DE7907899U1 - Vorrichtung an schleifboecken zur entstaubung des anfallenden schleifstaubes - Google Patents

Vorrichtung an schleifboecken zur entstaubung des anfallenden schleifstaubes

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DE7907899U1 DE19797907899 DE7907899U DE7907899U1 DE 7907899 U1 DE7907899 U1 DE 7907899U1 DE 19797907899 DE19797907899 DE 19797907899 DE 7907899 U DE7907899 U DE 7907899U DE 7907899 U1 DE7907899 U1 DE 7907899U1
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Werner Rasch, Hefel 29, 5620 Velbert 1
Vorrichtung an Schleifbocken zur Entstaubung des anfall?nden Schleifstaubes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung an ' :hleifbocken zur Entstaubung des anfallenden Schleifstaubes. Bisher wurde die Entstaubung des anfallenden Schleifstaubo:: durch Absaugen desselben mittels eines Exhaustors vollzogen. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt;, daß diese Absaugmethode große Gefahren hervorrufen kann. Werden beispielsweise eisenhaltige Bauteile geschliffen, so können hierbei oder durch einen heruntergefallenen Zigarettenstummel Funken erzeugt werden, welche den Schleifstaub entzünden und damit einen Brand oder eine Explosion herbeiführen können.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den Schleifbock mit einer Vorrichtung auszurüsten, welche eine Entzündung des Schleifstaubef ausschließt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an dem Staubkasten eine vertikal und horizontal verstellbar befestigte, mit mehreren Sprühköpfen versehene, gegen den Staubstrahl gerichtete balkenförmige Armatur angeordnet ist, in deren einem Kopfende zwei Winkelstücke verschraubt sind, an welchen je eine an der Außenwand des Staubkastens geführte Wasserzuleitung und eine Druckluft-Zuleitung angeschlossen sind.
Durch diese Entstaubungsvorrichtung wird der Vorteil erreicht,,
dak bei einer Funkenbildung der beim Schleifen anfallende Schleij staub durch das Wasser-Üruckluftgemisch sofort zum Erlöschen ge-: bracht wird, wobei alsdann der aus dickflüssigem Brei bestehende! Schleifstaub durch die Düsenbesprühung über eine Ablaufrinne
leitet wird.
Um die Wasser- und Jruckluftzuführung gemeinsam absperren zu können, isb gemäß der Neuerung vor den Winkelstücken eine Doppel-Durchgangshahn zwischengeschaltet.
Um außerdem bei geöffnetem Durchgangshahn die Wasserzuführung
genau regulieren zu können, ist gemäß der Neuerung in der Wasserzuleitung ein Reduzierventil zwischengeschaltet.
Um die mit mehreren Sprühköpfen besetzte Armatur in eine günstig· Lage zur Schleifscheibe durch vertikales und horizontales Verstel·
k len bringen zu können, ist gemäß der feuerung an dem Durchlaßhahm eine Lasche mittels zwei Querschlitze durchdringende Rändelschra^l
ben befestigt. §
Durch die Anbringung dieser lasche kann dieselbe nicht nur in dei Höhe verstellt werden, sondern dieselbe ist auch begrenzt schwenjf bar. Gemäß der Neuerung ist an dieser Lasche eine weitere Lasche^.,
angelenkt, welche mit ihrem anderen Ende an der Innenwand des % Staubkastens angelenkt ist, §
Um die Ausschwenkung dieser Lasche einerseits zu beschränken und|
andererseits dieselbe in jeder gewünschten Lage feststellen zu
können, ist gemäß der Neuerung zwischen den beiden Gelenken in
der Lasche eine Stellschraube gelagert, welche einen in der Stau kastenwand vorgesehenen halbkreisförmigen Schlitz durchdringt.
Durch dieses Laschenpaar ist es ermöglicht, die Armatur nicht nti zu drehen und vertikal zu verstellen, sondern durch Feststellung
der in der Abstützlasche gelagerten Feststellschraube die Armatur auch horizontal zu verstellen.
Anstatt eine über der Vorderwand des Staubkastens angeordnete, mi« mehreren Sprühköpfen besetzte Armatur zu verwenden, welche mittels eines an der Innenwand des Staubkastens angelenkten Laschenpaares verstellbar ist, kann auch unter Einsparung des Laschenpaares eine Armatur mit einem starken Sprühkopf verwendet werden, welcher die gleiche eingangs erwähnte Wirkung besitzt. Dieses wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß über der niedrigen Vorderwand des Staubkastens eine T-förmige Armatur mit starker Sprühdüse angeordnet ist, an deren beiderseitigen Anschlußverschraubungen unter Zwischenschaltung von Winkelstücken die Wasser- und Druckluft-Zuleitungen angeschlossen sind. Um die Armatur einerseits gegen Schmutz 2;u schützen und dieselbe auf einfachste Weise schwenken und in der Höhe auch im Bedarfsfalle verstellen zu können, ist gemäß der Neuerung die Armatur in einem Schutzkästchen eingebettet, welches schwenkbar an einer an der Vorderwand des Staubkactens höhen^erstellbaren Winkelschie ne angelenkt ist.
Durch diese Ausführungsform der Vorrichtung werden durch den geringeren Material- und Arbeitsaufwand billigere Herstellungskosten erreicht.
Damit auch der sich gegebenenfalls auf dem Staubkastenboden und an den Seitenwänden ablagernde Staubschlamm fortgespült werden k ist gemäß der Neuerung an der Innenwand des Staubkastens eine U-förmig verformte, mit einer Vielzahl von Sprühlochungen versehene Rohrschlange angeordnet.
Dieser Rohrschlange wird das Wasser gemäß der Neuerung in der Weise zugeführt, daß in der an der Außenwand des Staubkastens
geführten V.'asserzuleitung ein T-Stück zwischengeschaltet ist, von welchem unter Zwischenschaltung eines Absperrhahnes eine Wasserzuleitung zu der Rohrschlange führt.
Durch den zwischengeschalteten Absperrhahn kann alsdann eine Besprühung duich die Rohrschlänge im Bedarfsfalle erfolgen.
Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweis.e dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer mit mehreren Sprühköpfen besetzten Armatur,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Durchschnitt nach Linie A-A der Fig. 1, Fig. 4 in verkleinerter Darstellung eine von Fig. 1-3 abweiche:
de Ausführungsform in einer Draufsicht, Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 einen Durchschnitt nach Linie B-B der Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf die in dem Staubkasten eingeordnete Rohrschlange und
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 ist der besseren Übersicht wegen nur das Unterteil des Staubkastens 1 dargestellt, wo bei dessen Boden eine Ablaufrinne 2 für den besprühten Schleifstaub bildet. Die Sprühvorrichtung, welche im wesentlichen aus einer balkenförmigen und mit mehreren Sprühköpfen 3 besetzten Armatur 4 besteht, wird etwa oberhalb der die Ablaufrinne 2 abschließenden Vorderwand 5 angeordnet und in der Weise eingestell daß die Sprühköpfe gegen den Schleifstaubstrahl gerichtet sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt.
In einem Kopfende e'er Armatur 4 sind zwei Winkelstücke 6 verschraubt, an welche je eine an der Außenwand des Staubkastens 1 geführte Wasserzuleitung 7 und eine Druckluftzuleitung 8 angeschlossen sind. Vor den Winkelstücken 6 ist ein Doppel-Durchgangs hahn 9 zv/ischengeschaltet, um beide Zuleitungen 7 und 8 absperren zu können. Um die Wasserzufürhung zu den Sprühköpfen regulieren zu können, ist in der Wasserzuleitung 7 noch ein Reduzierventil 1 zwischengeschaltet.
Um die mit Sprühköpfen 3 besetzte Armatur 4 in die günstigste Lag zur Schleifscheibe 11 verdrehen, sowie vertikal oder horizontal verstellen zu können, ist an der Innenfläche des mit den Winkelstücken 6 verschraubten Durchgangshahnes 9 eine mit zwei Querschlitzen 12 versehene Lasche 13 angeordnet, welche mittels die Schlitze 12 durchdringender Rändelschrauben 14 gehalten wird. An dem freien Ende der Lasche 13 ist eine Lasche 15 angelenkt, welche mit ihrem anderen Ende an der Innenwand des Staubkastens 1
angelenkt ist. Um die Lasche 15 begrenzt schwenken und in einer gewünschten Schwenklage feststellen zu können, lagert in der Lasche 15 zwischen ihren Anlenkungen eine Festsxellschraube 16, wel ehe sich in einem in der Seitenwand des Staubkastens 1 vorgesehenen halbkreisförmigen Schlitz 17 führt und durch Anziehen der
Schraube 16 die Lasche 15 feststellt.
Durch diese Ausbildung und Anordnung des ijaschenpaares wird erreicht, daß die Vorrichtung nicht nur an dem Staubkasten eine Abstützung erhält, sondern es auch auf einfachste Weise ermöglicht, eine einwandfreie Besprühung des Schleifstaubes aus je>.er gewünschten Lage der Vorrichtung zu erreichen.
Fig. 4-6 zeigen in verkleinerter Darstellung ebenfalls eine an de Staubkasten angebrachte iSntstaubungs-Vorrichtung mittels einer
Besprühung des Schleifstaubes, und zwar ist bei dieser Ausfüh- -; rungsform über der niedrigen Torderwand 5 des Staubkastens 1 einS T-förmige Armatur 18 mit starker Sprühdüse 19 angeordnet, an derij beiderseitigen Anschlußverschraubungen unter Zwischenschaltung fj
% von Winkelstücken 20 die Wasser- und DruckluftZuleitungen 7 und 8 angeschlossen sind. Um die Armatur 4- gegen Verschmutzung zu % schützen, ist dieselbe in einem Schutzkästchen 21 eingebettet, ^ welches schwenkbar und feststellbar aii einer an der förderwand 5 höhenverstellbaren Winkelschiene 22 angelenkt isto Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung der Rohrschlange und deren r. Wasserzuführung. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersiohtlih, liegt die U-förmig verformte, mit einer Vielzahl von Sprühöffnungen versehene Rohrschlange 23 allseitig an den Seitenwänden und der Vorderwand 5 des Staubkastens 1 an. Die Versorgung der Rohrschlan mit Wasser wird dadurch erreicht, daß in der Wasserzuleitung 7 ein T-Stück 24 zwischengeschaltet ist, von welchem unter Zwischen schaltung eines Absperrhahnes 25 eine Wasserzuleitung 26 zu der " Rohrschlange 23 führt.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung an .Schleifböcken zur Entstaubung des anfallenden Schleifstaubes, gekennzeichnet durch eine an dem Staubkasten (1) vertikal und horizontal verstellbar befestigte, mit mehreren Sprühköpfen (3) versehene, gegen den Staubstrahl gerichtete balkenförmige Armatur (4-), in deren einem Kopfende zwei Winkelstücke (6) verschraubt sind, an welchen je eine an der Außenwand des Staubkastens (l) geführte Wasserzuleitung (7) und eine Druckluft-Zuleitung (8) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß vor den Winkelstücken (6) in beiden Zuleitungen (7,S) ein Doppel-Durchgangshahn (9) zwischengeschaltet ist.
ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, daduich gekennzeichnet, daß in üer Wasserzuleitung (7) ein Reduzierventil (10) zwischengeschä-Lxet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Durchlaßhahn (9) eine Lasche (13) mittels zwei Querschlitze (12) durchdringender Rändelschrauben (14) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (13) eine Lasche (15) angelenkt ist, welche mit ihrem anderen üinde an der Innenwand des Staubkastens (l) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gelenken in der Lasche (15) eine Stellschraube (16) lagert, welche einen in der Staubkastenwand (l) vor gesehenen halbkreisförmigen Schlitz (17) durchdringt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, daaurch. gekennzei net, daß der Staubkastenboden (2) als Ablaufrinne ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dauurch gekennzeichnet daß über der niedrigen Vorderwand (5) des Staubkastens (1) eine T-förmige Armatur (18) mit sxarker ^prühcüse (19) angeordnet ist, an deren beiderseitigen Anschlußverschraubungen unxer Zwischenschaltung von Winkelstücken (20) aie Wasser- und .ruckluftzuleitungen (7,8) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, daaurch gekennzeichnet daß die Armatur (18) in einem Schuxzkästchen (21) eingebettet is1 welches schwenkbar und feststellbar ar. einer an der Vorderwand ([ höhenverstallbaren Winkelschiene (22) angelenkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Unterbaues des Staubkastens (l) eine U-förmig verformte, mit einer Vielzahl von Sprühlochungen versehene Rohrschlange (23) angeordnet ist.
11. Vorrichtung na^h Anspruch 10, daaurch gekennzeichne
daß in der an der Außenwand des Staubkastens (I) geführter Wasr zuleitung (7) ein T-Stück (24) zwischengescnalxet ist, von v~ :_ unter Zwischenschaltung eines Abspei --ιΐαηηβώ (25) eine Wasserzuleitung (26) zu der Rohrschlange (22) führt.
DE19797907899 1979-03-21 1979-03-21 Vorrichtung an schleifboecken zur entstaubung des anfallenden schleifstaubes Expired DE7907899U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940557C2 (de) * 1979-10-06 1981-05-21 Karl Woelm & Sohn, 5628 Heiligenhaus Einrichtung zum Fortspülen von Schleifstaub aus einer Schleifmaschine
DE4220260A1 (de) * 1992-06-23 1994-01-05 Wolfgang Hoenig Absaugeinrichtung für Schleifmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940557C2 (de) * 1979-10-06 1981-05-21 Karl Woelm & Sohn, 5628 Heiligenhaus Einrichtung zum Fortspülen von Schleifstaub aus einer Schleifmaschine
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