DE7631969U1 - Fuer sogenannte trapez- bzw. atelier- fenster bestimmter rolladen - Google Patents

Fuer sogenannte trapez- bzw. atelier- fenster bestimmter rolladen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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FRANZVILUNGER
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Anmelder: Herr Kurt Jüngling,
Für sogenannte "Trapez-" bzw. "Atelier»" Fenster bestimmter Rolladen.
Die Erfindung erstreokt θloh auf einen für sogenannte "Trapez-" bzw. "Atelier-" Fenster (mit entsprechend der Daohneigung schräg verlaufendem oberen Fensterrad) bestlmmton Rolladen. Für normale -rechteckige- Fenster sind bereits Holläden seit längerer Zeit im allgemeinen Gebrauch, die aus einem Panzer in Form von gelenkig ineinandergreifenden profilierten horizontal verlaufenden Einzel-Lamellen z.B. aus Metall oder Kunst- fy stoff und einer oberhalb der Fensteröffnung angeordneten Aufrollvorrichtung mit ebenfalls horizontaler Welle bestehen. Diese bekannten Rolläden sind jedoch für diä neuerdings in verstärktem Umfang ausgeführten "Trapez-" bzw. "Atelier-" Fenster mit ! schrägem oberen Rand nicht verwendbar, da sich die aus horlj, zontalen Lamellen bestehenden Panzer nicht auf entsprechend der Dachneigung schräg angeordneten Aufroll-Vorrichtungen aufwickeln lassen ohne die einzelnen Lamellen zu verbiegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen speziell für die Montage an "trapez-" bzw. "Atelier-" Fenstern bestimmten Rolladen zu schaffen, bei dem möglichst viele der auch für normale RpIlläden benutzten Bauelemente in abgewandelter Ausführung Verwendung finden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale an dem Rolladen gelöst worden:
a) die Lamellen sind sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungslage des Panzers um einen der Dachneigung entsprechenden Winkel gegenüber der Horizontalen schräg angeordnet und vorzugsweise mit um den gleichen Winkel abgeschrägten Endflächen versehen,
b) die Welle der Aufwickel-Vorrichtung ist über dem oberen schrägen Fensterrand unter dem gleichen -der Dachneigung entsprechenden- Winkel geneigt angeordnet und auf der niedrigeren Seite mit einer gemeinsam mit der Welle umlaufenden Führungsscheibe für die Lamellen-Endflächen versehen und
-2-
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ο) der Rolladen-Panzer weist eine die unteren Lamellen verbindende -vorzugsweise unterteilte- horizontale Endschiene auf.
Durch eine solche Ausgestaltung ist es erstmalig gelungen, für "Trapez-" bzw. "Atelier-" Fenster mit der Dachneigung entsprechenden schrägen oberen Begrenzung verwendbare Rollläden herzustellen und sogar unter weitgehender Verwendung der gleichen Bauelemente, wie sie bei für rechteckige Fenster in großen Mengen hergestellt werden, in nur verhältnismäßig wenig abgewandelter Ausführungsform. Damit ist es nunmehr möglich geworden, auch an "Trapez-" bzw. "Atelier-" Fenstern von Wohnhäusern Rolläden anzubringen, was im Interesse einer möglichst guten Wärmedämmung auch an derartigen Fensterflächen liegt und einen Beitrag zur Einsparung von Heiz-Energie bildet.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rolläden besteht darin, daß an der untersten der infolge ihrer Schräglage nur auf einer Seite im Rolladen-Rahmen geführten Lamellen ein in einem Schlitz laufender Führungsstift mit einem Kopf o.dergl. angeordnet ist, der zugleich einen Hub-Begrenzungsanschlag am Ende des nur bis kurz vor dem oberen Ende des Rahmens reichenden Schlitzes bildet. Auf diese Weise lassen sich die infolge ihrer Schräglage gegenüber der Horizontalen nur einseitig -in der längeren führung- gehaltenen untersten Lamellen des Panzers zusätzlich gegen seitliches Verschieben sichern unter gleichzeitiger Verwendung des Führungsstiftes als Hub-Begrenzungsanschlag.
Die erfindungsgemäßen Rolläden können sowohl nachträglich bei bereits vorhandenen Häusern unter Verwendung entsprechender z.B. aus Metall bestehender Kästen für die Aufroll-Vorrichtungen als auch bei Neubauten in dafür vorzusehenden Einbau-Räumen montiert werden. Der Antrieb der Aufrollvorrichtung kann in beliebiger Weise in einer der bekannten Arten z.B. über (Kegel-) Zahnräder, mittels Gurten oder elektromotorisch erfolgen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung mit drei Abbildungen näher erläutert. Von diesen zeigen im einzelnen:
c=aλ a J AAn
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Figo 1 einen Rolladen für ein "Trapez-" bzw. "Atelier-11 Fenster in Ansicht mit geöffneter Aufrollvorrichtung mit teilweise heruntergelassenem Panzer,
Fig. 2 den gleichen Rolladen im Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Figur 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt III der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Rolladen für ein "Trapez-" bzw. "Atelier-" Fenster besteht der Panzer aus einer beliebigen Anzahl von Einzel-Lamellen 1 in Form gelenkig ineinandergreifender Metall- oder Kunststoff-Profile, die sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungslage um einen der Daohneigung entsprechenden Winkel CK gegenüber der Horizontalen schräg angeordnet und mit um den gleichen Winkel CC abgeschrägten Bndflächen 2, 2· versehen sind. Die AtLfrollvorrichtung enthält eine ebenfalls unter dem gleichen Winkel (X geneigt angeordnete Aufroll-Welle 3 mit einer auf der niedrigeren Seite an dieser angebrachten Führungs- (Anlauf-) Scheibe 4- für die Lamellen Endflächen 2. Die Aufroll-Welle 3 ist außerdem mit einem an sich bekannten Antrieb 5 im Ausführungsbeispiel in Form von (Kegel-) Zahnrädern versehen. Die das untere Ende des Rolladen-Panzers bildenden Lamellen sind durch eine horizontale Endschiene 6 zusammengehalten, die aus mehreren jeweils mindestens zwei benachbarte Lamellen verbindenden Abschnitten 6', 6" besteht. Die sich nur über einen Teil der Rolladen-Breite erstreckenden untersten Lamellen sind dabei durch einen längeren Endsohienen-Abschnitt 61 Bowie durch eventuelles Verkleben der ^elenkstellen starr miteinander -verbunden und mitteln eines in einem Schlitz 8 des Rahmens 7' bewegbaren ^tihrungsstift 9 mit einem Kopf 10 zusätzlich gegen seitliches Hinausbewegen der Lamellen aus dem Rahmen 7' gesichert.
S ο h u t ζ a η s ρ r ü ο h e
ι ö «i ei ο oo ^_
(OQ ssma ZB.0i.77

Claims (1)

  1. DIPUING, FRANZ
    .' : ' "t : t ' / '' 73!» BÜRTLIN6EH üö. (50ΡΡΙΝΘΕΝ Anlage zur Eingabe vom 2? ι St 1977 tavihabhjan her Ge br auahsmust erAnmeldung A&uenzeiohen: G 76 31 969.2 ^y
    N_.§„u„e S„o_h_u_t_z_a_^_s_p__r_ü_g h_e s
    1. Für sogenannte "ö?rapez-" oder "Atelller-" Fenster bestimmter Rolladen bestehend aus einem Rolladen-Panzer in ü'orm von gelenkig ineinandergreifenden profilierten Einzel-Lamellen z.B. aus Metall oder Kunststoff und einer oberhalb der Fenster-Öffnung anzuordnenden Aufwiokel-Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a) die Lamellen (1) des Panzers sind um einen Winkel (0* ) gegenüber dem unteren Randbereich schräg angeordnet und vorzugsweise mit um den gleiohen Winkel (ϋ* ) abgeschrägten Endflächen (2, 2') versehen,
    b) die Welle (3) der Aufwickel-Vorrichtung ist unter dem gleichen Y/inkel schräg angeordnet und auf der niedrigeren Seite mit einer gemeinsam mit der Welle umlaufenden Führungssoheibe (4) für die Lamellen-Endflächen (2) versehen und
    c) der -"-olladen weist eine die unteren Lamellen verbindende -vorzugsweise unterteilte- Randschiene 16) auf ο
    2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der untersten der infolge ihrer Schräglage nur auf einer Seite im Rolladen-Rahmen (7') geführten Lamellen ein in einem Schlitz (8) laufender Führungsstift (9) mit einem Kopf (10) o.aergl. angeordnet ist, der zugleich einen Hub-Begrenzungsanschlag am Ende des nur kurz vor dem oberen Ende des Rahmens (71) reichenden Schlitzes bildet.
    23.2.1977
    Vi/s
    7631969 26.05.77
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