DE763627C - Bogensammelvorrichtung an Rollenrunddruckmaschinen - Google Patents
Bogensammelvorrichtung an RollenrunddruckmaschinenInfo
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- DE763627C DE763627C DEG105301D DEG0105301D DE763627C DE 763627 C DE763627 C DE 763627C DE G105301 D DEG105301 D DE G105301D DE G0105301 D DEG0105301 D DE G0105301D DE 763627 C DE763627 C DE 763627C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
- B41F13/64—Collecting
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Bogensammelvorrichtüng an Rollenrunddruckmaschinen Bekannte. Bogensammelvorrichtungen an Rollenrunddruckinaschinen arbeiten mit' mechänischbetätigten Greifern;undzwarmitzwei Arten von Greifern, nämlich solchen zum Erfassen und solchen zum Festhalten der Logen. Die Greifer der .ersten Art - vörgreifer erfassen den ankommenden : Bogen, die der zweiten Ait --'Sammelgreifer - halten ihn fest und gehen dadurch. dem Vorgreifer die Möglichkeit; sich wieder auf das, Erfassen des nächsten Bogens vorzubereiten. Ist ein neu ankommender Bogen crfaßt worden, so werden die Sammelgreifer so umgesetzt; daß sie die Gesamtheit der Bogen festhalten. Wenn die: vorgeschriebene Zahl von Bogen gesammelt, ist, treten. gesteuerte Auswerferzungen in Umfangsrillen des Zylinders ein und zwiiigefi die mit ihin umlaufenden Bogen, ihn zu verlassen und über die Auswerferzüngen hinweg; dem Maschinenausgang zuzustreben.
- Weil der aus dem Zylinderinnern herausragende Teil der Greifer auf der Zylinderoberfäche einen Raum beansprucht, der für den Bogen selbst nichtmehr zur Verfügung steht, muß der Umfang des Sammelzylinders. wesentlich größer sein als die größte vorkommende Logenlänge.- Daraus ergibt sich - größte 13ogenläiige=Forinzvlincierumfäii" undDrehzahl des Sammelzylinders = Drehzahl des Formzylinders vorausgesetzt -. claß der von rler Papierbahn abgetrennte 13ögen auf dem Wege von der C_)uerschiieidvorrichtung zitm Säininelzylinder beschleunigt werden muß, damit er heim Auftreffen auf den Sammelwlinder die Geschwindigkeit von dessen Oberfläche hat. Weil andererseits das Ablegen der gesammelten flogen unter keiner zu hohen CeschwindigIceit erfolgen darf, muß die Bogengeschwindigkeit zwischen Sammelzylinder und -Maschinenausgang in vielen Fällen wieder :herabgesetzt werden. Beschleunigen und Verzögern der Bogengeschwindigkeit verlangt besondere Maßnahmen, die die Druckmaschine verwickelt gestalten. Außerdem besteht der Nachteil, daß die vom Sammelzylinder verlangte Arbeitssicherheit der Geschwindigkeit der Druckmaschine meistens eine Grenze setzt, die beträchtlich unterhalb des Wertes liegt, den die Druckwerke selbst zulassen, die; wie oben dargelegt worden ist, überdies mit kleinerer Oberflächengeschwindigkeit arbeiten als der Sammelzylinder.
- Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Ihr Gegenstand ist eine Bogensammelvorrichtung an Rollenrunddruckmaschinen, bei der die durch eing Querschneidv orrichtung von der Papierbahn abgetrennten Bogen paarweise durch einen Vorsammelzvlinder gesammelt und als Bogenpaar an einen Hauptsammelzylinder abgegeben werden, der seinerseits Bogenpaar;. sammelt und gemeinsam weitergibt. Sie zeichnet sich im besonderen dadurch aus, daß der Vorsammelzvlinder in an sich bekannter Art als Saugluftzylinder ausgebildet ist, der mit der Geschwindigkeit der;unlieschleuni gtbei ihm ankommenden Bogen umläuft, und von dein die gesammelten Bogen zweckmäßig mittels einer Zunge abgelöst und dem räumlich entfernt angeordneten, mit Greifern arbeitenden, mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit laufenden und den doppelten Umfang des Vorsammelzylinders besitzenden Hauptsammelzylinder zugeleitet werden.
- Der Umstand, daß dem Hauptsammelzy linder ein mit Saugluft arbeitender Vorsammel-'zylinder vorgeschaltet ist und daß erst der I lauptsammelzylinder selbst mit Greifern ausgerüstet ist, hat mehrere Vorteile: Es ist vor allem günstig, daß immer zwei übereinanderliegende Bogen gleichzeitig beim I lauptsatnmeIzylinder ankommen. Sie stützen sich gegenseitig und flattern daher weniger als ein einzeln bewegter Bogen. Damit ist eine der häufigsten Störungsursachen für die Greifer beseitigt. Weil die Bogen auf dein Hauptsatnmelzylinder nur etwa den halben Zylinderumfang bedecken, ist für die Greifer so viel hauin vorhanden, daß auf eine nur ihretwegen durchzuführende Vergrößerung des Durchinessers des Sammelzvlinders und eine damit zwangsläufig verbundene Erhöhung der Bogengesollwindigkeit vollständig verzichtet \%,erden kann. Außerdem ist für das Öffnen und das Schließen der (reifer Zeit in reichern Maße vorhanden, da auf zwei Arbeitstakte der Schueidvnrrichtiin,- nur eine I"niclrclitiu <frs Haupt: ainnielzylinders cittfällt.
- t)ie i.o:chricf,.nen Eigenschaften crniiiglichen eine wesentliche :@tei@crung der (ieschwindi--keit einer finit einer @og.usannnelvorrichtung nach der Hrfindung aus-efiihrten I#,'ollenrtinddrucl;ntascliine gegeiliilrer \Iaschineu der eingangs gekennzeichneten Art. S:tzt man voraus, daß der mit Greifern arbeitende Sainmelzvlinder in beiden Fällen mit der gleichen Drehzahl läuft, so bedeutet dies bei # einer mit einer Sammelvorrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Druckmaschine eine Steigerung der Leistung auf das Doppelte der -Leistung vier Maschine der älteren Bauart. ()er Hauptsammelzy linder nach der l?rfinduti.iZ nimmt nämlich je Lfmdreltung zwei Bogen, der Sammelzvlinder der Maschine der älteren Bauart nur einen Bogen auf. Im ersten Fall kann der Druckteil der Maschine doppelt so rasch lauten und damit auch doppelt so viel Papier verarbeiten als im zweiten Fall.
- Eine Druckmaschine mit Vor- und Hauptsammelzvlinder auszuführen ist freilich nicht mehr neu. Es ist z. B. eine Sammelvorrichtung bekanntgeworden, bei der die von der Papierbahn abgetrennten Bogen zunächst einem finit Greifern versehenen Vorsammelzvlinder übergeben und durch diesen paarweise an einen weiteren, ebenfalls finit Greifern arbeitenden Sammelzylinder weitergeleitet werden. Einer mit einer solchen Sammelvorrichtung ausgestatteten Rollenrunddruckmaschinehaften alle Nachteile der eingangs beschriebenen 'Maschine an. Der Vorsammelzylinder läuft bei ihr je Schneidbewegung und -Formzylinderumfang = Bogenlänge vorausgesetzt - je Fornizy linderumdrehung einmal um. Da er finit Greifern arbeitet, ist seine Drehzahl und mit ihr auch die Geschwindigkeit des Druckteils der Maschine selbst begrenzt. Daher ist denn auch.bei dieser Vorrichtung der zweit Sammelzylinder nicht deshalb <loppelt so groß wie der @orsaminelzvlinder, um ein rascheres Arbeiten der gesamten Anlage zu erniö;;-lichen, sondern aus Gründen des Zusanirnenarbeitens mit einer Vorrichtung zum Vereinigetl ,der gesammelten Bogen mit Beilagen oder Umschlägen.
- Auch eine andere bekanntgewordene Rollenrunddruckmaschine verwendet zwei Sammelzylinder. die mit der gleichen Oberfliichengeschwindigkeit umlaufen wie der Fornizvlinder und im Dtirchinesserverliiil=nis t @ 2 stehen. Abgesehen davon, daß beide Zylinder die Druckbogen mittels Nadeln testhalten, unterscheiden sie sich auch in anderer Hinsicht vom Gegenstand der Erfindung. Die Maschine benutzt zwei Sammelzylinder nur deshalb, weil wahlweise zwei oder vier Bogen gesammelt werden sollen. Iin ersten Fall ent=
halt n111' der klellie Sainnielz'diuder Nadeln. Bei-' der -ersten Umdrchu-ng tiiilnlit ('r einett. Bogen auf, bei der zweiten gibt er i111 wieder ab. Der Boden verlaßt dann die Sanlllleh`nr- richtung gemeinsam und in I)eckting mit einem .honen, der 111171 tnzwlschel; unmittelbar gefolgt ist. `Sollen vier Bogen- gesammelt werden, so werden die Bogen i- und 2 hintereinander durch den großen Sammelzylinder aufgenon- meil: Nach einer.LTmrlrehutig dieses Zylineler, wird' der Bogen i an den lleilieli Saniinel- zylinder abgegeben; . auf den - er sich in Deckung finit dem gleichzeitig nlit ihm an- kommenden Bogen 3 aufwickelt. Nach einer weiteren Umdrehung des großen Sammel- zylinders und insgesamt drei Umdrehungen des Irleinen Sammelzylinders treffen der noch auf dein großen. Zylinder vorhandene Bogen 2, .die beiden auf dein (:leinen Zvlinder gesam- melten Bogen i und 3 und der in diesem Augenblicke an der Berührungssteile der bei- den Zylinder ankommende Bogen 4. mit dem vorderen Ende aufeinander. Sämtliche vier Bogen verlassen die Sammelvorrichtung darin gemeinsam. Wie man ohne weiteres erkennt, ist die beschriebene- (Maschine nur aus Gründen einer- besonderen Bogenführung mit zwei Sammelzylindern versehen. Irgend- ein Vorteil für die Arbeitsgeschwindigkeit der 1lasohilie selbst. ist nicht damit verbunden. Das ergibt sich aueli schon aus der Tatsache, däß die Mittel zum Festhalten der Dogen bei -beiden Zyliidern gleich sind. Daß diese .Mittel aus Nadeln besteben, ist besonders üngünsti;; weil sich Saininelzylinder finit Nadeln für an- spruchsvolle Drucksachen wegen der durch die ,Nadeln verursachten Beschädigungen nicht eignen. Die Vorrichtung hat schließlich den- iNTachteil; daß -die Bogen 1.)e1 r1 Sammeln in Gruppen zu vier Stück nicht in der Reihen- folge abgelegt @yerden, in der sie vom Forii- zylinder kommen: Das stört besonders dann, wenn die Bogen benummert werden sollen. lli diesem Falle sind nämlich Ntimmerwerke nötig, die ;in -einer von der natiirlichen Nuin@ inernfolge äbweichenden-Art schälte((. In ähnlicher Weise werden bei weiteren be- kannten Sainnielvorrichtungen die von der- Drückinaschine kommenden Bogen bald iiii- illittelbar, bald über einen kleinen Samiliel- zylinde-r äuf-cinen gi-oßeli-Saninielzvlinder ge=- leitet. f e nach der besonderen Lage des Falles werden dem-großen Sammelzylinder noch von anderen Stellen her eine oder mehrere Bei- lagen zugeführt. Auch hierbei liegt ausschlirli=- lch die Aufgabe vor, die Bogen in 1>estiinmtcr- Art zu, - führen: Gesohwindigleitsvorteiie bieten die mit GreifernnusgeriistetenSainniel- zyllnder der Vorrichtung el)eilfalls illcht. Gegenüber einer Sammelvorrichtung,. die ill:.it ci11Cli111i17I,rell :#it117121@1'(.-1'llll(IC1', t111(1 zwar t'I11CIn1»1('.L1(ii<tttallll'llS<t113111(.1i:1',1111i1Cr,£Lrl>Ci1e1,. hat der Gegen,talld dor Erfn(lung (1e11 Vorteil, Mali die Zahl der Bogen, die ei- sammeln 1;a1111, ,ich nicht au r zwei I)escliriinlzt, sondern jca e, Vielfache (.(fieser Zahl 1>etrageil 1,-a1111., also bei- -i .4, 6; 8, io. \\'cgen des besseren Auslegens und der kleinere--a Gefahr des Ab- schnnitzens wird das Auslegen in Lagen immer bevorzugt -werden, die aus einer grü- ßeren Zahl von logen bestellen. Es ist der Erfindung der Vorteil zugesghrie- llen worden; (1a13 die Umfangsfläche der Sani- lnelzylinder und die Umfangsfläche der Forrn- zylinder finit der gleichen Geschwindigkeit arbeiten können: Dies bedingt, daß der Uin- fan g des Vorsaminelzylinders finit der Drück- hagenlänge übereinstimmt. LTriter diesen Ver- hältnissen besteht natürlich keine L\-fögliclil:eit - mehr, die Auswerferzungen in die Zylinder- Mlen zu steuern, nachdem sich das Bogenende an den Zungen vorüberbewegt hat und ehe der Bogenanfang von neuem an die Zuggeil herankommt. Bei dem pneumatisch arbeiten- den Vorsainmelzylinder. der im Rahmen der Erfindung verwen(let Gerd. wird die aus den ;eschilderten Verhältnissen sich ergebende Schwierigkeit dadurch umgangen, claß die Oberfläche- des E7orsainmelzvlinders in an sich bekannter Weise ;in derjenigen Stelle -unter die Kreisiylinderfäche. zurücktritt,. an der das Bogenende aufliegt. .Dadurch -%v,ird erreicht, (1a13 -die Auswerferzungen in (leg Bereich des Ireiszyl.iliders eintreten können., elie das Blo- genende an ihnen vorübrrgegängen-ist. Dieses wird dabei von den Auswerferzungen-nach der Achse des Vörsaniitielz-371inders;ahgelenlct. Das s s tört jedoch nicht. In der Zeichnung ist citi Beispiel für den. Gegenstand der l;rfinduiig schematisch veraas- schaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i einen ()tfersclinitt durch dieSamniel- @-orrichtung Lind Ahb. 2 einen I-iiilgsschnitt durch den Vor- s<u2inielzyl,inder: - - Die von-der Druckmaschine kommende Pa- pierbahn i läuft der Querschneidvörrich- tung 2 in euer 1ticlitun(" des Pfeiles 3 zu. Der von ilir abgetrennte --Bogen, a. wird durch--,die Bändergruppe ,5 (lein Vorsaminelzylinder 6 zugeleitet.. Dieser- ist auf dein Sangrohr drehbar gelagert und wird durch das- Zahn-- i-ad S 01V1). a) angetrieben. Er ist hohl und steht durch Schlitze 9 des Röteres 7 mit dein Innenraüni dieses Rohres in Verbindung. Löcher io führen-Vom Innenraum des Zylin- ders 6 nach.-außen. Sie nehmen nur einen ge- ringen 11inkangstcil des Zylinders ein.- (wischen den l.@ücherit enthült.der Zylinder Umfangsrillen i i, las die Zunge» I2' elngret= fei, die auf einer zwischen dein Vorsaniniel- - - Das den Vorsammelzylinder 6 tragende Röhr 7 ist an beiden Eilten an eine Saugleitung angeschlossen. Infolgedessen steht das Zylinderinnere unter Unterdruck, wenn die Löcher io vollständig oder teilweise verschlossen sind. Dieser Zustand tritt ein, wenn ein vom Ouerschneider 2 kommender Papierbogen auf den Vorsammelzylinder auftrifft. Die ,Ouerschneidv orrichtung und der Vorsammelzvlinder sind einander in solcher Lage zugeordnet, daß die Vorderkante eines beim Vorsammelzylinder 6 ankommenden Bogens sich annähernd mit der; in der Bewegungsrichtung gesehen, am -weitesten vorn liegenden Reihe der Löcher io deckt. Infolgedessen wird das vordere Bogenende auf dem Vorsammelzylinder festgehalten, so daB der Bogen 4. an der in der Richtung des Pfeiles 15 erfolgenden Drehbewegung des Zylinders teilnimmt.
- Die Zungen i2 werden durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel so gesteuert, daß sie außerhalb der Rillen i i stehen, während sich der größere Teil des Bogens .I an ihnen vorüberbewegt. Erst wenn das Bogenende sich ihnen nähert, treten sie unter dem Linfluß der Steuermittel in die Umfangsrillen i i ein, drücken dabei das Bogenende an die der Zylinderachse als Spiralfläche sich nähernde Oberfläche des Zylinders an und verhindern auf diese Weise, daß der Bogen ein zweites 1M1 mit -dem Zvlinder umläuft. Sip heben den Bogenanfang vielmehr -von «, Oberfläche des Vorsammelzylinders ab.
- Die Fördere erhältnisse.sind so gewählt, dai3 gleichzeitig mit dem mit dem Vorsammelzylinder umlaufenden Bogen q. ein weiterer, inzwischen von der Papierbahn abgetrennter Bogen an der obersten Mantellinie des Vorsammelzylinders 6 ankommt, und zwar in Kantendeckung mit dem mit dem Vorsammelzy Linder umlaufenden Bogen, und daß von nun an beide Bogen gemeinsam über die Zungen 1 2 zum Hauptsammelzylinder 13 weiterbefördert werden. Zu diesem Zwecke sind oberhalb de. Vorsammelzylinders 6 Zugrollen 16 angeordnet, die unter Druck an Zylinder 6 anliegen, im Durchmesser und in der Drehzahl mit ihm übereinstimmen, aber in entgegeligesetztem Sinne umlaufen.
- Daß die Bogen auf ihrem Wege nach dem I-Iauptsammelzylin:der 13 sich von den Zungen 12 abheben, «wird durch Stäbe. 17- verhindert. Diese sind auf zwei in der Zeichnung siali deckenden Ketten IS befestigt, die voll zwei Kettenrädern io und 2o.getragen und allgetrieben werden. Sie bewegcil sich finit (I0ill unteren Kettttistranle in (Ir lZichtung cle@ 11 feiles -1 in g:#ringein .thstande über die Zungen 12 hinweh. .
- Der I lauptsammelzylinder 13 'st iil all In kannter Weise ausgebildet. Fr hat Vorgreifer 22 und \@'echselgreifer 23. Die Vorgreifer erfassen das ankommende I@ogenll:tar. dann fassen die Wechselgreifer z11. worauf sich die Vorgreifer wieder öffnen, uni nach .lblauf einer Umdrehung des Saiiii-tielzs-Iiitders beint Eintreffen eines weiteren BogCn-_paares wieder zum Schließen bereit zu .rin.
- Die gesteuerten Zungen 24., die zu ge ge-_Ilener Zeit in Umfangsrillen 25 des Hanptsammelzylinders eintreten, :heben die gesammelten Bogen in bekannter Weise vom Sainnielzylincfer 13 all. Auf der Zeichnung nicht dargestellte Mittel führen die Bogen zur :Vl-IegestelIe.
- Der Hauptsammelzylinder 13 ist doppelt so groß wie der 'Vorsammelzvlinder 6' und bewegt sich, da beide Zylinder iliit -gleicher Oberflächengeschwindigkeit Arbeiten, nur mit halber Drehzahl.
Claims (1)
- PATrXTANsrr,Ucll: Bogelisammelvorrichtung an Rollen-Z, der die durch eine C)uerschneidvorrichtung von der Papierhahn abgetrennten Bogen haarweise durch einen '#"-orsaininelzylinder gesammelt und als Bogenpaar an einen Hauptsainmelzyl:iii-'-r abgegeben werden, der seinerseits .. genpaare sammelt und gemeinsam weitergibt, dadurch gekennzeichnet. daß der Vorsammelzylinder (6) in an sich bekannter Art als Saugluftzvlinder au:gebildet ist, der finit vier Geschwindigkeit der unbeschleunigt bei ihm ankoininenden Rogen (,4) umläuft, und voll dem die gesammelten Bogen zweckmäßig mittel einer Zunge (12) abgelöst und dem rätuii-Iich entfernt angeordneten, mit (freifern (2a, 23) artleitenden, mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit laufenden und den doppelten Umfang des Vorsammclzylinders (6) besitzenden Hauptsamnic#Izilincter (13) zugeleitet werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der "Technik sind ini Ertciltings= verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezcigen worden Deutsche Patentschriften \,`r. 678 472, 6.y2 300; US.I-Ilatentschriften t +50 573, c 23@ ( ) 13, 1 nti<i 04o.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG105301D DE763627C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Bogensammelvorrichtung an Rollenrunddruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG105301D DE763627C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Bogensammelvorrichtung an Rollenrunddruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE763627C true DE763627C (de) | 1950-10-05 |
Family
ID=7141893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG105301D Expired DE763627C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Bogensammelvorrichtung an Rollenrunddruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE763627C (de) |
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- 1942-05-05 DE DEG105301D patent/DE763627C/de not_active Expired
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