DE7836312U1 - Bausatz fuer eine firstentlueftungsvorrichtung insbesondere fuer stallungen - Google Patents

Bausatz fuer eine firstentlueftungsvorrichtung insbesondere fuer stallungen

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DE7836312U1 DE19787836312 DE7836312U DE7836312U1 DE 7836312 U1 DE7836312 U1 DE 7836312U1 DE 19787836312 DE19787836312 DE 19787836312 DE 7836312 U DE7836312 U DE 7836312U DE 7836312 U1 DE7836312 U1 DE 7836312U1
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Description

Bausatz für eine Firstentlüftungsvorrichtung,
insbesondere für Stallungen
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für eine Firstentlüftungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Derartige Firstentlüftungsvorriehtungen, die teilweise als durchgehende Firstöffnungsschlitze oder als Lüftungskamine ausgeführt werden, basieren auf dem Prinzip der Schwerkraftlüftung, welche bei günstigen Standorten (freie Lage und
Windgängigkeit) und bei Anwendung in Ställen mit passender Tierbelegung problemlos funktioniert. Um jedoch auch bei
weniger günstigen Verhältnissen oder bei unterschiedlicher Tierbelegung in Stallungen eine möglichst zugfreie Lüftung zu erreichen, müssen die Abluftquerschnitte den jeweiligen Gegebenheiten sowohl innerhalb des zu lüftenden Gebäudes als auch in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen außerhalb des zu lüftenden Gebäudes eingestellt verden. Da dies mit bisher bekannten Vorrichtungen nicht oder nur sehr unzulänglich möglich war, wurde meist auf eine zwangsentlüftung mit Ventilatoren ausgewichen, weil durch diese Zwangs-
BCRO eJTO OBERURSEL· UNDENSTRASSE IO TEL. 06I71/56M9 TELEX 41*6143 rral <!
BÜRO 8050 FREISING· SCHMEGGSTRaSSE 3-5
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entlüftung der Entlüftung in geschlossenen Stallungen für Tiergattungen aller Art, sowie Industriebauten und Fertigungshallen am besten entsprochen werden konnte.
Jedoch auch bei Zwangsentlüftungen mit Ventilatoren ist der Abluftquerschnitt gleichbleibend, so daß nur die Luftgeschwindigkeit über eine entsprechende Drehzahlregulierung der Ventilatoren vergrößert oder verkleinert werden konnte, was zwangsläfig dann zu Zugerscheinungen führt, wenn bei einem hohen Lüftungsbedarf eine große Drehzahl für die Ventilatoren gewählt wird. Um jedoch bei Tier und Mensch krankmachende Zugerscheinungen zu vermeiden, ist es erforderlich, daß je nach Lüftungsbedarf der Abluftquerschnitt entsprechend verändert werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Firstentlüftungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu schaffen, daß der Abluftquerschnitt den jeweiligen Luftverhältnissen innerhalb des Gebäudes und den jeweiligen Vitterungsverhältnissen außerhalb des Gebäudes angepaßt werden kann, ohne daß dazu eine technisch sehr aufwendige und teure Konstruktion erforderlich ist.
Diese Aufabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, daß das relativ einfache Heben und Senken der Firsthaubenabdeckung in eine relativ große Querschnittsänderung des AbluftquerSchnitts umgesetzt werden kann, wobei dieser Änderungsbereich des Abluftquerschnitts von einem nahezu völlig geschlossenen Zustand in einen reiten öffnungszustand und umgekehrt reicht.
Ein weiterer Vorteil der feuerung ist darin zu sehen, daß durch eine relativ einfache Zusammensetzung einzeln
mit einander· verbindbarer Bauteile eine große Anpassungsmöglichkeit an die verschiedensten Gebäudegrößen und Formen ermöglicht wird, da die neuerungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus mehreren Einzelbauteilen zusammengesetzt werden kann, so daß insbesondere Verbreiterungen und Verlängerungen des Firsthaubenrahmens problemlos durchführbar sind.
Da für die öffnungs- bzw. Schließbewegung des Firsthaubenrahmens über dessen gesamte Länge normalerweise ein Antrieb ausreichend ist, kann dieser Antrieb problemlos an Witterungsfühler, insbesondere Sturmsicherungsfühler, thermostatische Raumsteuerungen und Hygrometer angeschlossen werden, so daß eine vollautomatische Steuerung erreichbar ist. Diese Steuerung kann zusammen mit einer Zuluftsteuerung in einer Steuerungszentrale zusammengeführt bzw. -gekoppelt werden.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht in der Möglichkeit, den Firsthaubenrahmen mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung zu versehen, so daß gleichzeitig eine Belxchtungsmöglichkeit des zu belüftenden Gebäudes gegeben ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches anhand der Zeichnung näher beschrieben wird.
Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Firstentlüftungsvorrichtung. 35
Gemäß Fig. 1 sind zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Gelenkrahmen 11 in seitlicher Ansicht über ein Firstrahmenrohr 23 miteinander verbunden. Dabei ist
in ausgezogenen Linien die Firstentlüftung in geschlossenem Zustand und in gestrichelten Linien die Firstentlüftung in geöffnetem Zustand dargestellt. Der Gelenkrahmen 11 besteht im wesentlichen aus einen·: U-förmigen Hebelarm 12 und einer Gelenklaschenplatte 13, welche an der Dachkonstruktion 31 befestigt ist. Der U-förmige Hebelarm 12 ist gelenkig an der Gelenklaschenplatte 13 und über je ein Querrohr 22 mit dem Firstrahmenrohr 23 verbunden.
Die Pfeile 14 zeigen den Bewegungsweg, welchen cie gelenkige Verbindung zwischen dem Hebelarm 11 und dem Querrohr 22 beim Übergang vom geschlossenen in den geoffyxsten Zustand bzw. umgekehrt ausführt. Die Gelenk
laschenplatte 13 ist mit Befestigungsschrauben 15 an ^.er Dachkonstruktion 31 befestigt.
Gemäß Fig. 2 ist der aus mindestens zwei Querrohren 22 und zwei Firstrahmenrohren 23 bestehende Firsthaubenrahmen 21 mit einer PVC—Lichtbandabdeckung 24 abgedeckt. Natürlich kann gewünschtenfalls auch jede andere Abdeckungsmöglichkeit, wie z. B. eine Holzabdeckung und/ oder Dachpappenabdeckung und/oder Strohabdeckung und/ oder Ziegelabdeckung oder dgl. verwendet werden.
In Fig. 2 ist deutlich die U-förmigo Ausgestaltung der Hebelarme 12 zu erkennen, welche in ihrem unteren Querschenkel in der Gelenklaschenplatte 13 gelagert sind. Zur besseren Aussteifung können die U-förmigen Hebelarme '2 mit einem Hilfsquerrohr 16 versehen werden, was insbesondere auch die Montage der Firstentlüftungsvorrichtung erleichtert. Zum einfacheren Aufbau und zur kostengünstigeren Konstruktion kann vorzugsweise für den Ge:lenkrahmen 11 und den Firsthaubenrahmen 21 RoVumaterial verwendet werden, welches über Klemm- oder Sf··! "aubschellen 25 miteinander verbindbar ist. Auch die Lichtbandabdeckung 24 kann auf diese Weise einfach über Schellen 26 an den Firsthaubenrahme.-n 21 befestigt wer-
den. Über ein mittig angeordnetes Trägerprofil 27, welches über je eine Spannschelle 28 an den jeweiligen Querrohren 22 befestigt wird, wird eine zusätzliche Auflage für-die Firstabdeckung 24 erreicht, so daß im Bereich eines jeden Gelenkrahmens 11 jeweils eine stabile Dreipunktauflage erreicht werden kann. Gleichzeitig ergibt sich durch die seitliche Anordnung der Firstrahmenrohre 23 an jedem Querrohr 22 und durch die Anordnung des Trägerprofils 27 mittig über jedem Querrohr 22 eine flache Dreieckform, wodurch aufgrund der Niederspannung der Abdeckung 24 mit den Klemmen 26 im Bereich der Firstrahmenrohre 23 eine konvexe Krümmung der Abdeckung 24 erreicht werden kann, so daß das auf die Abdeckung P4 auftreffende Regenwasser. Schmelzwasser oder dgl. nicht auf der Abdeckung 24 stehenbleibt, sondern seitlich auf die darunter befindlichen Dachbereiche abgeleitet wird.
In Fig. 2 ist die Firstentlüftungsvorrichtung in geöffnetem Zustand dargestellt, wobei leicht erkennbar ist, daß die Länge der freien Schenkel des U-förmigen Profils dor Hebelarme 12 die Öffnungsweite der Firstabdeckung bestimmt. Dies zeigt auch Fig. 1, wo die Firstentlüftungsvorrichtung in geöffnetem und geschlossenen Zustand dargestellt ist. Wird also der freie Schenkel des U-förmigen Hebelarms 12 langer gewählt, so wird die Öffnungshöhe größer, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß für eine einwandfreie Lüftung völlig ausreicht, wenn die Öffnungshöhe der halben Firstöffnungsbreite entspricht.
Ferner ist zur Betätigung des Öffnungs- und Schließvorganges eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, welche z. B. in Abhängigkeit von dem Weg einer Zahnstange die öffnungs- bzw. Schließbewegung der Firstabdeckung bewirkt, indem jeder Schwenkrahmen 11 um eine jeweils zugehörige Drehachse 19 zwischen dem Hebelarm 12 und der Firsthaubenrahmen 21/um eine zwischen diesem und dem
Hebelarm 12 befindliche Drehachse 18 schwenkt. Der Antrieb kann über einen Ketten— oder Seilzug mechanisch oder aber auch elektrisch oder pneumatisch erfolgen. Bei einer vollautomatischen Firstentlüftungsvorrichtur.g wird zweckmäßigerweise ein elektrischer Antrieb für die Antriebsvorrichtung gewählt, weil dann über eine Steuerzentrale die Werte von Witterungsfühlern, von Sturmfühlern, von Temperaturfühlern, von Hygrometern und dgl. als Steuergrößen verwendet werden können.
Es ist auch deutlich zu erkenner., daß durch geeignete Längenwahl der Querrohre 22 eine gute Anpassung an die jeweilige Firstöffnung möglich ist, so daß bei geschlossenem Zustand der Firstentlüftung zwar die Hauptentlüftung nahezu vollständig unterbrochen werden kann, während der durch eine Schalung geschützte Dachraum über Schutzbleche und Leitbleche zur Dachau3enhaut hin aufrechterhalten werden kann.
Somit kann zusammenfassend festgestellt werden, daß der nach dem jeweiligen Bedarf erforderliche Abluftquerschnitt von Hand mittels Wende- bzw. durch eineii termostatisch gesteuerten Stellmotor eingestellt werden kann, indem der Hebelarm 12 den Gelenkrahmens 11 in Bewegung gesetzt wird. Dadurch bewegt sich der Firsthaubenrahmen 21 nach unten oder oben. Bewegt sich der Firsthaubenrahmen 21 nach unten, so verengt er je nach Einstellung den Querschnitt des Luftaustrittes; wird der Firsthaubenrahmen 21 ganz auf dir Dachkonstruktion bzw. Dacheindeckung aufgesetzt, so schließt er weitgehend dicht ab und schützt vor Windböen und Schneeverwehungen. Insbesondere kann die thermostatische Steuerung zusätzlich mit einem Fühler für die Sturmsicherung ausgestattet
werden.
35
Wird der Firsthaubenrahmen 21 nach oben bewegt, so kann wiederum nach dem jeweils erforderlichen Abluftquerschnitt die Öffnungsbreite eingestellt werden. Dabei ist
es wichtig, daß bei hohem Abluftbedarf, bei sehr heißen Sommertagen, eine große Firstöffnung eingestellt werden kann und die Außenluft bzw. der Wind frei über den First hinwegsieht.und so eine Sogwirkung auf die verbrauchte Luft in dem zu lüftenden Gebäude ausübt. Die Wirkungsweise einer Firstentlüftung ist von dieser Einstellbarkeit weitgehend abhängig und wird bei diesem System otpimal erreicht. Der Abluftquerschnitt kann zusätzlich durch Veränderung der Breite des Firsthaubenrahmens jO festgelegt werden. Die Veränderung des Querrohres 22 ist durch die Schellenverbindung gegeben; die-Abmessungen des Gelenkrahmens können dabei immer gleich bleiben.

Claims (12)

KÜHNEN &* WACKER -PATENTANWALTSBÜRO REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE Herr Patentanwälte Ernst Schwarz r.-a. kühnen·, dipl-inc. w LUDERSCHMIDT··, DR DIPL.CHE.%;. Schwedenring 6 p.-a. wacker*, dipl.-inc.. dipl.-wirtsch.-ing. Donauwörth 22 SC 1702 3/st Schutz-Ansprüche
1. Bausatz für eine Firstentlüftungsvorrichtung, insbesondere für Stallungen, bestehend aus einem Firsthaubenrahmen, welcher im Bereich einer entlang des Firstes verlaufenden, schlitzförmigen Firstöffnung zu befestigen ist und aus einer an dem Firsthaubenrahmen befestigten Firstabdeckung, welche die Firstöffrung zumindest seitlich in einen Dachbereich hinein überragt, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Firstöffnung zu befestigenden Gelenkrahmen (11), mit welchem der die Firstöffnung abdeckende Firsthaubenrahmen (21 ) von der Firstöffnung weg und auf diese zuschwenkbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkrahmen (11) einen Schwenkfreiheitsgrad aufweist, mit welchem der Firsthaubenrahmen (21 ) in Längsrichtung des Firstes und nach oben von der Firstöffnung weg aufschwenkbar ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkrahmen (11) aus einer im Bereich der
• Firstöffnung zu befestigenden Gelenklaschenplatte (13)
HORO 6.Vu OBF.RL'KSEI."' HURO 8050 FREISINN' ZVVEIGH(IKO θ.ν\1 PASSAlI
UNDENSTRASSE 10 SCHNIX ".GSTRASSE 3-5 I.UDWIGSTRASSK 2
TEL. 06171'56<W Τ,Π1.,{81$Ι.Α2091, .. TEL. 0851 'JC-* 16
ΤΓ1ΕΧ A\*bU3 real <l '".'"!!' ,TO.EX 52654Γ |>.hja i> ',
TKLEGRJVMKWf)KIiSSh* I1 A'WAMUt. '. . 1'1.1STHHHCk MIlNClIIiN IJc-O 52-DO2 ——
2
und mindestens einem Hebelarm (12) besteht.
4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Firsthaubenrahmen (22) aus mindestens zwei Firstrahmenrohren (23) und mindestens zwei Querrohren (22) besteht.
5. Bausatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebelarm (12) mit der zugehörigen Gelenklaschenplatte (13) und dem zugehörigen Querrohr
(22) jeweils gelenkig verbunden ist.
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gelenk-
rahmen (11) und ein Firsthaubenrahmen (21 ) über mindestens vier quer zur Firstlängsrichtung verlaufende Drehachsen (18 und 19) schwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerprofil (27) mittig über den Querrohren (22) angeordnet ist, welches eine Unterstützung für die Firstabdeckung (24)
bildet.
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstabdeckung (24) an den Firstrahmenrohren (23) befestigt ist.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstabdeckung (24)
eine sich von der Firstöffnung weg erstreckende Wölbung aufweist.
10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) U-förmig ausgebildet ist und an seinem unteren Querschenkel
in der Gelenklaschenplatte (13) schwenkbar gelagert ist,
1
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des U-iörmigen Hebelarms quer zur Firstlängsrichtung und parallel zu den Querrohren (22) angeordnete Lagerbüchsen (22') be-
5 festigt sind, durch welche die Querrohre (22) gelenkig gelagert sind.
12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für dir Hc-10 tätigung >" Schwenkbewegung dos Firsthauber ahmens (21) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432631A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-13 Fa. Franz Aschenbrenner, 8493 Kötzting Lueftungsfirst zur verwendung bei einem an einem gebaeudedach, vorzugsweise stalldach vorgesehenen licht- und/oder lueftungsschacht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432631A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-13 Fa. Franz Aschenbrenner, 8493 Kötzting Lueftungsfirst zur verwendung bei einem an einem gebaeudedach, vorzugsweise stalldach vorgesehenen licht- und/oder lueftungsschacht

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