DE804042C - Mehrfluegeliges Fenster - Google Patents

Mehrfluegeliges Fenster

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DE804042C
DE804042C DEP5095A DEP0005095A DE804042C DE 804042 C DE804042 C DE 804042C DE P5095 A DEP5095 A DE P5095A DE P0005095 A DEP0005095 A DE P0005095A DE 804042 C DE804042 C DE 804042C
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DE
Germany
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window
wing
sash
frame
wings
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Application number
DEP5095A
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English (en)
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Leo Maier
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Mehrflügeliges Fenster In modernen Bauten sind die Fensteröffnungen zur guten Ausnutzung des Tageslichts meist breit angelegt und haben drei- oder vierteilige Fenster. Ihre Seitenteile sind entweder als feststehende Verglasung oder als bewegliche Flügel eingerichtet. Ihre Mittelflügel hängen an Mittelpfosten oder, wenn die Mittelpfosten fehlen, in Drehzapfenlagern. In beiden Fällen hindern die geöffneten Mittelflügel den freien Durchblick durch die breite Fensteröffnung. Das wird als ein störender Mangel besonders in landschaftlich reizvoller Gegend empfunden, wie beispielsweise die im »Deutschen Tischlermeister« 1939, Heft 3 S. 79, wiedergegebene Ansicht zeigt. Unschön sind auch die sichtbaren Ruderstangenverschlüsse, die außen aufgehende Flügel durchweg haben. Für sie gibt es in der Praxis noch kein unsichtbares Fenstergetriebe wie für innen aufgehende Flügel (vgl. beispielsweise »Der Deutsche Tischlermeister« 1939, Heft ; S. r94). Bei den außen aufgehenden Fenstern kann nämlich das Getriebe nicht im Holzrahmen des rechten Flügels von der Rauminnenseite her eingelassen und mit einer Schlagleiste verdeckt werden, wie es ohne weiteres bei innen aufgehenden Flügeln möglich ist. Denn die Schlagleiste am rechten Flügel würde bei außen aufgehendem Fenster das ordnungsgemäße Öffnen und Schließen unmöglich machen. Die Schlagleiste hat bekanntlich die Aufgabe, den Zwischenraum zwischen den beiden Flügelrahmen zu überdecken, um gegen eindringende Zugluft zu schützen. Für außen aufgehende Fenster ist auch schon vorgeschlagen worden, das Verschlußgehäuse und die Riegelstangen für den im Fensterrahmen angeordneten Baskülriegelverschluß auf die Außenseite des Fensterrahmens und den Griff dafür auf dessen Innenseite zu verlegen. Doch hat dieser Vorschlag wegen der ihm anhaftenden Mängel praktisch keine Bedeutung erlangt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mängeln abzuhelfen und die Fenster ohne Änderung der üblichen Rahmenkonstruktion so zu gestalten, daß, sich ihre Mittelflügel auf die Seitenteile auflegen und mit ihnen zusammen aufschlagen lassen. Zu dem Zweck hat die Erfindung neue Fensterbeschläge, jedoch in der Art der bekannten Fischbänder und Fenstergetriebe geschaffen, mit denen sich die Aufgabe ohne Änderung der üblichen Fensterkonstruktion lösen läßt. Die bekannten Fischbänder und Getriebe sind nämlich für den Zweck nicht geeignet. Damit kann man einen Mittelflügel nicht an einen mit dem üblichen Getriebe versehenen Seitenflügel anhängen. Die auf den Drehdorn aufgesetzte Olive würde ein Auflegen des Mittelflügels auf den Seitenflügel unmöglich machen, und die Zunge des Seitenflügelgetriebes würde bei festgestelltem Seitenflügel ein Öffnen des Mittelflügels verhindern.
  • Erfindungsgemäß werden Fenstergetriebe ohne Mittelzunge an den Seitenflügeln angebracht. Dann kann nämlich der an den Seitenflügel drehbar angehängte Mittelflügel auch bei festgestelltem Seitenflügel geöffnet werden. Bei innen aufgehendem Mittelflügel werden statt der bisherigen Oliven (Abb. i), die ein Umlegen des Mittelflügels auf den Seitenflügel unmöglich machen würden, Drücker benutzt, die so gestaltet sind, daß sie bei aufeinandergeschlagenen Flügeln weder an den Rahmen des aufgelegten Flügels anstoßen noch dessen Glasscheibe durchstoßen. Das Anstoßen des Drückers an den aufgelegten Flügelrahmen wird außerdem durch .die besondere Gestaltung des Fischbandes verhindert, das die beiden Flügel miteinander verbindet. Erfindungsgemäß wird der am Seitenflügel befestigte Lappen des Fischbands so gekröpft, daß die Achse des Fischbands neben der Schlagleiste liegt und so weit vom Rahmenholz absteht, daß- bei ' aufgeschlagenem Mittelflügel dessen Glasscheibe nicht an den Drücker anstößt.
  • Die beiliegenden Abbildungen zeigen schematisch die bekannten Fenster mit den üblichen Beschlägen und die erfindungsgemäßen Fenster mit den neuen Beschlägen.
  • Abb. i zeigt die bekannte Olive, welche für innen aufgehende- Fenster gemäß der Erfindung ungeeignet ist; Abb. a zeigt ein dreiteiliges bekanntes Fenster mit fest stehender Seitenverglasung und innen aufgellendem Mittelflügel;- Abb.3 ein nach außen aufgehendes bekanntes zweiteiliges Fenster mit Ruderstangenverschluß; Abb. q. zeigt ein bekanntes nach innen aufgehendes -dreiteiliges Fenster mit Mittelpfosten. Die Abb. 5 a sowie 5 und folgende zeigen schematisch Fenster und Beschlagteile gemäß der Erfindung, und zwar Abb. 5 a das nach außen aufgehende zweiflügelige Fenster. Darin bedeuten a den Drücker zur Betätigung des unsichtbaren Getriebes und bi die am linken Flügel angebrachte Schlagleiste. Abb. 5 zeigt den Grundriß eines dreiflügeligen nach innen aufgehenden Fensters gemäß der Erfindung in geöffnetem und geschlossenem Zustand; Abb.6 zeigt den Grundriß eines,nach außen aufgehenden dreiflügeligen Fensters in geöffnetem und geschlossenem Zustand, Abb. 6a in vergrößertem :Maßstab den Anschluß des Mittelflügels an den Seitenflügel; Abb.7 gibt den Grundriß eines dreiflügeligen Fensters mit außen aufgehenden Seitenflügeln und innen aufgehendem Mittelflügel wieder. Bei diesen Fenstern können die Flügel so aufeinandergelegt werden, daß die Seitenflügel mit- den daran hängenden Mittelflügeln aufzuschlagen sind. In geöffnetem Zustand geben diese Fenster also die volle Durchsicht durch die Fensteröffnung frei. Abb. 7 a zeigt eine Vorderansicht eines dreiflügeligen Fensters nach der Erfindung, dessen Grundriß in Abb. 5 dargestellt ist; Abb. 8 zeigt den Grundriß eines dreiflügeligen Kastenfensters in geöffnetem und geschlossenem Zustand; Abb. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab die Anordnung der Beschläge an den Flügelrahmen der Abb.7. Der Drücker des linken Fensterflügels ist dabei mit einem umlegbaren Knopf versehen, um den mittleren Flügel vollständig auf den Seitenflügel aufzulegen. Die Abb. io und ioa zeigen vergleichsweise das Fischband gemäß der Erfindung (Abb: io) und das übliche Band (Abb. ioa), und zwar in Vorderansicht. Sein gekröpfter Lappen wird an dem Seitenflügel, der die Schlagleiste hat, angeschlagen: Die Form der Kröpfung muß so ausgeführt sein, daß der Mittelflügel beim Umschlagen den Drücker des Seitenflügels nicht berührt. Die Achse des Fischbandes liegt seitlich der Schlagleiste.
  • Das Getriebe der Seitenflügel hat, wie schon vorher erwähnt, 'keine Zunge. Die Olive bzw. der Drücker der nach innen schlagenden Mittelflügel darf nur so niedrig sein, daß sie die Glasscheibe des Seitenflügels beim Auflegen nicht durchstoßen. Um dem Fenster auch in geschlossenem Zustand ein gutes Aussehen zu geben, werden vorteilhafterweise unsichtbare Getriebe benutzt. Sie lassen sich nach einem weiteren Erfindungsgedanken auch bei außen aufgehenden Flügeln unsichtbar anbringen, wenn sie als von der Seitenkante her in den Rahmen einzusteckende Getriebe ausgebildet werden, wie dies die Abb. 9 Lind 9a zeigen, nicht aber als von der Vorderseite her einzulassende Getriebe, wie sie für innen aufgehende Flügel gemäß Abb. 18 gebräuchlich sind. Die Abb. i i zeigt den linken Seitenflügel mit einem erfindungsgemäß angehängten Mittelflügel eiries'Fensters, bei dem der Seitenflügel nach außen und der Mittelflügel nach innen auf den Seitenflügel.aufgelegt wird. Wie dieseAbbildung erkennen läßt, ermöglicht das erfindungsgemäß gekröpfte' Fischband. eine solche seitliche Verschiebung der.
    aufeiiianderliegenden Flügelrafrnen, daß der Hand-
    griff des Getriebes (Drücker oder Olive) innerhalb
    des aufgelegten Rahmens liegt. Verständlicherweise
    muß dabei der Griff so niedrig sein, daß er die
    Glasscheibe des aufgelegten Flügels nicht durch-
    stößt. Die Getriebe der außen aufgehenden Flügel
    sind, wie dies die :\bh. 9 Lind i i zeigen, von der
    Seitenkante fier in den Flügelrahmen her einge-
    steckt, also trotz der fehlenden Deckleiste unsieht--
    bar. Die Schlagleiste ist bei dieser Anordnung nicht
    als Deckleiste für das Getriebe notwendig. Sie ist
    seitlich vom Drucker angeordnet.
    Die linden des 1,--insteckgetriebes greifen zweck-
    mäßigerweise in Rollenwirikelschließbleche ein, xvi°
    sie schematisch in den Abb. 12 bis 16 dargestellt
    sind. Abb. 12 bzw. 13 zeigen das Rollenwinkel-
    schließblech e für ein nach außen aufgehendes
    Fenster ini Schnitt, Abb. 14 die Draufsicht auf das
    Rolletiwiiil;elschlief.ll>lec'li. Vergleichsweise zeigt
    Abb. 16a den bisher üblichen Rollschließkloben für
    ein nach innen aufgehendes Fenster. Die neuen
    Rollenwinkelschließbleche sind durch die gewinkel-
    ten Metallkappen so gestaltet, daß sie solche
    äußeren Einwirkungen auf die Rolle unmöglich
    machen, die nicht von dein Gestänge des Getriebes
    herrühren. Um ein dichtes Anpressen der Flügel all
    die Rahmen zu erinögliclien, sind am unteren und
    oberen Flügelstück Führungsbleche für die Ge-
    stänge angebracht.
    Das GeW iclit der an die Seitenflügel angehängten
    Mittelflügel ist so groß, daß sich die seitlichen
    Flügel im geschlossenen Zustand schon senken und
    unten im Falz aufsitzen. Sie würden sich dann nicht
    ordnungsgemäß bedienen lassen. Damit nun die
    Flügel die normale Luft behalten, sind am unteren
    Rahmenstück sowie am unteren Rahmenstück der
    seitlichen Flügel im Falz in der Nähe der Schlag-
    leiste kurze keilförmige Ruheplatten aus Metall all-
    gebracht, damit die seitlichen und mittleren Flügel
    ordnungsgemäß geöffnet und geschlossen werden
    können. Die kurzen keilförmigen Ruheplatten aus
    Metall, «-elche das ordnungsgemäße Öffnen und
    Schließen gewährleisten, werden zweckmäßigerweise
    bei Oberlicht auch am Kämpfer sinngemäß alt-
    gebracht.
    Um das Fenster gut zu dichten, sind die seit-
    lichen Futterrahmen und Flügelstücke mit Doppel-
    und Quetschfalz gemäß .,11)b.17 oder mit einer
    Dichtungseinlage, z.13. aus Hartgummi, wie die
    Mittelstücke der nach innen aufgehenden . Fenster
    (Abb. 18 bis 20) versehen, deren Drücker mit einer
    umlegbaren Kurbel versehen ist. Sie erhalten also
    einen besseren Abschluß, als er bisher mit dem ein-
    fachen oder dein OOtietschfalz zu erzielen ist. Über-
    dies sind Dichtungsstreifen aus Hartgummi oder
    einem anderen nachgiebigen Stoff oben und unten
    am Rahmen angebracht. Der Streifen ist mit einer
    Metallschiene am Rahmen befestigt und dient für
    den unteren Rahmenteil zugleicht als Kantenschutz.
    Der wasserdichte Abschluß des Fensters läßt sich
    durch einen gemäß Abb. 15 gestalteten Metall-
    wetterschetikel f erreichen, der gemäß Abb. 15 am
    unteren Futterrahmen derart angebracht wird, dar,
    sein schräger Schenkel über die Falzkante des Rah-
    mens herüberreicht. Dann muß nämlich das außen
    all der senkrechten Falzkante abtropfende Wasser
    unbedingt auf das Blech des Wetterschenkels
    tropfen und kann nicht wie bei den bisher bekannten
    Wettersc'herikeln, die immer gerade bis zur Falz-
    kante reichen, in das Fenster nach innen herein-
    fließen. Durch das Übergreifen des schrägen Schen-
    kels über die Falzkante, wofür der anliegende
    Rahmen entsprechend ausgenommen sein muß, wird
    also das Eindringen von Luft und Wasser bei
    Regen zuverlässig verhindert. Da, wo der schräge
    Teil des Metallwetterschetikels gegen den Flügel
    stößt, wird vorteilfhafterweise noch ein Dichtungs-
    streifen angebracht, wie dies die Abb. 13a schema-
    tisch zeigt.
    Statt der Getriebe, die infolge der Zeitumstände
    möglicherweise nur schwer zu beschaffen sind,
    könnten auch Vorreiber, wie sie in Abb. 21a bis 21c
    und 22a und 221) dargestellt sind, benutzt werden.
    Darin sind die Vorreiber in Draufsicht (Abb. 21a
    und 22b), in Vorder- (Abb.21b und 23) und in
    Seitenansicht (Abb.21c und 24) dargestellt. Diese
    Vorreiber haben abweichend von den bisher be-
    kannten einen auf -der Platte angebrachten Füh-
    rungsansatz, der dem Vorreiber bei seiner Betäti-
    gung gentigendStandfestigkeitund Kraft zum dichten
    Anpressen des Flügels all den Rahmen gibt. Die
    Abb. iga zeigt eine Vorderansicht des erfindungs-
    geinäßen Fischbandes, das in Abb. iy im Schnitt
    dargestellt ist. In Abb. 22a ist der am Seitenflügel
    angebrachte Vorreiber so `kurz gehalten, daß der am
    Seitenflügel drehbar nach innen angebrachte Mittel-
    flügel ohne weiteres auf den Seitenflügel aufzu-
    legen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. XLehrflügeliges Fenster mit Seiten- und daran hängendem Mittelflügel, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Mittelflügel in den Seitenflügel mittels mit gekröpfen und verlängerten Lappen versehenen Fischbändern drehbar zwecks un- gehinderten Auflegens und gemeinsamen Auf- schlags mit den Seitenflügeln befestigt, die auf- einanderschlagenden Flügel seitlich gegenein- ander verschoben und die Drücker der Seiten- flügel niedrig ausgebildet sind. 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß die seitlichen Fensterrahmenteile und Fensterflügelteile oben und unten mit Doppel- oder Querfalz oder mit einer elastischen Dichtungseinlage versehen sind, welche mit einer als Kantenschutz dienenden Metallschiene befestigt ist. 3. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Getriebe des Drückers als an der Flügelkante einsetzbares Einsteckkurbel- getriebe, gegebenenfalls mit umlegbarem Knopf, ausgebildet ist. Fenster nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr unterer und oberer Futterrahmen sowie der Kän;pfer ]),ei Oberlicht
    kurze keilförmige Ruheplatten aus Metall haben, auf die sich die Flügelrahmenenden aufsetzen. 5. Fenster nach Anspruch i bis 4 mit Wetterschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Wetterschenkels unter den Fensterfalz reicht und an seiner Kniestelle, wo der andere Metallschenkel nach oben abgelenkt ist, mit Öffnungen versehen ist und zwischen Metallwetterschenkel und Fensterflügel ein Dichtungsstreifen angeordnet ist.
DEP5095A 1948-10-02 1948-10-02 Mehrfluegeliges Fenster Expired DE804042C (de)

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