DE7432795U - Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere Sulky - Google Patents

Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere Sulky

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DE7432795U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/784Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race
    • F16C33/7843Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc
    • F16C33/7853Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc with one or more sealing lips to contact the inner race

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

RATENTANtWALT .·:.:. -?
WOLFGANG SCHtlLZ-DÖRLAM Γ
INGENIEUR DIPLOME
D-8000 MÜNCHEN 80
MAUERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON (089)9819 79
Rudolf Thalhammer
8 München 81 T 212 DT
Daglfinger Str. 107
Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere Sulky
Die Neuerung bezieht sich auf ein zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere einen Sulky, wobei die Naben der Räder jeweils über zwei Kugellager auf einer feststehenden Achse abgestützt sind.
Bei bekannten derartigen Fahrzeugen weist jeweils die Nabe innerhalb ihrer axial nach außen offenen Stirnseiten eine Rundschulter auf, innerhalb von der ein auf die Achse aufgeschraubter Konus liegt, und die Rundschulter der Nabe ■ und der Konus bilden zusammen mit zwischen ihnen liegenden Kugeln ein axial und radial belastbares Kugellager. Dieses; kann durch axiale Verstellung des Konus erforderlichenfalls in seinem Spiel nachgestellt werden. Es hat sich jedoch erwiesen, daß hierbei die Kugellager in sehr kurzen Zeitabständen nachgestellt und gereinigt werden müssen und nur eine kurze Lebensdauer aufweisen. Der Verschleiß der Kugeln und der Laufflächen
auf Innenschulter und Konus und die geringe Lebensdauer beruhen auf dem Eindringen von Schmutz, Es wurde daher auch bereits versucht, beiderseits der Nabe Schutzkappen anzubringen, die das Eindringen von Schmutz verhindern sollen. Da hierbei jedoch ein Spalt zwischen Scnutzkappe und Nabe verbleiben muß, wenn die Schutzkappe den leichten Lauf des Rades nicht behindern soll, ist eine völlige Abdichtung auf diesem Wege nicht möglich. Weiter wurde versucht, das Eindringen von Schmutz durch häufiges Reinigen zu begrenzen; es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade bei dem ReinigungsVorgang, beispielsweise durch Abspritzen des Schmutzes mittels eines Wasserstrahls, Schmutzteilchen ins Innere der Nabe gelangen.
Der Neuerung liegt dae Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art die Kugellager der Räder unempfindlicher auszubilden und die ggf. erforderliche Reparatur der Lager zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kugellager als Rillenlager mit je einem inneren Laufring und einem äußeren, in der Nabe abgestützen Laufring ausgebildet sind und beiderseits der Kugeln je eine sich zwischen einer Schulter des äußeren Laufrings und einer Schulter des inneren Laufrings radial erstreckende, in einer umlaufenden RiDIe in einer Schulter gehaltene und an der anderen Schulter verdrehbar anliegende, ringförmige Schutzwand aufweisen.
Bei dem Fahrzeug gemäß der Neuerung behindern die in den Kugellagern vorgesehenen Schutzwände die Leichtgängigkeit des Rades praktisch nicht, bilden jedoch einen ausgezeichneten Schutz gegen das Eindringen von Schmutzteilchen in das Lager,
selbst wenn Schmutz in das übrige Innere der Nabe eindringen sollte. Bei einer ggf. erforderlichen Erneuerung des Lagers kann dieses in einfacher Weise insgesamt gegen ein neues Lager ausgetauscht werden. Auch ist eine nachträgliche Ausrüstung von Fahrzeugen der seitherigen Bauart mit gemäß der Neuerung ausgebildeten Kugellagern möglich, indem diese mit ihrem äußeren Laufring an der seither als äußere Kugellaufbahn benutzten Schulter der Nabe abgestützt werden.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel teilweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung die Nabe und deren Befestigung in einer Radga^bel bei einem Sulky gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Kugellagers des Sulkys gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Bereich der Nabe eines der beiden Räder eines Sulkys; bei derartigen Fahrzeugen für den Pferderennsport ist eine leichte und trotzdem stabile sowie hinsichtlich der Wartung unempfindliche Konstruktion erforderlich. Die Räder sind als Speichenräder ausgeführt; wie aus Fig, I erkennbar, erstrecken sich von der Nabe 10 Speichen 12 annähernd radial nach außen. Die Nabe 10 ist nahe ihren beiden Enden über jeweils ein Kugellager auf einer feststehenden Achse 14 abgestützt; in Fig. 1 ist ein solches Kugellager 16 gezeigt, das anhand von Fig. 2 noch näher beschrieben wird. Das Kugellager 16 ist wasserdicht ausgeführt und mit einer Schmiermittelfüllung versehen, so daß es gegen das Eindringen von Schmutz geschützt ist, eine lange Lebensdauer aufweist und während der gesamten Lebensdauer eine
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ausreichende Schmierung und damit einen leichten Lauf aufweist» Derartige Kugellager werden sonst zum Einbau in Wasserpumpen verwendet»
Das Kugellager 16 umfaßt einen inneren Laufring 18 mit einer Laufrille 20 für Kugeln 2 2 sowie einen äußeren Laufring 24 mit einer Laufrille 26. Innerer Laufring 18, Kugeln 22 und äußerer Laufring 24 bilden gemeinsam einen nicht zerlegbaren Bauteil« Die Kugeln 2 2 sind in bei derartigen Rillenlagern Üblicher Weise mittels eines Käfigs 28 in gegenseitigen Abständen gehalten«
In den beiderseits der Laufrille 26 liegenden Schultern 30, 32 des äußeren Laufrings 24 sind zur Achse 14 (Fig» I) hin offene, umlaufende Rillen 34, 36 gebildet. Beiderseits der Kugeln 22 sind ringförmige Schutzwände 38, 40 vorgesehen, die eine dünnwandige,, kreisringförmige Gestalt aufweisen, sich radial zwischen den Schultern 30, 32 des äußeren Laufrings 24 und den entsprechenden Schultern 42, 44 des inneren Laufrings 18 erstrecken und am äußeren Laufring 24 dadurch befestigt sind, daß sie unter elastischer Spannung in die Rillen 34, 36 eingreifen. Auch der innere Laufring 18 weist im Bereich seiner Schultern 42, 44 zum Außenumfang hin offene, umlaufende Rillen 46, 48 auf, in die der radial innere Rand der Schutzwand 38, 40 mit einer Dichtlippe 50, 5 2 eingreift, und zwar liegen die sich überwiegend radial erstreckenden Dichtlippen 50, 5 2 axial an der nach innen hin liegenden Seitenwand der jeweiligen Rille 46, 48 an. Zusätzlich ist jeweils am inneren Rand der Schutzwand 38, 40 eine zweite, sich überwiegend axial nach außen erstreckende Dichtlippe 54, 56 Vorgesehen, die radial innerhalb und axial außerhalb der nach außen hin liegenden Seitenwand der Rille 46, 48 am Innenumfang der Schulter 42, 44 anliegt. Hierdurch bleibt der Grund der Rille 46, 4 8 zur Aufnahme von Schmiermittel frei,
und ggf. zwischen der äußeren Dichtlippe 54, 56 und dem Innenumfang der Schulter 42, 44 eingedrungene Schmutzteilchen werden von der inneren Dichtlippe 50, 5 2 am weiteren Eindringen gehindert·
Die Schutzwände 38, 40 bestehen aus einem öl- und korrosionsbeständigen Kunststoff, vorzugsweise aus einem gummielastischen Kunststoff. Um den Schutzwänden 38, 40 trotzdem eine große mechanische Festigkeit bei geringer axialer Dicke zu geben, sind die Schutzwände 38, 40 im radialen Bereich zwischen den Schultern 30, 4 2 bzw« 32, 44 des äußeren und inneren Laufrings 24, 18 durch Einlagen versteift; die Einlagen bestehen jeweils aus einem dünnwandigen, kreisringförmigen Metallring 58, 60 . Dieser ist mit dem Material der Schutzwand 38, 40 fest verbunden. Die Schutzwand 38, 40 weist jeweils einen C-förmigen Querschnitt mit zwischen den oberen und unteren Schenkeln gehaltenem, auf der den Kugeln 22 zugewandten Innenseite freiliegendem Metallring 58, 60 auf. Die Metallringe 58, 60 sind so leicht in die Schutzwände 38, 40 einzubringen und sind durch diese gegen Korrosion geschützte
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist jeweils der äußere Laufring 24 radial sowie ausschließlich zur Mitte der Nabe 10 hin axial an einer Schulter 6 2 der Nabe 10 abgestützt; diese kann abweichend vom Dargestellten ohne wesentliche Beeinträchtigung der Tragfähigkeit in seither üblicher Weise als Rundschulter ausgebildet sein, wodurch sich die Möglichkeit zur nachträglichen Ausrüstung einer derartigen Nabe mit einem Rillenkugellager ergibt. Die Achse 14 weist in bereits seither üblicher Weise ein Außengewinde auf. Während dieses seither zum Aufschrauben von je einem Konus beiderseits der Nabe 10 diente, ist jetzt eine Mutter 64 aufgeschraubt, durch die der innere Laufring auf seiner Außenseite in axialer Richtung gehalten ist. Das
Rillenkugellager 18 überträgt somit anstelle des seitherigen Schrägschulterkugellagers die radialen wie auch erforderlichenfalls die axialem Kräfte auf die Achse 14. Zum Festhalten der Mutter 64 in der erforderlichen Stellung ist diese jeweils mittels einer ebenfalls auf die Achs^» 14 aufgeschraubten Kontermutter 66, 68 gesichert, die auf der der Nabe 10 abgewandten Außenseite der Mutter 64 liegt. Die hohl ausgebildete Achse 14 ist zwischen den unteren Enden 70, 7 2 einer Radgabel gehalten, in-»dem ein Schraubenbolzen 74 öffnungen in diesen Enden 70,72, beispielsweise die Öffnung 76, sowie die Achse 14 durchsetzt und mittels einer Mutter 78 angezogen ist.
Zum Schutz der Lager 16 gegen groben Schmutz sind beiderseits der Nabe 10 feststehende Schutzringe 80, 8 2 vorgesehen, die schalenförmig gewölbt ausgebildet sind und sich mit ihrem äußeren Umfang zum äußeren Rand der Nabe 10 hin erstrecken, ohne diesen jedoch zu berühren, um den leichten Lauf der Nabe 10 nicht zu beeinträchtigen. Die schalenförmige Wölbung führt zu einer gewissen Festigkeit trotz einer Herstellung aus einem zähelastischen Kunststoffmaterial und bietet zudem die Möglichkeit einer einfachen Befestigung. Wie an dem Schutzring 80 erkennbar, ist dieser in einem Spalt 84 eingerastet gehalten, eier im Umfangsbereich von Kontermutter 66 und Mutter 64 dadurch zwischen diesen gebildet ist, daß sie in üblicher V/eise auf ihren einander zugekehrten Seiten nach außen hin abgerundet sine. Die Innenöffnung der Schutzringe 80, 82 hat einen Durchmesser, der zumindest annähernd der Schlüsselweite der Kontermuttern 66, 68 entspricht, so daß die Schutzringe 80, 82 nach der Montage der Nabe 10 auf der Achse 14 und nach dem Festziehen der Kontermuttern 66, 68, jedoch vor der Befestigung zwischen den Enden 70, 72 der Radgabel über die Kontermuttern 66, 68 hinweg aufgesteckt werden können.

Claims (19)

"pÄ-TENTANWAIT WOLFING SCHUL2-DÖRLAM INGENIEUR DIPLOME D-8000 MÜNCHEN 80 MAUERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON (089)9819 79 Rudolf Thalhammer München 81 T 212 DT Dag!finger Str. 107 ANSPRÜCHE
1. Zwdirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere Sulky, wobei die Naben der Räder jeweils über zwei Kugellager auf einer feststehenden Achse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (16) als Rillenlager mit je einem inneren Laufring (18) und einem äußeren, in der Nabe (10) abgestützten Laufring (24) ausgebildet sind und beiderseits der Kugeln (22) je eine sich zwischen einer Schulter (30, 32) des äußeren Laufrings (24) und einer Schulter (42, 44) des inneren Laufrings (18) radial erstreckende, in einer umlaufenden Rille (34, 36) in einer Schulter (30, 32) gehaltene und an der radial gegenüberliegenden Schulter (4 2, 44) verdrehbar anliegende, ringförmige Schutzwand (38, 40) aufweisen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (16) wasserdicht ausgeführt sind.
3, Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (16) eine Schmiermittelfüllung aufweisen.
4. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38» 40) in einer Rille (34, 46) in einer Schulter (30, 32) des äußeren Laufrings (24) gehalten ist und an einer Schulter (42, 44) des inneren Laufrings (18) verdrehbar anliegt,
5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
% durch gekennzeichnets daß die Schutzwand (38, 40) an
E demjenigen Rand, der an einer Schulter (42, 44) verdreh«
|~ bar anliegt, mindestens eine elastische Dicht lippe (50, 52;
54, 56) aufweist»
f
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
diejenige Schulter (42, 44), an der der Rand der cchutzwand (38, 40) verdrehbar anliegt, eine zur Achse hin offene,
umlaufende Rille (46, 48) aufweist, in die die Dichtlippe
(50, 52) eingreift.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine sich überwiegend radial erstreckende Dichtlippe (50, 5 2) axial an der nach innen hin liegenden Seitenwand der Rille (46, 48) anliegt und daß eine zweite, sich überwiegend axial nach außen erstreckende Dichtlippe (54, 56) außerhalb der nach außen hin liegenden Seitenwand der Rille (46, 48) am Umfang der Schulter (42, 44) aufliegt.
8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38, 40) aus einem gummielastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, besteht.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38, 40) im radialen Bereich zwischen den Schultern (30, 42; 32, 44) des äußeren und inneren Laufrings (24; 18) eine versteifende Einlage (58, 60) aufweist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage ein dünnwandiger Metallring (58, 60) ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (38, 40) einen C-förmigen Querschnitt mit zwischen den oberen und unteren Schenkeln gehaltener, auf der den Kugeln (22) zugewandten Innenseite freiliegender Einlage (58, 60) aufweist.
12. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (24),radial sowie ausschließlich zur Mitte der Nabe (10) hin axial an ainer Schulter (62) der Nabe (10) abgestützt ist.
13. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) ein Außengewinde aufweist und daß der innere Laufring (18) auf seiner Außenseite in axialer Richtung von einer auf die Achse (14) aufgeschraubten Mutter (64) gehalten ist,
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (64) mittels einer ebenfalls auf die Achse (14) aufgeschraubten Kontermutter (66, 68) gesichert ist, die auf der der Nabe (10) abgewandten Außenseite der Mutter (64) liegt.
15. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Stirnseiten der Nabe (10) von die Achse (14) umgebenden Schutzringen (80, 82) bedeckt sind.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe schalenförmig zur Nabe (10) hin gewölbt sind«
17. Fahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (80, 82) an der Achse (14) befestigt sind und sich vorzugsweise bis zu einem geringen Abstand vom Umfang der Nabe (10) erstrecken.
18. Fahrzeug nach den Ansprüchen IU bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Schutzringe (80, 8 2) aus einem elastischen, vorzugsweise zähelastischen Kunststoff bestehen, daß ihre Innenöffnung einen Durchmesser aufweist, der zumindest annähernd der Schlüsselweite der Kontermuttern (66, 68) entspricht, daß die Muttern (64) und Kontermuttern (66, 68) auf ihren einander zugekehrten Seiten nach außen hin abgerundet sind, so daß zwischen ihnen am Umfang ein Spalt (84) verbleibt und daß die Schutzringe (80, 82) jeweils in diesem Spalt (84) eingerastet gehalten sind.
19. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (16) Kugelkäfige (28) aufweisen«
74327SS27.2.78
DE7432795U Zweirädriges Fahrzeug für den Pferderennsport, insbesondere Sulky Expired DE7432795U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10112293C1 (de) * 2001-03-08 2002-07-25 Demag Mobile Cranes Gmbh & Co Großdrehlagerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10112293C1 (de) * 2001-03-08 2002-07-25 Demag Mobile Cranes Gmbh & Co Großdrehlagerung

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