DE7422182U - Kopf- und nackenstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopf- und nackenstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE7422182U
DE7422182U DE19747422182 DE7422182U DE7422182U DE 7422182 U DE7422182 U DE 7422182U DE 19747422182 DE19747422182 DE 19747422182 DE 7422182 U DE7422182 U DE 7422182U DE 7422182 U DE7422182 U DE 7422182U
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Germany
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hook
bolt
backrest
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DE19747422182
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MITTELHAEUSER B
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Description

C ······■
Kopf«- und Nackenstütze für Kraftfahrzeugs 4 .tze
Die Neuerung betrifft eine Kopf- und Nackenstütze
für Kraftfahrzeuge, die auswechselbar am oberen Rand
der Rückenlehne gehalten ist und mit einer u-förmigen
Halterung diesen Rand umschliesst, wobei diese halterung
mit streifenförmigen, sich nach unten erstreckenden
3efestigungselementen versehen ist, die mit dem Sitz
verbunden sind.
Bei den bekannten Stützen dieser Art ist das streifenförnige · ; Befestigungselement ein Band, das an beiden nach unten
gerichteten Rändern der u-förmiger Halterung befestigt ' I
•ist und im übrigen die Rückenlehne des Sitzes umschliesst. ΐ
Da dieses Sand biegsam ist, muss es die Rückenlehne mit {
entsprechend grosser Vorspannung umschliessen. f
Abgesehen davon, dass durch fest gespannte Bänder die I
Nachgiebigkeit und Elastizität nachteilig beeinflusst (;
werden können, die Bänder somit zu einer Verhärtung der · \
Sitzpolsterung führen, lässt sich bei dieser Befestigung [
ein Verrutschen der Stütze nicht vermeiden. * [
Demgemäss liegt der "euerung die Aufgabe zugrunde, die \ eingangs erwähnten Stützen so auszubilden, dass einerseits
ein Verrutschen der Stütze nach vorne oder hinten ausgeschlossen ist und andererseits die Nachgiebigkeit der
Rückenlehne im Bereich der Hauptanlagefläche nicht oder fi ■praktisch nicht nachteilig beeinflusst wird. |
: ■ ι
Zur Lösung diesel* Aufgabe erfassen die lediglich am hinteren * Schenkel der u-förmigen Halterung angreifenden Befestigungs- \ mittel den unteren Rand der Rückenlehne oder einen darunter j gelegenen Teil des Sitzes hakenartig. Zudem sind der Haken
bzw. die Haken biegesteif und ausserdem ist die Verbindung
zwischen der u-förmigen Halterung und dem oder den Haken
in Längsrichtung der Befestigungselemente zug- und druckfest ausgeführt.
7422182-7Λ174 "2" J
..Il I
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der oin vorzugsweise zur Anwendung komrarndes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Dltz gemäss Fig. 1 in der Rückenansicht,
Fig. 3 die Verbindungsstelle i;r. Bereich des unteren Randes der u-förmigen Halterung für die Stütze in der Seitenansicht,
Flg. 4 oinen Teilschnitt nach der linie IV - IV von j'i.-. 3 und
Fig. 5 eine Teilansicht der Verbindungsstelle in Richtung des Pfeiles V gesehen.
Der Sitz des fahrzeuges besteht aus einem Sitzteil 1 und der Rückenlehne 2.
Die eigentliche Kopf- und nackenstütze wird von einem Polsterkürper 3 gebildet, der durch Stützen 4 gehalten ist, welche ihrerseits an einer u-förmigen, steifen Halterung 5 befestigt sind. Diese Halterung umschüesst den oberen Rand 6 der Rückenlehne 2.
Der hintere Schenkel 7 der u-förmigen Halterung 5 ist gemäss Fig. 3-5 verstellbar, jedoch druck- und zugfest mit einer Lasche 8 verbunden, die an ihrem unteren Ende in einen steifen Haken 9 übergeht. Auch die Lasche 8 ist ihrerseits in Längsrichtung gesehen druck- und zugfests Dabei versteht es sich, dass die Verbindung zwischen der u-förinigen Halterung 5 und,der Lasche 8 so einzustellen ist, dass der Haken 9/dten "sltz-Wj teil 1 mit Vorspannung erfasst.
— 3 .·-
Durch diese Ausbildvtng bleibt ein grosser Teil der Anlagefläche der Rückenlehne 2 von den Befestigungsmitteln für die Stütze unbeeinflusst. Zugleich werden Bewegungen des Polsterkörpers 3 in Richtung des LoppelpiGiics ic Siusgs schalltet* ~'°ππ vergleichsweise srrosse Kräfte beim Fahrbetrieb wirksam werden.
Die Lasche 8 greift in eine Hülse 11 ein, in der sich auch der untere Rand des Schenkels 7 befindet. Die Lasche 8 ist zudem mit einem längsverlaufenden Schlitz versehen, der stellenweise im Abstand voneinander mit Verbreiterungen 13 versehen ist. Zudem ist ein gegen eine Druckfeder 14- eindrückbarer Bolzen vorgesehen, der mit 15 bezeichnet ist. In der St. llung gemäss Fig. 3 ist eine zug- und druckfesete verbindung hergestellt, weil die Verdichtung 16 des Bolzens in eine Verbreiterung eingreift. Soll die Verbindung gelbst oder der Abstand durch Einrasten in eine andere Verbreiterung 13 verändert werden, so wird der Bolzen 15 eingedrückt, wobei sein schmaler Schaft 17 in den -"ereich des Schlitzes 12 gelangt und in diesem verschoben werden kann. Greift die "erdickung 16 nach Entlastung des Bolzens 15 wieder in eine Verbreiterung 13 ein, so ist die fes"te Verbindung wieder hergestellt.

Claims (1)

  1. S c h u tzansprtiche
    1 * Kopf- und Nackenstütze für Kr££tfahrzeugsitze mit einer steifen, u-förmigen Halterung zum Umschliessen des oberen Randes der Rückenlehne des Sitzes, wobei die Halterung mit an ihrem unteren Rand angreifende, streifenförmige, etwa senkrecht verlaufende Befestigungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die lediglich am hinteren Schenkel (7) der Halterung (5) angreifenden Befestigungselemente (8,9) den unteren Rand des Rückenpolsters ( Rückenlehne 2 ) oder den Sitz hierunter hakenartig zu erfassen ausgebildet sind und dass der bzw. die Haken (9) biegesteif und die Verbindung (8) zwischen eier Halterung und dem Haken in Längsrichtung zug-und drucksteif ist.
    2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (8) und der Haken (9) einstückig nach Art eines ggfs. rerkleideten Flacheisens ausgeführt sind.
    3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lange der Verbindung (8) veränderbar ist.
    4. Stütze nech Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein stufenweise einrastearer Bolzen (15) vorgesehen ist und der Schenkel (7) und die Verbindung (8) durch eine Hülse (11) od.dgl· zueinander geführt sind in der Weise, dass bei nicht eingerastetem Bolzen die Verbindung längsverschiebbar ist.
    5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (7) oder die Verbindung (8) einen vorzugsweise randoffenen Schlitz (12) hat, in dem der Bolzen (15) im nicht eingerastetem Zustand verschiebbar ist.
    6. Stütze nach Anspruch 3-5» dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15) auf einem Teil seiner Länge eine der Schlitzx.reite entsprechende Breite hat und auf einem anderen Teil seiner Länge eine zum Einrasten ausreichende Verdickung (16) äafweist.
    7. Stütze nach Anspruch 5 und 6, ddadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (12) zur Bildung der Einraststellen stellenweise verbreitert ist.
    8. Stütze nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Verbindung (8) biegesteif ist.
    21.8.74
    7422 Ut-!.«.Λ
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