DE803760C - Verladevorrichtung - Google Patents

Verladevorrichtung

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DE803760C
DE803760C DEG779A DEG0000779A DE803760C DE 803760 C DE803760 C DE 803760C DE G779 A DEG779 A DE G779A DE G0000779 A DEG0000779 A DE G0000779A DE 803760 C DE803760 C DE 803760C
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DE
Germany
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drum
loading device
filling
outlet pipe
loading
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DEG779A
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DE1638923U (de
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August Justus
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GAKO GES fur GAS und KOHLENST
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GAKO GES fur GAS und KOHLENST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verladevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung für in Zusammensetzung und Korngröße ungleichartiges Mischgut, wie Kohlen, Kies, Mörtel usw., und hat im wesentlichen solche Vorrichtungen zum Gegenstand, bei welchen das Mischgut aus einem Bunker oder Vorratsbehälter mittels einer Schurre über eine breite LadeHäche mit Hilfe eines hin und her fahrbaren Förderers von geringerer Länge als die der Ladefläche gleichmäßig verteilt werden soll.
  • Es sind bereits Verladevorrichtungen bekannt, bei welchen der Förderer aus einem über die Verladefläche hin und her fahrbaren endlosen Transportband besteht, das in seiner Drehrichtung umkehrbar ist und das Mischgut in der jeweiligen Fahrtrichtung anl vorderen Ende abwirft.
  • Diese bekannte Vorrichttlllg hat den Nachteil einer sehr verwickelten und teuren Bauart, da außer den Mitteln zum Hinundherfahren des Transportbandes auch noch Mittel vorgesehen werden müssen, durch die das Transportband in eine abwechselnd nach beiden Richtungen wirksame trmlaufbewegung versetzt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht aber auch darin, daß es sehr schwierig ist, das Mischgut auf die beiden Hälften der Verladefläche von dem Transportband so abzuwerfen, daß sich dasselbe in der Mitte weder überschneidet noch einen Graben bildet. In beiden Fällen würden Böschungen entstehen, an welchen sich das Mischgut entmischt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, zur gleichmäßigen Verteilung <les Mischgutes auf der gesamten Länge der Ver- ladefläche einen hin und her fahrbaren zylindrischen Behälter von geringerer Länge als die der \'erladefläche vorzusehen der im wesentlichen aus einer mit Fülltaschen versehenen und auf einem fahrharzen Gestell angeordneten Trommel besteht, die nur in der linken oder rechten Endstellung durch Drehen oder Kippen um ihre hlittelachse entleert wird.
  • Derartige Verladevorrichtungen haben den Vorteil, daß die Fülltaschen der Trommel stets gleichmäßig mit dem Schüttgut aufgefüllt und in den beiden Endstellungen der Trommel abwechselnd gleichmäßig über die beiden Hälften der Ladefläche entleert werden können, ohne daß eine Entmischung des Schüttgutes eintritt. Hierbei kann die Entleerung der Trommel so vorgesehen werden, daß das auf die beiden Hälften der Verladefläche herabfallende Schüttgut sich in der ?tlitte weder überschneidet noch einen Graben bildet, so daß die Entmischung begünstigende Böschungen auf der Verladefläche mit Sicherheit vermieden werden.
  • Eine derartig ausgebildete Verladevorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ein besonderer Antrieb vorgesehen werden muß, um die Trommel am Ende jeder Hinundherbewegung aus der Füllstellung in die Entleerungsstellung zu drehen oder zu kippen, was zusätzliche und teure Antriebsmittel erfordert.
  • Ein weiterer Niangel besteht aber auch darin, daß bei Überführung der Fülltaschen von der Füll- in die Entleerungsstellung der Schüttstrom durch Absperren des Auslaufrohres unterbrochen werden muß, so daß es sich nicht vermeiden läßt, daß das Schüttgut sich in der Schurre festsetzt oder die Schurre sich am Schieberspiegel festklemmt, wodurch Betriebsstörungen entstehen.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung dadurch behoben, daß die relativ zum Auslaufrohr des Bunkers oder Vorratsbehälters hin und her verschiebbare Trommel in dem ihrer Auflagefläche entgegengesetzten hlantelteil mit z'vei über die ganze Trommellänge parallel zueinander verlaufenden, an beiden Enden durch je eine Querrinne miteinander verbundenen Längsrinnen versehen ist, welche aus dem in sie hineinragenden Auslaufrohr abwechselnd gefüllt und durch Drehen oder Kippen der Trommel in der linken oder rechten Endstellung der Trommel oder des Auslaufrohres infolge des beim Füllen der Rinnen sich verlagernden Schwergewichtes abwechselnd selbsttätig von der Füll- in die Entleerungsstellung übergeführt werden.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß zur Entleerung der jeweils mit dem Mischgut gefüllten Rinne keine zusätzlichen Antriebsmittel benötigt werden, so daß im Verein mit der vorteilhaften Lagerung der Trommel auf einer Kugelbahn für den jeweiligen Entleerungsvorgang erheblich an Kraft eingespart wird. Eine jedesmalige Abstellung des Schüttstromes durch Schieher o. dgl. ist nicht mehr erforderlich, so daß auch alle mit dem Absperren des Füllrohres verbundenen Nlängel in Fortfall kommen.
  • Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß nunmehr der von der Schwerkraft bewegte Trommelzylinder gleichzeitig seinerseits mittels eines hebelartigen Anschlages wiederum ohne verwickelte Steuervorrichtungen das Wechselgetriebe für die axiale Hinundherbewegung der Trommel oder des Auslaufrohres steuern kann, wodurch die Verladevorrichtung weseritlich vereinfacht wird.
  • Der hebelartige Anschlag der Trommel kann ferner dazu benutzt werden, um die Schüttzuführung abzustellen, wenn die Ladeschicht eine gewisse vorher bestimmte Höhe erreicht hat.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt Abb. I die gesamte Einrichtung einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Verladevorrichtung im Aufriß, teilweise im Schnitt, Abb. 2 und 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Füll- und Entleerungstrommel in den beiden entgegengesetzten Kippstellungen, Abb. 4 eine Draufsicht auf die Trommel in Pfeilrichtung der Abb. 2, Abb. 5 den Gegenstand der Abh. 2 in etwas vergrößertem Maßstab und Abb. 6 die Mitnehmervorrichtung in einem senkrechten Schnitt nach Linie a-a der Abb. 5.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist I das Auslaufrohr eines Vorratsbehälters 2, welches mit seinem Bund 3 in die Taschen 5 bzw. 6 einer zylindrischen Trommel 4 hineinragt. Die Trommel 4 bildet einen auf einer zylindrischen Kugelbahn 8 hin und her fahrbaren Wagen, dessen Taschen 5 und 6 zwei sich über die ganze Trommel erstreckende und bis auf den mittleren Zylinder 9 reichende parallele Längsrinnen bilden, die durch einen Steg 10 voneinander getrennt und an jedem Trommelende durch je eine Querrinne 11, I2 miteinander verbunden sind (vgl.
  • Abb. 4).
  • Die Trommel 4 ist von geringerer Länge als die der Verladefläche, welche beim Ausführungsbeispiel durch ein endloses Transportband 7 gebildet wird und dessen Obertrum von den Rollen 13 getragen wird.
  • Zum Hinundherfahren der Trommel 4 dient ein endloses Seil I6, das über die beiden seitlichen Scheiben I4, 15 geführt ist. Die Seilscheiben können durch ein Umkehrgetriebe, in der Zeichnung nicht dargestellt, in beiden Drehrichtungen angetrieben werden, wodurch die Bewegung der Trommel in beiden Richtungen quer zum Transportband 7 ermöglicht wird. Zu diesem Zwecke ist in dem Zylinder g der Trommel 4 eine hlitnehmerscheibe 17 angeordnet, die in einer ringförmigen Aussparung I8 des Innenzylinders auf Kugeln oder Rollen gelagert ist und daher eine Kippbewegung der Trommel ermöglicht, wobei die Scheibe selbst durch das endlose Zugseil I6 in ihrer Stellung festgehalten wird, so daß dasselbe die Kippbewegung der Trommel nicht mitmacht. Das Oberseil ist durch Bohrungen 19,20 durch die ScheibeI7 hindurchgeführt, jedoch am oberen Strang an der Scheibe befestigt, so daß die Scheibe der Bewegung des Oberstranges folgen muß und dadurch die Trommel mitnimmt.
  • Der Unterstrang des Seiles l(l kann sich frei durch die Bohrung der Scheibe 17 bewegen.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Verladevorrichtung ist folgende: Das aus dem Vorratsbehälter 2 durch das Auslaufrohr I austretende Gut fällt beim Hinundhergang der Trommel 4 in eine der beiden Längstaschen 5 oder 6, wobei eine Verlagerung des Schwergewichts der Trommel eintritt, so daß letztere das lAestreben hat, sich nach der Seite, an welcher die Taschenfüllung stattfindet, zu drehen. Hieran wird aber die Trommel durch das in die sich jeweils füllende Tasche hineinragende Auslaufrohr I verhindert, solange die Stegwand mit dem Auslaufrohr in Berührung steht.
  • Erst beim Erreichen der linken oder rechten Endstellung der Trommel. iii welcher der Steg 10 das Auslaufrohr verläßt, wird die Trommel freigegeben. Diese dreht sich um ihre Achse, wobei die gefüllte Tasche sich entleert und ihren gesamten Inhalt auf das Transportband 7 abwirft. Beim L)rehen der Trommel ist das Auslaufrohr in eine der Querrinnen 11, 12 eingetreten und befindet sich bei der nun stattfindenden gegenläufigen Bewegung auf der entgegengesetzten Seite des Steges I0, so daß die beim Drehen in die Füllstellung gelangte Tasche nunmehr Voll dem Auslaufrohr gefüllt werden kann. Dieser abwechselnde Füll- und Entleerungsvorgang der beiden Taschen 5 und 6 erfolgt jedesmal, wenn die Trommel eine der beiden Endstellungen erreicht hat, so daß das Auslaufrohr durch eine der Querrinne auf die zweite Tasche überwechseln kann.
  • Die Vorrichtung kaiin so ausgestaltet werden. daß beim Entladeii der beiden Taschen in der einen oder anderen Endstellullg der Trommel sich das abgeworfene Cut in der Mitte der Verladefläche weder überschneidet noch einen Graben bildet, Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte -Nusfübrungsloei spiel beschränkt. So könnte man beispielsweise bei Verladeflächen von geringerer Breite auch eine feststehende Trommel verwenden, deren Taschen abwechselnd von einem sich hin und her bewegbaren Behälter mit Auslaufrohr gefüllt werden, wobei das Auslaufrohr jedesmal in seinen Endstellungen bei Eintritt in die Querrinnen die Trommel zum Abwurf des Gutes unter Ausnutzung der sich verlagernden Schwerkraft freigibt.
  • Die Vorrichtung kann ferner so ausgebildet werden, daß die Umkehr der Bewegungsrichtung für die Trommel oder dell fahrbaren Vorratsbehälter in Abhängigkeit von der Bewegung der Trommel oder des Vorratsbehälters beim Erreichen der einen oder anderen Endstellung steuert wird.
  • Schließlich können auch Mittel vorgesehen werden. welche die Verladetätigkeit außer Betrieb setzen, wenn das abgeworfene Gut eine bestimmte Höhe erreicht hat.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verladevorrichtung für in Zusammensetzung und Korngröße ungleichartiges Mischgut unter Verwendung einer mit Fülltaschen versehenen Trommel von gleicher oder geringerer Länge als die der Verladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Auslaufrohr (I) hin und her bewegbare Trommel (4) im oberen Mantelteil zwei über die ganze Trommellänge parallel zueinander verlaufende, durch einen mittleren Steg (10) voneinander getrennte und an beiden entgegengesetzten Enden durch je eine Querrinne (11, 12) miteinander verl)undene Fülltaschen (5, 0) aufweist, welche abwechselnd aus dem in sie hineinragenden Auslatifrohr (I) gefüllt und durch Drehen oder Kippen der Trommel in der linken oder rechten Endstellung infolge des beim Füllen der Taschen sich verlagernden Schwergewichtes selbsttätig von der Füll- in die Entleerungsstellung übergeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltaschen (5, 6) mit Bezug auf die Drehachse der Trommel (4) so angeorditet sind, daß die Schwerkräfte des Schüttgutes abwechselnd gleich große, aber entgegengesetzt drehende Momente (Kippmomente) ausuben.
    3. Verladevorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Trommel (4) einwirkenden Schwerkräfte durch das in die Fülltaschen (5, 6) hineinragende Auslaufrohr (1) oder durch einen an der Trommel (4) angebrachten Anschlag ausgelöst werden.
    4. Verladevorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehachse der Trommel (4) etwa in gleicher Entfernung von den Trommelenden eine Ringnut (18) angebracht ist, in welche ein beweglich ausgebildeter WIitnehmer, Scheibe (17), eingelassen ist, der einerseits mit dem Antriebsseil (16) fest verl)unden und für den freien Durchgang des anderen Sei Istranges mit einer Aussparung (20) versehen ist.
    5. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) mit einer Steuervorrichtung versehen ist, welche beim'Kippen des Zylinders das den Zylinder antreibende ÄVechselgetriebe und damit das Antriebsseil (16) jeweils auf den entgegengesetzteil Dreh- bzw. Richtungssinn umschaltet.
DEG779A 1950-01-06 1950-01-06 Verladevorrichtung Expired DE803760C (de)

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