DE7813368U1 - Lager zur aufbewahrung von stueckguetern - Google Patents

Lager zur aufbewahrung von stueckguetern

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DE7813368U1
DE7813368U1 DE19787813368 DE7813368U DE7813368U1 DE 7813368 U1 DE7813368 U1 DE 7813368U1 DE 19787813368 DE19787813368 DE 19787813368 DE 7813368 U DE7813368 U DE 7813368U DE 7813368 U1 DE7813368 U1 DE 7813368U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dipl.-Phys. R. Luyken
8MÜNCHEN2 .TAL27 TEL· 221β 27
Leningradsky Gosudarstvenny
proektny Institut- USSR,Leningrad, Vyborgskaya naberezhnaya, 47
P 71 716-M-61 2. Mai 1978 L/La
LAGER ZUR AUFBEWAHRUNG VON STÜCKGÜTERN
Die Neuerung bezieht sich auf das
Gebiet de sLagerwesens und insbesondere auf ein Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern, in dem Stückgüter auf Gestellen gelagert werden.
Ein Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern gemäß der vorliegenden Neuerung kann vorteilhaft auf allen Gebieten zum Einsatz kommen, wo Stückgüter in breitem Sortiment zu lagern sind.
Falls verschiedene Stückgüter auf Gestellen gelagert
werden, ist eine Anordnung wünschenswert,
eine der auf einer zur Verfügung stehenden Fläche maximale
Anzahl von Gestellen verwendet werden kann.
Die üblichen Einrichtungen zur Lagerung von Gütern, wie Gestelle, Schränke usw., werden derart angeordnet, daß zwischen jedem Paar dieser Einrichtungen ein' Durch-
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gang vorhanden ist. Auf diese Durchgänge entfällt ein bedeutender Teil (gewöhnlich über 50%) der gesamten Lagerfläche, was an sich eine große Verschwendung des Nutzraums ist.
Es wurde vorgeschlagen, in Lagern bewegliche Gestelle zu verwenden, die dicht nebeneinander angeordnet und bei Bedarf auseinandergeschoben werden können, damit zwischen zwei benachbarten Gestellen ein Durchgang entsteht, falls man die Güter zu lagern bzw. die gelagerten Güter von irgen< einem Gestell abzunehmen hat. An den Wänden eines solchen Lagers können unbewegliche Gestelle placiert sein, und die beweglichen Gestelle sind verschiebbar zwischen den unbeweglichen angeordnet. Die beweglichen Gestelle werden gewöhnlich auf Hader zur Bewegung auf Gleisen aufgesetzt, die mit der Flurebene bündig verlegt sind
Wenn die Gestelle und das darauf gelagerte Gut verhältnismäßig große Masse besitzen, werden die Gestelle, sobald sie zugänglich gemacht werden sollen, mechanisch mit Hilfe eines elektrischen Antriebs verstellt.
Es ist ein Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern (s. Ζ==?*Urheberschein «yUdiSSl^itfr. 522100) bekannt, das ortieste und bewegliche Gestellejenthält, die auf Rädern zur Bewegung auf Gleisen aufgesetzt sind, sowie eine Lade- - und Entladeeinrichtung.
• ·
Die beweglichen Gestelle dieses Lagers sind derart angeordnet, daß die Breitseite jedes Gestells senkrecht zur Bewegungsrichtung gelegen ist·
Obwohl die beweglichen Lagereinrichtungen der beschriebenen Art bedeutende Einsparungen an Flurfläche sichern und viele andere offensichtliche und wichtige Torteile aufweisen, entstehen bei deren Betrieb einige Probleme und darunter das Problem, wie sich das Gleichgewicht der beweglichen Gestelle bei deren Verstellung ewecks Bildung eines Durchgangs aufrechterhalten läßt.
Je höher das Gestell ist, desto kleiner ist seine Stabilität und folglich desto größere ist die Gefahr, daß es bei seiner Bewegung umkippt.
Obwohl die beweglichen Gestelle maximale Ausnutzung dex nutzbaren Flurfläche sichern, können sie eine maximale Ausnutzung des Volumens eines Lagerraums nicht gewählleisten, weil die Uestellnöhe durch die Bedingung dex Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes begrenzt ist. Darum kann die Höhe der herkömmlichen bewegxxchen Gestelle nur das 4->-xache der Breite ihrer Grundfläche betragen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern zu entwickeln, dessen bewegliche Gestelle mit Einrichtungen versehen sind, die die benachbarten Gestelle derart miteinander kuppeln, daß bei einer Verschiebung der Gestelle zwecks Bildung ^wischen ihnen^>eines Durchgangs'eine steigerung der Stabi-
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lität der Gestelle erzielt wird, wodurch Voraussetzungen zur Vergrößerung der Höhe der Gestelle geschaffen wenden und damit die Möglichkeit entsteht, das Lagervolumen maximal auszunutzen. j Diese Aufga&e wird bei einem
j Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern ^gelöst ^ das
j ortsfeste und auf Bädern zur Bewegung auf Gleisen aufge-
I setzte bewegliche Gestelle und eine Lade- und witlade
einrichtung ent hält/in^/iem neuerun^s^emriß wenigstens
j jedes Paar benachbarter Gestelle durch Gelenk- und
Hebelmechanismen gekuppelt ist, die an den Stirnseiten
■ der Gestelle in den zu den Gleisen parallelen senkrechten
) Ebenen angeordnet sind.
• Bei dieser Kupplung der Gestelle ist bei deren Be-
wegung eine große Stabilität der Gestelle gesichert, weil 1 bei jeder Gruppe gekuppelter Gestelle die Anzahl
der Auflagerpunkte, d.h. die Breite der Grundfläche einer " Gestellgruppe, vergrößert wird. kann die Gestell-
: höhe gesteigert werden, ohne daß die Bedingung für Gleich-
i gewicht der Gestelle bei deren Bewegung verletzt wird.
i Ks ist klar, daß je größer die Anzahl der beweglichen
i Gestelle ist, die miteinander gekuppelt 'desto
größer , die Stabilität ist, die diese Gestellgruppe bei I der Bewegung aufweist.
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Zu gleicher Zeit ermöglicht eine Gelenk- und Hebelkupplun^ des Gestelles, die gekuppelten Gestelle auseinanderzubringen, um einen Durchgang zwischen ihren zu bilden.
Es ist zweckmäßig, die Gelenk- und Hebelmechanismen,
ver die die benachbarten Gestelle miteinandeinkuppeln, in der Art einer Schere auszubilden, deren Hebelenden an den Stirnseiten benachbarter Gestelle angelenkt sind, wobei zwei der .finden, die sich in gleicher Ebene befinden, ^verschiebbar/in senkrechten Führungen gelenkig angebracht sind, die. an den Stirnseiten der Gestelle befestigt sind. Diese Ausführung des Gelenk- und Hebelmechanismua stellt die einfachste konstruktive Lösung dar.
Es ist auch eine Ausführung der Gelenk- und Hebelmechanismen in der Art einer vielgliedrigen Schere möglich, deren freie Endenyrerschiebbar^in den senkrechten Führungen'gelenkig angebracht sind, die an den Stirnseiten der Gestelle befestigt sind. Diese Mechanismen, die an sich Reihen aus zwei und mehr Scheren darstellen, welche mit ihren Enden zusammengelenkt sind, ermöglichen es, bei Bedarf einen breiteren Durchgang zwischen den benachbarten gekuppelten Gestellen zu erhalten.
Es ist vorteilhaft, die Gelenk- und Hebelmechanismen in der Art von doppelten Gelenkparallelogrammen auszubilden, deren seitliche Vertikalglieder an den Stirnseiten der Gestelle befestigt sind. Bei dieser Ausbildung
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dex Gelenk- und Hebelmcchanismen fehlen die Führungen und folg lic tv die Reibungskräfte, die oei der Verschiebung der Hebelenden über die Führungen entstehen, wodurch kleinere Kraftanstrengungen zur bewegung der Gestelle erforderlich sind. Außerdem schließt diese &on-
ein
struktion etwaiges Festfressen in den üührungen oeim
Betrieb der Mechanismen aus.
Die obengenannten Vorceile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsvarianten der £rfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. , is zeigen
tfig. 1 ein neue rung suiäüifaesLag er zur Aufbewahrung von Stückgütern, Seitenansicht;
u'ig. 2 dieses in Ansicht; nach Linie ll-il aer Jfig. 1;
Fig. t> den tfelenic- und Hebelmeohanismus im vergrößerten Querschnitt nach Jjinie Ill-lil aer ü'ig. 1;
ü'ig. 4 eine andere Ausführungsvariante des Gelenk- und Hebelmechanismus, in der dessen Hebel eine vielgliedrige Schere bilden;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Neuerung in der die Gelenk- und Hebelmechanismen in der Art von doppelten Gelenkparallelogrammen ausgebildet sind;
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Fig. 6 diese in Ansicht nach Linie VI-VI der Fig.
Das Lager sur Aufbewahrung von Stückgütern enthält ortsfeste Gestelle 1 (Fig. 1), zwischen denen bewegliche Gestelle 2 (Fig. 1, 2) angeordnet sind, die aus einem Tragrahmen 3 mit Bädern A- und auf dem Tragrahmen 3 montierten senkrechten Stützen 5 bestehen. An den senkrechten Stützen 5 sind zweiseitige Gabelfächer 6 befestigt, die zur Unterbringung von Stückgütern 7 dienen. Die beweglichen Gestelle 2 werden über Gleise ö verschoben, die in Flur des Lagerraums verlegt sind. Ad einem der beweglichen Gestelle, das mit 9 (Fig. 1) gekennzeichnet und ein Antriebsgestell ist, ist ein elektrischer Antrieb IO angebracht, der mit den Bädern 4 zwecks Bewegung dieses Gestells und zur Bewegung anderer beweglichen Gestelle 2 in Verbindung steht. An jedem Gestell 1,2,9 sind Kupplungshaken Il zum Ein- und Auskuppeln der benachbarten Gestelle vorhanden. An den senkrechten Stützen 5 sind an den Stirnseiten der Gestelle 1,2 mittels Konsolen 12 Senkrechtführungen befestigt. In den Führungen 13 sind Gelenk- und Hebelmechanismen montiert, die in der Art einer Schere 14 ausgebildet sind und aus zwei Hebeln 15 bestehen, die durch eil Gelenk 16 (Fig. 3) gekuppelt sind. Die oberen Enden der Hebel 15 sind in den Führungen 13 gelenkig befestigt und die unteren Enden der Hebel 15 sind in den Führungen 13 mittels einer RoIXe 17 yerschiebbar angebracht.
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Als Lade- und Entladeeinrichtung wird ein Stapler 18 (Fig. 1, 2) verwendet, der einen waagerechten Eahmen 19, der sich oberhalb der Gestelle 1, 2, 9 auf Gleiaen bewegt, die im Oberteil des Lagerraums parallel zu den Gleisen 8 angeordnet sind, enthalt. Am Eahmen 19 ist mit Hilfe von klappbaren Führungen 21, die in der Art einer vie Ig 1 ie dr ig en Schere ausgebildet sind« ein Lasthubgreifer 22 montiert, der beim Ablegen dej» Güter '/ mit den Gabelfächern 6 der Gestelle 1, 2, 9 zusammenwirkt.
Da die Jbnden des Lastgreifers 22 über die Stirnseiten der Gestelle 1,2,9 hinausragen, wird die Länge der Konsolen 12, mit deren Hilfe die Führungen 1> der Gelenk- und Hebelmechanismen 14 befestigt sind» derart bemessen, daS eine ungehinderte Verstellung der klappbaren Führungen 21 mit dem Lastgreifer 22 in bezug auf die Gelenk- und Hebelmechaniemen 14 gesichert ist.
Pakete der Gütei, die zur Unterbringung auf den Gestellen 1, 2, 9 bestimmt sind, werden auf dem Tisch 23 (Fig. 1) gebildet»
In einer anderen Ausführungsvariante des Gelenk- und Hebelmechanismus, die in i'ig. 4 gezeigt ist, bilden Hebel 24, die mittels Gelenke 25 gekuppelt sind, eine doppelte, d.h. eine vielgliedrige Schere 26, die mittels Gelenke 27 gekuppelt ist. Die doppelte Schere 26 ist an den Stützen der Gestelle (mit gestrichelten Linien einge-
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zeichnet) mit Hilfe von Gliedern 26 gelenkig befestigt. Die freien Enden der Hebel 24 der doppelten Schere 26 sind mittels Rollen 29 verschiebbar in Führungen 30 angebracht, die vermittele Konsolen 51 an den Stützen der Gestelle befestigt sind.
In einer weiteren Aueführungsvariante der Neuerung die in *ig. i?, 6 gezeigt ist, ?Ler Gelenk- und Hebelmechanismus in der Art eines doppelten Gelenk-Parallelogramms 32 ausgebildet, dessen seitliche Vertikalglieder 33 mit Hilfe von konsolen 34 an den Stützen 33 von Gestelle 36 befestigt sind, die auf die gleiche Art und Weise ausgeführt sind, wie es oben beschrieben ist. Als Lade- und !^ladeeinrichtung kann ein Flurstapler verwendet werden, der sich in Durchgängen zwischen den Geuteilen bewegt. Selbstverständlich kann auch in dieser AusführungsVariante der Erfindung als Lade- und !^ladeeinrichtung der obenbeschriebene Stapler 18 verwendet werden. Die Wahl der Lade-
und !-ntladeeinrichtung wird durch die Intensität des Güterumschlags im Lager bestimmt. Bei einem großen Güterum-
einen
schlag ist es zweckmäßig, Stapler 18 einzusetzen und bei einem weniger intensiven Güterstrom reicht der Flurstapler 37 aus.
Das Lager arbeitet wie folgt. Auf dem Tisch 23 wird aus den anfallenden Gütern ein Paket gebildet. Am erforderlichen Lagerort werden die Kupplungshaken 11 ausgeklinkt,
III! · t
- ιυ -
man schaltet den elektrischen Antrieb 10 ein, die be- j weglichen Gestelle 2, die mit dem Antriebsgestell 9 gekuppelt sindt werden auseinandergeschoben, bis zwischen ihnen ein Durchgang entsteht. Die Gelenk- und Hebelmechanismen, die in der Art eintr Schere 14 oder einer vielgliedrigen Schere 26 oder eines doppelten gelenkigen Prallelogramms 32 ausgebildet sind, können ent-
n weder einzelne Paare von beweglichen Gestelle 2, 9? 36 odereine ganze Reihe von beweglichen Gestelle mit Einschluß der ortsfesten Gestelle kuppeln, die sich an den Bändern dieser Keihe befinden. Im letzteren Falle werden die beweglichen Gestelle bei der Bewegung am stabilsten sein.
In den gebildeten Durchgang wird ein'j Einrichtung zum Beladen und Entladen der Gestelle eingeführt. Einer der Vorteile der Neuerung besteht darm, oaü
der Einsatz von Lade- und Entlade einrichtung en verschiedenen Typs möglich iat, weil die beschriebenen Gelenk- und Hebelmechanismen für die Bewegungen in den Durchgängen zwischen den Gestellen' ein Hindernis/weder für den Stapler 18 noch für den Flurstapler 37^sind.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen
ohne weiteres ersichtlichsichern bei einer Bewegung aer Gestelle für e Bildung eines JXu
die Gelenk- und Hebelmecha&ismen
Gestelle für Bildung eines Durchgangs zwischen innen
Parallelität der
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Stirnseiten der gekuppelten Gestelle, indem sie deren Schaukeln und aas Auftreten von Kippmomenten verhindern. Saher kann man in einem Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern, das nach ; der vorliegenden Neuerung ausgeführt isb, bewegliche Gestelle von
bedeutender Höhe anwenden. Die Höhe dieser Gestelle kann mehr als das ö-fache der üreite ihrer Grundfläche betragen, womit das Volumen eines Lagerraums voll ausgenutzt werden kann.
Bei der Beschreibung der verschiedenen
Ausführungsvarianten der vorliegenden Neuerung
zwecks größerer Klarheit spezielle Fachausdrücke
hingewiesen, gebraucht. Ls sei aber darauf daß das Wesen der
vorliegenden Neuerung keinesfalls durch die verwendete
sein soll auch
Terminologie begrenzt und daß jeder Fachausdruck für \ \ alle äquivalenten Elemente gilt, die die gleiche Funk-
tion ausüben und zur Lösung der gleichen Aufgaben eingesetzt werden.
I ■
1 ■ · »
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- 12 -
Es sind verschiedene Abwandlungen möglich, beispielsweise
LaKer ohne,
kann das ^ortsfeste Gestelle sein und. die beweglichen Gestelle tonnen mit Hilfe der beschriebenen Gelenk- und Hebe!mechanismen unmittelbar an den Wänden des Lagerraums befestigt sein.

Claims (3)

  1. py
    SMUNCHENS .TAL27
    - 13 -
    ANSPRUCHS
  2. 2. Mai 1978 L/La
    1. Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern, das ortsfeste und auf Bädern zur Bewegung auf Gleisen aufgesetzte bewegliche Gestelle sowie eine Lade- und Entladeeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jedes Paar benachbarter Gestelle (1, 2, 9, 36) durch Gelenk- und Hebelmechanismen gekuppelt ist, die an den Stirnseiten der Gestelle (1, 2, 9* 26) in zu den Gleisen (8) parallelen Ebenen angeordnet sind.
    2. Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk- und Hebelmechanismen in der Art einer Schere (14) ausgebildet sind, bei der die Enden der Hebel (15) an den Stirnseiten eines Paars benecnbarter Gestell (1, 2, 9) angelenst sind, wobei zwei dieser üäiden, die sich in der gleichen Höhenlage befinden, X^erschiebbar/* in senkrechten führungen (12)^gelenkig angebracht sind, die an den Stirnseiten der Gestelle (I1, 2, S) befestigt sind.
  3. 3. Lager zur Aufbewahrung von Stückgütern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daß die Gelernt- und Hebelmechanismen in der Art einer vielgliedrigen Schere (26) ausgebildet sind, deren freie
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    ι* i ·
    : - 14 -
    ! , itoden^rerschieDbar/in senkrechten Führungen (3υ) ^ange-
    I bracht sind, die an den btirnseiten der Gestelle
    ! befestigt sind.
    1 4-, Lager zur Aufbewahrung von ötüc^gütern nach
    ■ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    i daß die Gelenk- und Hebelmechanismen in der Art eines
    ! doppelten GelenkparaXle.logrammes (32) ausgebxlde'C
    I sind, dessen seitliche Vertikalglieder O3) an den
    I Stirnseiten der Gestelle O6) befestigt sind.
    7813368 09.1178
DE19787813368 1977-05-19 1978-05-02 Lager zur aufbewahrung von stueckguetern Expired DE7813368U1 (de)

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DE19522528A1 (de) * 1995-06-23 1997-01-09 Hegla Fahrzeug Maschinenbau Lageranlage mit einer Anzahl von geführten, durch eine Antriebsvorrichtung verfahrbaren Lagereinheiten

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