DE804736C - Verschlussvorrichtung mit Sicherheitseinrichtung zum Abdecken und Verschliessen von Gebrauchsgegenstaenden aller Art - Google Patents

Verschlussvorrichtung mit Sicherheitseinrichtung zum Abdecken und Verschliessen von Gebrauchsgegenstaenden aller Art

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DE804736C
DE804736C DE1949A0000086 DEA0000086A DE804736C DE 804736 C DE804736 C DE 804736C DE 1949A0000086 DE1949A0000086 DE 1949A0000086 DE A0000086 A DEA0000086 A DE A0000086A DE 804736 C DE804736 C DE 804736C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. APRTL 1951
A86XII /47 a
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, Gebrauchsgegenstände aller Art, beispielsweise Befestigungsmittel, Schraubenmuttern, Schraubenköpfe, Flaschenverschlüsse, Schlösser o. dgl., derart abzudecken und zu verschließen, daß die Verschlußeinrichtung lediglich nach Zerstörung eines Teiles der Abdeckvorrichtung geöffnet bzw. abgenommen werden kann.
Die Erfindung ist für alle Gebrauchsgegenstände zu verwenden, bei denen es ein Mittel oder einen Mechanismus zu schützen gilt, zu dem ein ungewünschter Zugang verwehrt werden soll. Es ist möglich, durch die Erfindung den Zugang zu irgendeiner Öffnung oder einem Verschluß oder einem Öffnungsorgan derart zu verschließen, daß ohne Zerstörung eines bestimmten Teiles die Verschlußvorrichtung nicht abgenommen werden kann.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise an Kästen, Behältern, Gefäßen. Flaschen, Waggons, Türen, Schlössern usw. \Orsehen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Gebrauchsgegenstand durch eine Kappe abdeckbar ist, die im Innern federnde Haltemittel aufweist, die hinter Ansätze o. dgl. des abzudeckenden Gegenstandes oder eines Zwischenmittels fassen, wobei die federnden Mittel von der Deckkappe von außen lösbar sind.
Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Ausbildung der Verschlußkappe und ihrer Verbindung mit einer in ihrem Innern vorgesehenen Federeinrichtung. Auch die Anwendung eines besonderen auf dem Gegenstand befestigten Körpers, beispielsweise einer Ringscheibe, ist neu und vorteilhaft.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in mehreren Formen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι die Anwendung der Erfindung bei einer unzugänglich zu machenden Verschraubung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht der entspannten Blattfeder, Fig. 3 eine Innenansicht der mit der Feder ausgestatteten Kappe,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform, wobei die Befestigung der Kappe an einem unter dem Schraubenbolzen befindlichen Körper,beispielsweise einer Ringscheibe, gehalten ist, ebenfalls im Schnitt; Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung bei der Sicherung eines Flaschenverschlusses, ebenfalls im Schnitt;
Fig. 6 zeigt ebenfalls im Schnitt die Anwendung der Erfindung beim Abdecken eines Schlosses, bei-
ao spielsweise eines Sicherheitsschlosses.
In den Beispielen nach Fig. 1 soll der Schraubenkopf ι einer Schraube 2 eines Werkstückes 3, welches beliebige Form besitzen kann, derart verschlossen werden, daß ein Zugang zu der Schraube und damit die Lösung derselben nicht ohne weiteres möglich ist. Zwischen Kopf 1 und Werkstück 3 ist eine Ringscheibe 4 angeordnet, die eine nach oben offene, hohlkehlartige Ringnut 5 aufweist, die einen hinterschnittenen Rand 6 trägt. Der Rand kann beliebige Querschnittsform besitzen, er kann ringförmig, oval und auch ähnlich ausgebildet sein. Die Verschraubung wird durch eine Schutzkappe 7 aus einem beliebigen widerstandsfähigen Werkstoff abgedeckt. Die Schutzkappe besitzt im allgemeinen eine zylindrische Form, wobei der äußere Durchmesser dem äußeren Durchmesser der Nut 5 entspricht, während der innere Durchmesser etwa dem Durchmesser des Randvorsprunges entspricht bzw. \'öllig gleich ist.
In die Innenfläche der Kappe 7 ist eine Bandfeder 8 (Fig. ι bis 3) eingelegt, welche normalerweise etwa dem Querschnitt der Kappe entsprechend gebogen ist. Diese Bandfeder 8 besitzt ein Loch 9, das einem in dem Boden der Kappe befindlichen Loch gegenübersteht. Durch die beiden Löcher ist ein Niet 10 gesteckt, der beispielsweise mittels einer Spezialzange angebracht und festgedrückt wird, wobei der Außenkopf z. B. reliefartig ausgebildet oder in anderer Weise gekennzeichnet sein kann.
Die beiden Federarme, welche sich an der Innenseite der Kappe mit Spannung anlegen, fassen in zwei konische Aussparungen, beispielsweise Nuten 11, 11 der Kappe ein, die um diese in beliebiger Weise angebracht sein könnte.
Jeder Federarm besitzt an seinem Ende eine der Innenseite der Kappe zugekehrte Nase 12, welche mit einer unten abgeschrägten Fläche 13 versehen ist.
Nachdem die Verschraubung fest angezogen ist, drückt man die Kappe in die Nut 5. Die abgeschrägten Flächen 13 der Nasen der Feder gleiten über den Ansatz bzw. den Rand 6 hinweg, wobei die Federarme auseinandergedrückt werden, in die Nuten 11 eindringen bis zu dem Augenblick, wo die Nasen 12 über den Ansatz 6 hiuwegfassen können. Die Federarme fassen nunmehr hinter den Ansatz bzw. Rand 6, so daß die Kappe 7 blockiert ist.
Nunmehr ist eine Abnahme der Kappe unmöglich. Will man die Kappe abnehmen, so muß der äußere Kopf des Niets 10 abgeschlagen werden, wodurch das Nietende in das Innere der Kappe fällt. Dadurch besteht keine Verbindung mehr zwischen Kappe 7 und Feder 8. Die Kappe kann jetzt abgenommen werden und man kann nunmehr auch die Feder durch Spreizung ihrer Arme wegnehmen. Die gleiche Kappe mit ihrer Blockierungsfeder kann beliebig oft benutzt werden. Vor dem Aufsetzen ist es jeweils notwendig, Kappe und Feder durch einen neuen Niet zu verbinden.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 handelt es sich ebenfalls darum, den Zugang zur Verschraubung zu verhindern. Die Ringscheibe 6 mit dem Bund 14 ist hier ebenfalls unter der Mutter 1, die auf den Bolzen 2 aufgeschraubt ist, gehalten. Kappe und Feder fassen hierbei nicht in eine Nut der Ringscheibe ein, sondern liegen unmittelbar am Werkstück 3 an. Bei dieser Ausführung ist es möglich, Mutter ι und Ringscheibe 4 einstückig auszubilden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 wird der Zugang zum Stöpsel 15 einer Flasche 16 verschlossen und gesichert. Der Hals 17 der Flasche ist ebenfalls mit einem vorspringenden Ansatz, beispielsweise mit einem Bund 18, versehen, der die Aufgabe der Ringscheibe 6 nach Fig. 1 bis 4 hat. Auch hierbei wird nach Überschieben der Kappe 7 und der Feder diese am Bund 18 der Flasche gehalten. Eine Entfernung der Verschlußkappe 7 ohne Zerstörung des Niets 10 ist nicht möglich.
Beim Beispiel nach Fig. 6 ist gezeigt, daß man den Zugang zu einem Schloß verschließen und sichern kann. Das Schloß 19 ist beispielsweise in die Vertiefung 21 einer Wand bzw. einer Tür eingesetzt. Das Schloßgehäuse 19 ist ebenfalls mit einem Bund 18 versehen, der die gleiche Aufgabe wie die Ringscheibe 6 der Fig. 1 hat. Die Kappe faßt in die Vertiefung oder Aussparung der Wand oder Tür 20 und liegt am Boden dieser Aussparung an, nachdem die Verschlußeinrichtung in Stellung gebracht ist.
Bei allen Beispielen ist es wesentlich, daß zwischen dem abzudeckenden Gegenstand, beispielsweise Schraubenkopf, Flaschenstöpsel, Schloß der Verschlußkappe, so viel Spielraum vorhanden ist, daß beim Abschlagen des Nietkopfes 10 der Niet nach unten in die Kappe 7 fallen kann.
Die verschiedenen dargestellten Beispiele sind lediglich eine unter vielen Möglichkeiten der Anwendung der Erfindung. Das Anwendungsgebiet einer solchen Sicherung ist praktisch unbegrenzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verschlußvorrichtung mit Sicherheitseinrichtung zum Abdecken und Verschließen von Gebrauchsgegenständen aller Art, beispielsweise Befestigungsmitteln, Flaschenverschlüssen,
    Schlössern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchsgegenstand durch eine Kappe (7) abdeckbar ist, die im Innern federnde Haltemittel (8) aufweist, die hinter Ansätze (6) o. dgl. des abzudeckenden Gegenstandes oder eines Zwischenmittels fassen, wobei die federnden Mittel (8) von der Deckkappe (7) von außen lösbar sind.
    2. Verschluß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (7) eine Blattfeder (8) aufweist, die mit Nasen (12) hinter einen Bund (6) oder sonstige Ansätze des Gegenstandes oder des am Gegenstand befestigten Zwischenmittels, beispielsweise einer Ringscheibe (4), faßt und die mittels eines Niets
    (10) an der Kappe (7) befestigt ist, dessen Kopf an der Außenseite der Kappe vorsteht.
    3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
    (7) an einem auf dem Gegenstand befestigten Körper, beispielsweise Ringscheibe (4), federnd befestigt ist, indem Nasen (12) der Federarme (8) hinter Ansätze (6) bzw. Nuten (5) der Ringscheibe fassen.
    4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) innen konische Aussparungen bzw. Nuten
    (11) aufweist, um beim Überschieben der Kappe ein Ausweichen der Feder zu gestatten.
    5. Verschluß vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (8) hinter einen Bund (14) einer Unterlagscheibe (4) einer Verschraubung (1', 2') fassen (Fig. 4).
    6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze, Bund (6) o. dgl., hinter die die Federnasen (12) fassen, einstückig mit dem abzudeckenden Gegenstand, beispielsweise der Schraubenmutter, ausgebildet sind.
    7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Nasen (12) der Sperrfeder (8) hinter einen Bund (18) eines Schloßgehäuses (19) fassen (Fig. 6).
    8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
    (7) in eine Vertiefung (21) des den abzudeckenden Gegenstand tragenden Körpers (20), beispielsweise Tür, faßt.
    9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) durch einen durch ein Loch der Kappe (7) hindurchgehenden Niet (10) an der Kappe zentral befestigt ist, dessen Kopf außen liegt und entfernbar ist, so daß bei Aufhebung der Verbindung zwischen Feder (8) und Kappe (7) diese Kappe abgehoben werden kann, worauf der gesicherte Gegenstand frei liegt und die Feder
    (8) abnehmbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    422 4.
DE1949A0000086 1946-05-23 1949-10-24 Verschlussvorrichtung mit Sicherheitseinrichtung zum Abdecken und Verschliessen von Gebrauchsgegenstaenden aller Art Expired DE804736C (de)

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