DE7428571U - Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/045Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using fluid fuel
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Description

Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln, die jeweils einen ölbrenner und einen Verbrennungsraum aufweisen, in dessen Wandbereich wasserführende Hohlräume vorgesehen sind.
Ölheizkesseln dieser Art werden für Wohnungen, Einfamilienhäuser und auch Mehrfamilienhäuser verwendet, wobei die Heizleistung durch Ein- und Ausschalten des Betriebes des Ölbrenners den wechselnden Bedürfnissen angepaßt wird« Ein wichtiger Faktor bei diesen Ölheizkesseln ist der Wirkungsgrad, der von der vollständigen Verbrennung des Öls, von dem günstigen Y/ärmeÜbergang zu dem auf zuheiz enden V/asser, von der Menge der erhitzten Luft, welche ohne an der Verbrennung beteiligt zu sein, durch den Kamin abzieht, und anderen Paktoren abhängt. Um die VerbrermungsverhältniiüCie zu optimieren, mi^Ete der Aufwand bei Ölheizkesseln gesteigert werden, was jedoch die Anlage kompliziert macht und verteuert. Es besteht deshalb dan Bedürft'is
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nach einer Maßnahme, welche bei einer Reihe von Ölheizkesseln zu gutem Erfolg führen kann, ohne daß eine wissenschaftlich einleuchtende Erklärung hierfür erforderlich wäre.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welcher in gewissen Fällen der Betrieb von Ölheizkesseln verbesert werden kann, was durch einen Versuch festzustellen ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen oder mehrere, mit Längsund Querbohrungen οder-Aussparungen versehene, nicht brennbare Klötze gelöst, die in den Verbrennungsraum in gewissem Abstand vor der Wandung anzuordnen sind, welche dem Ölbrenner gegenüberliegt, überraschenderweise wird durch diese Maßnahme der Betrieb mancher Ölheizkessel im Sinne der Ersparnis von Öl verbessert, was sich aufgrund der Ein- und Ausschaltzeiten des Ölbrenners bei etwa konstanten Außentemperaturen und Heizbetri-eb feststellen läßt. Der Wirkungsmechanismus ist nicht völlig geklärt, möglicherweise begünstigen die stark erhitzten Klötze die vollständige Verbrennung infolge ihrer Temperatur und ihres Vermögens, die Spitz« der Brennerflamme aufzuteilen und abzulenken.
Y/eitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches anhand der Zeichnung erörtert wird. Dabei zeigt:
]?ig.1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Ölheizkesael und
?ig.2 einen einzelnen Klotz gemäß Neuerung.
Übliche Ölheizkessel enthalten bekanntlich einen Verbrennungsraum 1, in dessen Wandung 2 wasserführende Hohlräume vorgese-
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hen sind, ferner nach außenhin einen Isolationsmantel 3· Vor einer öffnung 2a der Wandung 2 ist ein Ölbrenner 4 angeordnet, der intermittierend öl aus einem Vorratsbehälter ansaugt und in feinverteilter Form in den Verbrennungsraum 1 hineinsprüht, wo sich eine Flamme 5 bildet. Im unteren Bereich des Ölheizkessel3 ist gewöhnlich ein Rost 6 vorgesehen. Die Rauchgase gelangen über eine Abzugöffnung 2b in ein Schorn3teinrohr 7 und von dort über den Schornstein ins Freie. Bei dem Betrieb des ölheizkessels wird angestrebt, daß einerseits das öl vollständig verbrannt wird und andererseits der Luftüberschuß nicht zu groß ist, weil dann ziemlich viele Wärme durch den Schornstein abzieht. Aber auch in den Pausenzeiträumen für den Ölbrenner sollte die über den Schornstein abziehende Luftmenge gering sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß in den Verbrennungsraum 1 eingeführte Metallklötze 10 zu einer Verringerung des Ölverbrauchs führen können, wenn diese Metallklötze in gewissem Abstand vor der rückwärtigen Wandung 2, d.h. dem ölbrenner 4 gegenüber, angeordnet werden. Als Auflage eignet sich das gewöhnlich vorhandene Gitter 6. Die Anzahl der Metallklötze 10 ist durch Probieren herauszufinden und beträgt beispielsweise vier.
Ein einzelner Metallklotz 10 ist in Fig.2 dargestellt. Die äußere Form ist prismatisch und weist in einem Ausführungsbeispiel eine Länge von 15 cm und eine Breite sowie Höhe von 8 cm auf. Der Metallklotz 10 weist eine Längsbohrung oder Aussparung 11 auf, die sich trichterförmig nach außen öffnet, wie bei 12 angedeutet. Ferner sind zwei Reihen von Querbohrungen 13 vorgesehen, die bis zur mittleren Längsbohrung 11 führen und ebenfalls trichterförmige Übergangszonen 14 aufweisen. Bei dem für die unterste Lage vorgesehenen Metallklotz 10 fehlt die Bohrung nach unten. Die Längobohrung hat im angeführten
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Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von etwa 3»5 cm und die Querbohrungen haben Durchmesser von 1,5 cm. Das Material des Metallklotzea ist vorzugsweise Gußeisen.
Beim Betrieb des ölheizkessels reicht gelegentlich die Spitze der Flamme 5 bis zu den Metallklötzen 10 und erhitzt diese bis zur Erreichung der Rotglut. Die infolge dieser hohen Temperatur ausgehende Wärmestrahlung der Metallklötze 10 erreicht die Wandungen 2 des Heizkessels und wird somit im wesentlichen vollständig von dem aufzuheizenden Y/asser aufgenommen. Die hohe Temperatur der Metallklötze 10 "begünstigt auch die vollständige Verbrennung von vergastem Öl, zumal die Gasströme an den Metallklötzen 10 aufgeteilt werden, so daß die Chance der Vermischung dieser Teilströme mit Luft und damit Sauerstoff begünstigt wird. Der luftüberschuß zur vollständigen Verbrennung kann deshalb gering gehalten werden.
In den Pausenzeiträumen des Brenners 4 bildet sich infolge der stark erhitzten Metallklötze 10 eine Konvektionsströmung aus, die wie ein Vorhang an der Abzugsöifnung 2b vorbeistreicht und eine gewisse Sperrung dieser Abzugsöffnung bewirkt. Dio über den Schornstein während der Pausenzeiträume abziehende Wärmemenge wird deshalb gering gehalten.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von ölheizkesseln, die jeweils einen Ölbrenner und einen Verbrennungsraum aufweisen, in dessen Wandbereich wasserführende Hohlräume vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen oder mehrere, mit längs- und Querbohrungen oder-äussparungen versehene, nicht brennbare Klötze (10), die in den Verbrennungsraum (1) im gewissen Abstand vor der Wandung
(2) angeordnet sind, welche dem ölbrenner (4) gegenüber-Ii egt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eängsbohrungen oder -aussparungen (11) in Richtung der Flamme (5) des Ölbrenners (4) ausgerichtet sind und einen größeren Durchmesser als die Querbohrungen bzw. -aussparungen (13) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstelle der Längsbohrung oder -aussparung (11) eins Übergangszone (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Querbohrungen oder -aussparungen (13) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (10) eine äußere Abmessung von etwa 15 cm auf 8 cm χ 8 cm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung oder -aussparung (11) einen Durchmesser von etwa 3,5 cm und die Querbohrungen einen Durchmesser von etwa 1,5 cm aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallklötze (10) aus GuiFeisen bestehen.
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DE7428571U Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln Expired DE7428571U (de)

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DE7428571U true DE7428571U (de) 1975-06-26

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DE7428571U Expired DE7428571U (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln

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DE (1) DE7428571U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632788A1 (de) * 1975-07-29 1977-02-17 Rohr Ag Ed Heizkessel mit waermespeicherelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2632788A1 (de) * 1975-07-29 1977-02-17 Rohr Ag Ed Heizkessel mit waermespeicherelementen

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