DE8013829U1 - Vorrichtung zum regeln des kuehlluftdurchsatzes fuer fahrzeugmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum regeln des kuehlluftdurchsatzes fuer fahrzeugmotoren

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DE8013829U1 DE19808013829U DE8013829U DE8013829U1 DE 8013829 U1 DE8013829 U1 DE 8013829U1 DE 19808013829 U DE19808013829 U DE 19808013829U DE 8013829 U DE8013829 U DE 8013829U DE 8013829 U1 DE8013829 U1 DE 8013829U1
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    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
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    • B60K11/085Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor with adjustable shutters or blinds
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Description

Vorrichtung zum Regeln des Kühlluftdurchsatzes für Fahrzeugmotoren
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Vorderwand, die den Motorraum nach vorn abschließt und die vor dem Kühler für die Kühlflüssigkeit des Motors angeordnet ist sowie klappenartige Mittel zum Regeln des während der Fahrt auf den Kühler auftreffenden Kühlluftstromes hat, welche durch einen die Temperatur der Kühlflüssigkeit des Motors fühlenden Thermostaten regelbar sind.
Ein derartiges Kraftfahrzeug ist Gegenstand der GB-PS 7 70 647. Das dort beschriebene und dargestellte Kraftfahrzeug hat an seiner Vorderwand ein einziges, bewegliches Verschlußelement zur Regelung des Luftstromes, der während der Fahrt auf den Kühler auftrifft. Dieses bewegliche Verschlußelenient ist im Querschnitt schalenförmig ausgebildet, wobei die konvexe Seite nach außen zeigt; in der geschlossenen Stellung ist es vertikal ausgerichtet. Diese bekannte Lösung hat sowohl hinsichtlich einer strömungsmäßig günstigen Profilgebung des Vorderteils des Fahrzeugs als auch hinsichtlich einer wirk-,; samen Führung der Stromfäden in Richtung auf den Kühler, die während der Fahrt in den Motorraum eindrinaen, wenn das Verschlußälirtent geöffnet ist, Nachteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Regeln des Kühlluftdurchsatzes für Kraftfahrzeuge so
auszubilden, daß die erwähnten Nachteile nicht auftreten und daß es vor allem an eine aerodynamisch günstigere Profilgebung des Vorderteils des Fahrzeugs angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäß ausgebildeten Fahrzeug durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung und
Figuren 2 und 3 Längsschnitte in der Ebene II - II der Figur 1, die die beweglichen Verschlußelemente in der geschlossenen bzw. in der geöffneten Stellung zeigen.
Mit 1 ist der bug eines Kraftfahrzeugs mit einem Motorraum bezeichnet, der vorn durch eine Vorderwand 3 begrenzt ist. In dem Motorraum 2 ist hinter der Vorderwand 3 ein Kühler 4 für die Kühlflüssigkeit des Motors angeordnet. Der Kühler 4 hat eine Einlaßleitung 5 und eine Auslaßleitung 6 für die Kühlflüssigkeit.
Die Vorderwand 3 ist i. w. als Zweiflach mit horizontalen Erzeugenden und nach vorn gerichteter Kante ausgebildet. Oede Fläche des Zweiflachs hat eine weite, rechtwinklige üffnung 7, deren Breite i. w. größer als die Höhe ist. In jeder Öffnung sind zwei Verschlußelemente 8 angeordnet, die schwenkbar um
querverlaufende, horizontale Achsen 9 gelagert sind, so daß |
während der Fahrt des Fahrzeugs der Luftstrom, der auf den |
Kühler 4 auftrifft, geregelt werden kann. Jedes Verschlußele- |
ment 8 besteht aus einem flachen, rechtwinkligen Streifen, jj
dessen Länge mit der Breite der zugehörigen öffnung 7 Uberein- |
stimmt. Die beiden jeder Öffnung 7 zugeordneten Streifen sind |
der Höhe nach übereinander angeordnet, so daß sie in ihrer I geschlossenen Stellung in der Ebene der zugehörigen Fläche des Zweiflachs liegen.
Jeder flache Streifen 8 hat an seiner horizontalen, von der Kante des Zweiflachs abgewandten Seite eine Verlängerung 8a, die in der geschlossenen Stellung der Streifen 8 im Innern des Motorraums 2 liegt und die in der in Figur 3 gezeigten, geöffneten Stellung so gerichtet ist, daß sie als Führungsfläche für die Stromfäden in Richtung auf den Kühler 4 dient.
Die Kante des Zweiflachs, das die Vorderwand 3 bildet, ist durch eine i. w. vertikale, ebene Fläche 10 abgeschnitten, vor der eine Stoßstange 11 angeordnet ist, die i. w. keilförmig ausgebildet ist. Die Stoßstange 11 dient als Ablenkorgan für die Stromfäden, die während der Fahrt auf die Vorderwand auftreffen.
Die ebene Fläche 10 trägt im Innern des Motorraums 2 eine Betätigungseinrichtung 12 für die aus den flachen Streifen bestehenden Verschlußelemente 8. Die Betätigungseinrichtung 12 wird von einem Thermostaten 13 gesteuert, der auf die Temperatur der Kühlflüssigkeit des Motors anspricht.
Der Thermostat 13 besteht aus einem Wachs-Temperaturfühler, der die Temperatur der Flüssigkeit am Ausgang des Kühlers 4 abfühlt und der über eine Leitung 14 mit einem öldynamischen Arbeitszylinder 15 verbunden ist. Dieser Arbeitszylinder 15
wird über die Leitung 14 mit einer Druckflüssigkeit versorgt, wenn der Temperaturfühler eine Temperatur fühlt» die höher ist als ein vorbestimmter Wert. Der Arbeitszylinder 15 hat eine bewegliche Stange 16, die über eine Kurbel 17 mit dem Ende eines Armes 18 eines sternförmigen Hebels 19 verbunden ist. Der sternförmige Hebel 19 ist mittig um eine querverlaufende, horizontale Achse schwenkbar an einem Träger 26 gelagert, der an der ebenen Fläche 10 befestigt ist und der außerdem den Arbeitszylinder 15 trägt. Die anderen beiden Arme 20 des sternförmigen Hebels 19 sind über Umlenkstangen 21 mit zwei Kupplungselementen 22 verbunden, die fest mit den beiden Verschlußelementen 8 verbunden sind, welche an verschiedenen Flächen des Zweiflachs in der Nähe der ebenen Fläche 10 liegen. Die Kupplungselemente 22 dieser beiden Verschlußelemente 8 sind außerdem über weitere Umlenkstangen 23 mit ähnlichen Kupplungselementen 22 verbunden, die Teil der anderen beiden Verschlußelemente 8 sind. Ein elastisches Organ 24 ist bestrebt, die Verschlußelemente 8 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten.
An den horizontalen Seiten jeder öffnung 7 sind feste Ablenkwände 7a vorgesehen, die so gerichtet sind, daß sie in Richtung auf den Kühler 4 als Führungsflächen für die Stromfäden dienen, die während der Fahrt bei geöffneten Verschlußelementen 8 in den Motorraum 2 gelangen. Die beiden Ablenkwände 7a, die am oberen Rand der öffnung 7 in der oberen Fläche des Zweiflachs bzw. am unteren Rand der öffnung 7 in der unteren Fläche des Zweiflachs vorgesehen sind, begrenzen das Innere des Motorraums 2 zwischen der Vorderwand 3 und dem Kühler 4 nach oben und nach unten. Die unterste Ablenkwand 7a dient außerdem als Abstützbasis für den Kühler 4.
Während der Fahrt des Kraftfahrzeugs steuert der Wachs-Temperaturfühler 13 den Grad der öffnung der Verschlußelemente 8,
so daß der Durchtritt eines ausreichenden Luftstroms für die KUhlung des Motors sichergestellt ist.
Die besondere Ausbildung der horizontalen Vorderwand 3 als Zweiflach sorgt für die Erhaltung guter aerodynamischer Eindringkennwerte in den Bug des Fahrzeugs. Gleichzeitig bewirken die besondere Ausbildung und Anordnung der beweglichen Verschlußelemente 8 eine wirkungsvolle Führung der Stromfäden in Richtung auf den Kühler während des Eintritts in den Motorraum bei Fahrt und geöffneter Stellung der Verschlußelemente.

Claims (12)

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    DIPL.-INQ.
    GERHARD GUSTORF
    PATENTANWALT B300 UNDSHUT
    22. 5. 1980 PH 1 129
    FIAT Auto S.p.A.
    Corso Agnelli 200
    Turin (Italien)
    Vorrichtung zum Regeln des Kühlluftdurchsatzes für Fahrzeugmotoren
    sprüche
    Kraftfahrzeug mit einer Vorderwand, die den Motorraum nach vorn abschließt und die vor dem Kühler für die Kühlflüssigkeit des Motors angeordnet ist sowie klappenartige Mittel zum Regeln des während der Fahrt auf den Kühler auftreffenden Kühlluftstromes hat, welche durch einen die Temperatur der Kühlflüssigkeit des Motors fühlenden Thermostaten regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) i. w. als Zweiflach mit horizontalen Erzeugenden und nach vorn gerichteter Kante ausgebildet ist und daß in jede Fläche des Zweiflachs eine Öffnung (7) für den Lufteintritt eingearbeitet ist, in der mehrere, die klappenartigen Mittel
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    bildende Verschlußelemente (8) angeordnet sind, die um querverlaufende, horizontale Achsen (9) schwenkbar sind und in ihrer geschlossenen Stellung in der Ebene der zugehörigen Fläche des Zweiflachs liegen.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Zweiflachs durch eine i. w. vertikale, ebene Fläche (10) abgeschnitten ist, vor der eine Stoßstange (11) angeordnet ist, die als Ablenkorgan für die Stromfäden dient, die während der Fahrt des Fahrzeugs auf die Vorderwand (3) auftreffen.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in jede Fläche des Zweiflachs eingearbeitete öffnung (7) rechtwinklig ist, wobei die Breite i. w. größer als die Höhe ist, und daß die Verschlußelemente (8) als rechtwinklige, flache Streifen ausgebildet sind, deren Länge der Breite der zugehörigen Öffnung (7) entspricht und die in der Höhe übereinander angeordnet sind derart, daß sie in der geschlossenen Stellung die durch die entsprechende üffnung (7) begrenzte Fläche einnehmen.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rechtwinklige Streifen auf der der Kante des Zweiflachs abgewandten horizontalen Seite eine Verlängerung (8a) hat, die in der geschlossenen Stellung der Streifen im Innern des Motorraums (2) liegt und in der geöffneten Stellung derart geneigt ist, daß sie als FUhrungsflache für die Stromfäden in Richtung auf den Kühler (4) dient.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4S dadurch gekennzeichnet, daß jeder rechtwinklige Streifen mit seinem Mittelbereich schwenkbar um die horizontale Achse (9) gelagert ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die i. w. vertikale* ebene Fläche (10) im Innern des Motorraums (2) eine Betätigungseinrichtung (12) für die Verschlußelemente (8) trägt, welche von dem Thermostaten (13) gesteuert ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (13) aus einem Wachs-Temperaturfühler besteht, der die Temperatur der Flüssigkeit am Auslaß des Kühlers (4) erfaßt, und daß die Betätigungseinrichtung (12) einen öl dynamischen Arbeitszylinder (15) aufweist, der von dem Wachs-Temperaturfühler (13) mit Druckflüssigkeit versorgt wird und eine Stange (16) hat, die mittels einer mechanischen übertragungseinrichtung (17, 19, 21, 22, 23) mit den Verschlußelementen (8) verbunden ist derart, daß diese bei einer Versorgung des Arbeitszylinders (15) mit Druckflüssigkeit geöffnet werden, wobei elastische Organe (24) vorgesehen sind, die bestrebt sind, die Verschlußelemente (8) in ihrer geschlossenen Stellung zu halten.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den horizontalen Seiten jeder Öffnung (7) im Innern des Motorraums (2) feste Ablenkwände (7a) vorgesehen sind, die derart gerichtet sind, daß sie als Führungsflächen für die Stromfäden in Richtung auf den Kühler (4) dienen.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der festen Ablenkwände (7a) den Raum innerhalb des Motorraums (2) zwischen der als Zweiflach ausgebildeten Vorderwand (3) und dem Kühler (4) nach oben und unten begrenzen.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Ablenkwände (7a) als Abstützung für den
    . ι ii · · ι ι ι
    Kühler (4) dient.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Obertragungseinrichtung einen sternförmigen Hebel (19) mit drei Armen aufweist, der mittig um eine querverlaufende, horizontale Achse schwenkbar an einem Träger (26) gelagert ist, welcher an der ebenen Fläche (10) befestigt ist und dessen einer Arm (18) über eine Kurbel (17) mit der Stange (16) des öldynamischen Arbeitszylinders (15) verbunden ist, während die anderen beiden Arme (20) über Umlenkstangen (21) mit zwei Verschlußelementen (8) verbunden sind, die an unterschiedlichen Flächen des Zweiflachs liegen, wobei die anderen Verschlußelemente (8) über Umlenkstangen (23) mit den zuvor genannten Verschlußelementen (8) verbunden sind.
  12. 12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (11) i. w. keilförmig ausgebildet ist.
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