DE7432795U - Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere Sulky - Google Patents
Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere SulkyInfo
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RATENTANtWALT .·:.:. -?
WOLFGANG SCHtlLZ-DÖRLAM Γ
INGENIEUR DIPLOME
D-8000 MÜNCHEN 80
MAUERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON (089)9819 79
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MAUERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON (089)9819 79
Rudolf Thalhammer
8 München 81 T 212 DT
Daglfinger Str. 107
Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere
Sulky
Die Neuerung bezieht sich auf ein zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere einen Sulky, wobei die Naben
der Räder jeweils über zwei Kugellager auf einer feststehenden Achse abgestützt sind.
Bei bekannten derartigen Fahrzeugen weist jeweils die Nabe innerhalb ihrer axial nach außen offenen Stirnseiten eine
Rundschulter auf, innerhalb von der ein auf die Achse aufgeschraubter Konus liegt, und die Rundschulter der Nabe ■ und
der Konus bilden zusammen mit zwischen ihnen liegenden Kugeln ein axial und radial belastbares Kugellager. Dieses; kann durch
axiale Verstellung des Konus erforderlichenfalls in seinem Spiel nachgestellt werden. Es hat sich jedoch erwiesen, daß
hierbei die Kugellager in sehr kurzen Zeitabständen nachgestellt und gereinigt werden müssen und nur eine kurze Lebensdauer
aufweisen. Der Verschleiß der Kugeln und der Laufflächen
auf Innenschulter und Konus und die geringe Lebensdauer beruhen auf dem Eindringen von Schmutz, Es wurde daher
auch bereits versucht, beiderseits der Nabe Schutzkappen anzubringen, die das Eindringen von Schmutz verhindern
sollen. Da hierbei jedoch ein Spalt zwischen Scnutzkappe und Nabe verbleiben muß, wenn die Schutzkappe den leichten
Lauf des Rades nicht behindern soll, ist eine völlige Abdichtung auf diesem Wege nicht möglich. Weiter wurde versucht,
das Eindringen von Schmutz durch häufiges Reinigen zu begrenzen; es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade bei
dem ReinigungsVorgang, beispielsweise durch Abspritzen des
Schmutzes mittels eines Wasserstrahls, Schmutzteilchen ins
Innere der Nabe gelangen.
Der Neuerung liegt dae Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug
der eingangs genannten Art die Kugellager der Räder unempfindlicher auszubilden und die ggf. erforderliche Reparatur
der Lager zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kugellager
als Rillenlager mit je einem inneren Laufring und einem äußeren, in der Nabe abgestützen Laufring ausgebildet sind
und beiderseits der Kugeln je eine sich zwischen einer Schulter des äußeren Laufrings und einer Schulter des inneren Laufrings
radial erstreckende, in einer umlaufenden RiDIe in einer Schulter
gehaltene und an der anderen Schulter verdrehbar anliegende, ringförmige Schutzwand aufweisen.
Bei dem Fahrzeug gemäß der Neuerung behindern die in den Kugellagern vorgesehenen Schutzwände die Leichtgängigkeit des
Rades praktisch nicht, bilden jedoch einen ausgezeichneten Schutz gegen das Eindringen von Schmutzteilchen in das Lager,
selbst wenn Schmutz in das übrige Innere der Nabe eindringen sollte. Bei einer ggf. erforderlichen Erneuerung des Lagers
kann dieses in einfacher Weise insgesamt gegen ein neues Lager ausgetauscht werden. Auch ist eine nachträgliche Ausrüstung
von Fahrzeugen der seitherigen Bauart mit gemäß der Neuerung ausgebildeten Kugellagern möglich, indem diese mit ihrem äußeren
Laufring an der seither als äußere Kugellaufbahn benutzten Schulter der Nabe abgestützt werden.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel teilweise dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung die Nabe und deren Befestigung in einer Radga^bel bei einem Sulky
gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Kugellagers
des Sulkys gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Bereich der Nabe eines der beiden Räder eines Sulkys; bei derartigen Fahrzeugen für den Pferderennsport ist
eine leichte und trotzdem stabile sowie hinsichtlich der Wartung unempfindliche Konstruktion erforderlich. Die Räder sind als
Speichenräder ausgeführt; wie aus Fig, I erkennbar, erstrecken sich von der Nabe 10 Speichen 12 annähernd radial nach außen.
Die Nabe 10 ist nahe ihren beiden Enden über jeweils ein Kugellager auf einer feststehenden Achse 14 abgestützt; in Fig. 1
ist ein solches Kugellager 16 gezeigt, das anhand von Fig. 2 noch näher beschrieben wird. Das Kugellager 16 ist wasserdicht
ausgeführt und mit einer Schmiermittelfüllung versehen, so daß es gegen das Eindringen von Schmutz geschützt ist, eine lange
Lebensdauer aufweist und während der gesamten Lebensdauer eine
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ausreichende Schmierung und damit einen leichten Lauf aufweist» Derartige Kugellager werden sonst zum Einbau in Wasserpumpen
verwendet»
Das Kugellager 16 umfaßt einen inneren Laufring 18 mit einer Laufrille 20 für Kugeln 2 2 sowie einen äußeren Laufring 24
mit einer Laufrille 26. Innerer Laufring 18, Kugeln 22 und äußerer Laufring 24 bilden gemeinsam einen nicht zerlegbaren
Bauteil« Die Kugeln 2 2 sind in bei derartigen Rillenlagern Üblicher Weise mittels eines Käfigs 28 in gegenseitigen Abständen
gehalten«
In den beiderseits der Laufrille 26 liegenden Schultern 30, 32 des äußeren Laufrings 24 sind zur Achse 14 (Fig» I) hin offene,
umlaufende Rillen 34, 36 gebildet. Beiderseits der Kugeln 22 sind ringförmige Schutzwände 38, 40 vorgesehen, die eine dünnwandige,,
kreisringförmige Gestalt aufweisen, sich radial zwischen den Schultern 30, 32 des äußeren Laufrings 24 und den entsprechenden
Schultern 42, 44 des inneren Laufrings 18 erstrecken und am äußeren Laufring 24 dadurch befestigt sind, daß sie unter
elastischer Spannung in die Rillen 34, 36 eingreifen. Auch der innere Laufring 18 weist im Bereich seiner Schultern 42, 44
zum Außenumfang hin offene, umlaufende Rillen 46, 48 auf, in die der radial innere Rand der Schutzwand 38, 40 mit einer
Dichtlippe 50, 5 2 eingreift, und zwar liegen die sich überwiegend
radial erstreckenden Dichtlippen 50, 5 2 axial an der nach innen hin liegenden Seitenwand der jeweiligen Rille 46, 48
an. Zusätzlich ist jeweils am inneren Rand der Schutzwand 38, 40 eine zweite, sich überwiegend axial nach außen erstreckende
Dichtlippe 54, 56 Vorgesehen, die radial innerhalb und axial außerhalb der nach außen hin liegenden Seitenwand der Rille 46,
48 am Innenumfang der Schulter 42, 44 anliegt. Hierdurch bleibt
der Grund der Rille 46, 4 8 zur Aufnahme von Schmiermittel frei,
und ggf. zwischen der äußeren Dichtlippe 54, 56 und dem
Innenumfang der Schulter 42, 44 eingedrungene Schmutzteilchen
werden von der inneren Dichtlippe 50, 5 2 am weiteren Eindringen
gehindert·
Die Schutzwände 38, 40 bestehen aus einem öl- und korrosionsbeständigen
Kunststoff, vorzugsweise aus einem gummielastischen Kunststoff. Um den Schutzwänden 38, 40 trotzdem eine große
mechanische Festigkeit bei geringer axialer Dicke zu geben, sind die Schutzwände 38, 40 im radialen Bereich zwischen den
Schultern 30, 4 2 bzw« 32, 44 des äußeren und inneren Laufrings 24, 18 durch Einlagen versteift; die Einlagen bestehen jeweils
aus einem dünnwandigen, kreisringförmigen Metallring 58, 60 . Dieser ist mit dem Material der Schutzwand 38, 40 fest verbunden.
Die Schutzwand 38, 40 weist jeweils einen C-förmigen Querschnitt mit zwischen den oberen und unteren Schenkeln gehaltenem,
auf der den Kugeln 22 zugewandten Innenseite freiliegendem Metallring 58, 60 auf. Die Metallringe 58, 60 sind
so leicht in die Schutzwände 38, 40 einzubringen und sind durch diese gegen Korrosion geschützte
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist jeweils der äußere Laufring 24 radial sowie ausschließlich zur Mitte der Nabe 10 hin axial
an einer Schulter 6 2 der Nabe 10 abgestützt; diese kann abweichend vom Dargestellten ohne wesentliche Beeinträchtigung
der Tragfähigkeit in seither üblicher Weise als Rundschulter ausgebildet sein, wodurch sich die Möglichkeit zur nachträglichen
Ausrüstung einer derartigen Nabe mit einem Rillenkugellager
ergibt. Die Achse 14 weist in bereits seither üblicher Weise ein Außengewinde auf. Während dieses seither zum Aufschrauben
von je einem Konus beiderseits der Nabe 10 diente, ist jetzt eine Mutter 64 aufgeschraubt, durch die der innere Laufring
auf seiner Außenseite in axialer Richtung gehalten ist. Das
Rillenkugellager 18 überträgt somit anstelle des seitherigen Schrägschulterkugellagers die radialen wie auch erforderlichenfalls
die axialem Kräfte auf die Achse 14. Zum Festhalten der Mutter 64 in der erforderlichen Stellung ist diese jeweils
mittels einer ebenfalls auf die Achs^» 14 aufgeschraubten Kontermutter
66, 68 gesichert, die auf der der Nabe 10 abgewandten Außenseite der Mutter 64 liegt. Die hohl ausgebildete Achse 14
ist zwischen den unteren Enden 70, 7 2 einer Radgabel gehalten, in-»dem ein Schraubenbolzen 74 öffnungen in diesen Enden 70,72,
beispielsweise die Öffnung 76, sowie die Achse 14 durchsetzt und mittels einer Mutter 78 angezogen ist.
Zum Schutz der Lager 16 gegen groben Schmutz sind beiderseits der Nabe 10 feststehende Schutzringe 80, 8 2 vorgesehen, die
schalenförmig gewölbt ausgebildet sind und sich mit ihrem äußeren Umfang zum äußeren Rand der Nabe 10 hin erstrecken, ohne diesen
jedoch zu berühren, um den leichten Lauf der Nabe 10 nicht zu beeinträchtigen. Die schalenförmige Wölbung führt zu einer gewissen
Festigkeit trotz einer Herstellung aus einem zähelastischen
Kunststoffmaterial und bietet zudem die Möglichkeit einer einfachen Befestigung. Wie an dem Schutzring 80 erkennbar, ist dieser
in einem Spalt 84 eingerastet gehalten, eier im Umfangsbereich
von Kontermutter 66 und Mutter 64 dadurch zwischen diesen gebildet ist, daß sie in üblicher V/eise auf ihren einander zugekehrten
Seiten nach außen hin abgerundet sine. Die Innenöffnung der Schutzringe 80, 82 hat einen Durchmesser, der zumindest annähernd
der Schlüsselweite der Kontermuttern 66, 68 entspricht, so daß die Schutzringe 80, 82 nach der Montage der Nabe 10 auf
der Achse 14 und nach dem Festziehen der Kontermuttern 66, 68, jedoch vor der Befestigung zwischen den Enden 70, 72 der Radgabel
über die Kontermuttern 66, 68 hinweg aufgesteckt werden können.
Claims (19)
1. Zwdirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere
Sulky, wobei die Naben der Räder jeweils über zwei Kugellager auf einer feststehenden Achse abgestützt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugellager (16) als Rillenlager mit je einem inneren Laufring (18) und einem äußeren, in der
Nabe (10) abgestützten Laufring (24) ausgebildet sind und beiderseits der Kugeln (22) je eine sich zwischen einer
Schulter (30, 32) des äußeren Laufrings (24) und einer
Schulter (42, 44) des inneren Laufrings (18) radial erstreckende, in einer umlaufenden Rille (34, 36) in einer
Schulter (30, 32) gehaltene und an der radial gegenüberliegenden Schulter (4 2, 44) verdrehbar anliegende, ringförmige
Schutzwand (38, 40) aufweisen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (16) wasserdicht ausgeführt sind.
3, Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugellager (16) eine Schmiermittelfüllung aufweisen.
4. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38» 40) in
einer Rille (34, 46) in einer Schulter (30, 32) des äußeren Laufrings (24) gehalten ist und an einer Schulter
(42, 44) des inneren Laufrings (18) verdrehbar anliegt,
5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
% durch gekennzeichnets daß die Schutzwand (38, 40) an
E demjenigen Rand, der an einer Schulter (42, 44) verdreh«
|~ bar anliegt, mindestens eine elastische Dicht lippe (50, 52;
54, 56) aufweist»
f
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
diejenige Schulter (42, 44), an der der Rand der cchutzwand
(38, 40) verdrehbar anliegt, eine zur Achse hin offene,
umlaufende Rille (46, 48) aufweist, in die die Dichtlippe
(50, 52) eingreift.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine sich überwiegend radial erstreckende Dichtlippe (50, 5 2) axial an der nach innen hin liegenden Seitenwand der Rille
(46, 48) anliegt und daß eine zweite, sich überwiegend axial nach außen erstreckende Dichtlippe (54, 56) außerhalb der
nach außen hin liegenden Seitenwand der Rille (46, 48) am Umfang der Schulter (42, 44) aufliegt.
8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38, 40) aus einem
gummielastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, besteht.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38, 40) im radialen Bereich zwischen
den Schultern (30, 42; 32, 44) des äußeren und inneren Laufrings (24; 18) eine versteifende Einlage (58, 60)
aufweist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlage ein dünnwandiger Metallring (58, 60) ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38, 40) einen C-förmigen Querschnitt
mit zwischen den oberen und unteren Schenkeln gehaltener, auf der den Kugeln (22) zugewandten Innenseite freiliegender
Einlage (58, 60) aufweist.
12. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (24),radial sowie
ausschließlich zur Mitte der Nabe (10) hin axial an ainer Schulter (62) der Nabe (10) abgestützt ist.
13. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) ein Außengewinde aufweist
und daß der innere Laufring (18) auf seiner Außenseite in axialer Richtung von einer auf die Achse (14)
aufgeschraubten Mutter (64) gehalten ist,
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (64) mittels einer ebenfalls auf die Achse
(14) aufgeschraubten Kontermutter (66, 68) gesichert ist, die auf der der Nabe (10) abgewandten Außenseite der
Mutter (64) liegt.
15. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Stirnseiten der Nabe (10)
von die Achse (14) umgebenden Schutzringen (80, 82) bedeckt sind.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe schalenförmig zur Nabe (10) hin gewölbt
sind«
17. Fahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (80, 82) an der Achse (14) befestigt
sind und sich vorzugsweise bis zu einem geringen Abstand vom Umfang der Nabe (10) erstrecken.
18. Fahrzeug nach den Ansprüchen IU bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die schalenförmigen Schutzringe (80, 8 2)
aus einem elastischen, vorzugsweise zähelastischen Kunststoff bestehen, daß ihre Innenöffnung einen Durchmesser
aufweist, der zumindest annähernd der Schlüsselweite der Kontermuttern (66, 68) entspricht, daß die Muttern (64)
und Kontermuttern (66, 68) auf ihren einander zugekehrten Seiten nach außen hin abgerundet sind, so daß zwischen
ihnen am Umfang ein Spalt (84) verbleibt und daß die Schutzringe (80, 82) jeweils in diesem Spalt (84) eingerastet gehalten
sind.
19. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (16) Kugelkäfige (28)
aufweisen«
74327SS27.2.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7432795U true DE7432795U (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=1309175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7432795U Expired DE7432795U (de) | Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere Sulky |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7432795U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112293C1 (de) * | 2001-03-08 | 2002-07-25 | Demag Mobile Cranes Gmbh & Co | Großdrehlagerung |
-
0
- DE DE7432795U patent/DE7432795U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112293C1 (de) * | 2001-03-08 | 2002-07-25 | Demag Mobile Cranes Gmbh & Co | Großdrehlagerung |
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