdrehung des Tfäggerüstes 10 und damit der Führungseinrichtung 22 kommt es zu einer Verwindurig der beiden Traume des Fördergurtes, bei der die Rändbereiche 18 einen schräubeniinienfb'rfnigefi Verlauf einnehmen, vergieiGhe auch Figur 3i Die Verwindung nimmt mit zunehmender Abweichung des traggerüstes 1Ö von der Nörmai-Steilurtg zu und erreicht ihr Maximum bei der maximalen Verdrehung von 180° die, wie bereits erwähnt, in Figur 2c dargestellt ist* Dann sind an der Führungseinrichtung 22 die beiden Trume des Fordergurtes gegenüber dem Zustand an der Führungseinrichtung 23 quasi gegeneinander vertauscht Figur 3 zeigt die beiden Trume des Fordergurtes in dem der maximalen Verdrehung des Traggerüstes 10 entsprechenden Verwindung.
Um die bei dieser stärken Verdrehung an sich eintretende gegenseitige Berührung der beiden Trume 28 und 29 an der Rückseite 19 zu unterbinden, ist die Abständseinrichtung 35 in halber Höhe zwischen den Führungseinrichtungen 22 und 23 vorgesehen, vergleiche Figur 2b. Die Abstandseinrichtung 35 umfaßt in gleicher Anordnung wie die Führungseinrichtungen zwei freilaufende Rückenrollen 60 und 61. Deren Lagerung ist jedoch nicht fest mit dem Traggerüst 10 verbunden, sondern gegenüber diesem in horizontaler Ebene, das heißt um die Schwenkachse 9' frei drehbar, wobei Einzelheiten der Konstruktion nicht näher gezeigt sind. Aufgrund der freien horizontalen Drehbärkeit werden die beiden Rückenrollen 60 und 61 entsprechend der Verwindung des Föi— dergurtes 15 von diesem mitgenommen. Sie stellen sich hierbei ungefähr auf die Hälfte des Dreh-Winkels ein, den das Traggerüst beziehungsweise die Führungseinrichtung 22 ge-
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genüber der Führungseinrichtung 23 einnimmt. Entsprechend der maximalen Verdrehung von 180° zeigt Figur 2b eine um 90 von beiden Führungseinrichtungen abweichende Drehstellung der Abstandseinrichtung.
Bei einer vereinfachten AusfUhrungsform können die jeweils zwei Rückenrollen der Führungseinrichtungen und der Abstandseinrichtungen jeweils durch eine einzige Rückenrolle 45 beziehungsweise 55 und 65 ersetzt sein, an der beide Trume des Fördergurtes anliegen, wie es in Figur 3 angedeutet ist.
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Claims (1)

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    DipiHng. Η.-Ρ. Lieck Patentanwalt Maximiliansplatz 10 D^8000 München
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    Conrad Scholtz AG
    G 129 43
    Ansprüche
    Fördergerät für Schüttgut zur Be- und Entladung von großen Behältern, insbesondere Schiffen, mit einem auf einem Portal angeordneten Ausleger, in dem ein Fördergurt vorgesehen und an dessem freien Ende um eine vertikale Schwenkachse gegenüber dem Ausleger schwenkbar ein senkrechtes Traggerüst aufgehängt ist, in dem ebenfalls ein Fördergurt vorgesehen ist und an dessem unteren Ende die Aufnahme und/oder Abgabe des Schüttgutes aus dem bzw. in den Behälter erfolgt, dadurcn gekennzeichnet, daß das Fördergerät einen einzigen, mit beiden Trumen (28;29) vom Portal (3) bis zum unteren Ende des Traggerüstes (10) durchgehenden Fördergurt (15) aufweist, der seitlich aufgesetzte Wellenkanten (16) und quer ausgerichtete Mitnehmer (17) zwischen diesen umfaßt, und daß dem Fördergurt zwei im Bereich der vertikalen Traggerüst-Schwenkachse (91) angeordnete Führungsrollen sätze (22;23) zugeordnet sind, von denen jeder die beiden Trume des Fördergurtes jeweils in einer bestimmten Ebene hält und der eine, obere Führungsrollensatz (23) am Ausleger (5) und der andere, untere Führungsrollensatz (22) mit Abstand davon am Traggerüst angebracht ist, wobei der Fördergurt zwischen den beiden Führungsrollensätzen ungeführt ist,
    Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet» daß
    Kuröpean Patent Attorney ^ugelijsserigr Ve/trete/ t?elM ^yropalschen Patentamt TA: TeohnolaW
    Telefon (009) 220021 YeIeX äZiifH llatid \ PdälsdheckiMUij^en ii 4ÖÖÖ-006 RoUscfielbänk Mühchen 2601 20Ö
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    die vertikale Schwenkachse (91) ungefähr durch die Mitte jedes Führungsrollensatzes (22;23) geht.
    Fördergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsrollensatz (22;23) mindestens eine, an der Fördergurt-RUckseite (19) anliegende Rückenrolle (45;55) und dieser gegenüber für jedes Trum (28;29)jeweiIs zwei Stummelrollen (42,43;52,53) aufweist, die an der Fördergurt-Vorderseite (18) seitlich neben den Wellenkanten (16) an!i egen .
    Fördergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aaß jeder Führungsrollensatz (22;23) zwei separate Rückenroi 1 en (40;41;50;51) für die beiden Trume (28;29) aufweist.
    Fördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Führungsrollensatz (22) am unteren Ende des Traggerüstes (10) vorgesehen ist.
    Fördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (17) im mittleren Bereich keine Verbindung mit dem eigentlichen Fördergurt (15) haben
    Fördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördergurt (15) zwischen den beiden Führungsroi 1 ensä'tzen (22;23) mindestens ein die beiden Trume (28;29) im Abstand haltender Abstandsrollsnsatz (35) zugeordnet ist, welcher um eine vertikale Drehachse (91) frei drehbar i st.
    Fördergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet) daß
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    Fördergerät nach einem der Ansprüche i bis 9S dadurch gekennzeichnet ; daß der Fördergurt (IS) am Portal (3) in einer eingezogenen Gurtschleife (27) geführt ist,
    Fördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis lOj dadurch gekennzeichnet » daß das Traggerüst (1O) am Ausleger (5) über einen horizontalen Drehkränz (9) aufgehängt ist* der beide Trume (28; 29) des Fördergurtes (15) umschließt.
    Fördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis Il, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5) und/oder das Traggerüst (10) jeweils durch ein Rohr gebildet sind, in dessem Inneren sich beide Trume (28;29) des Fördergurtes (15) befinden
    Fördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Traggerüstes (10) ein Querausleger (11) vorgesehen ist, der an seinem freien Ende eine Endtrommel (20) für den einzigen Fördergurt (15) aufwei st i
    Fördergerät nach Anspruch 13, dadureh.gekennzeichnet, daß der Querausleger (11) ein Aufnahmegerät (12) für das Schutt gut (S) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226050C1 (de) * 2002-06-12 2003-10-09 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Bandführung für einen Schiffsbelader

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