DE7316847U - Stapelbarer quaderfoermiger Behaelter - Google Patents

Stapelbarer quaderfoermiger Behaelter

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DE7316847U
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STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. WeickmA^mn;, '''..'
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke CRK Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 2 6. JUili 1973
Stolzenberg Büromöbelfabrik postfach s6O82o
Ludwig Mang ^ mdhlstrasse 22, rufnummer 95352:/:
Stapelbarer quaderförmiger Behälter
Die Neuerung betrifft einen stapelbaren quaderförmigen Bebehält er, insbesondere aus Karton, der aus zusammenhängenden Faltzuschnitteilen zusammensteckbar ist, mit einem Boden, mit dem Boden zusammenhängenden Seitenwänden9 einer mit dem Boden zusammenhängenden Rückwand, einer mit der Rückwand zusammenhängenden Deckwand, einer mit dem Boden zusammenhängenden, um die Vorderkante des Bodens klappbaren Vorderwand und die Seitenwände in Flucht mit diesen überragenden Stecklaschen und Steckausnehmungen im Bereich der Faltkanten zwischen dem Boden und den Seitenwänden.
Ein solcher Behälter ist bereits in dem deutschen Gebrauchsmuster 7 047 558 vorgeschlagen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Stapelfähigkeit wesentliche Belastbarkeit des Behälters in vertikaler Richtung ohne Einsatz zuschnittfremder Versteifungsmittel weiter zu führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagendaß an den der Vorderwand zugekehrten-Seitenrändern der
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■ besitz
Seitanwände Ve^steifungslaschen hängen, welche die gleiche H3h3 vincl vorzugsweise wenigstens annähernd die gleiche Breite wie die Seitenwände aufweisen und nach innen umgeklappt öina, se däS sie sine Versteifung der Seitenband? ergeben.
Gemeinsam mit dieser Maßnahme der Versteifung der Seitenwände, aber auch unabhängig devon kann gemäß vorliegender Neuerung mit Vorteil eine parallel zu den Seitenwänden zwischen Boden- und Deckwand einschiebbare Versteifungszwischenwand vorgesehen sein. Diese Versteifungszwischenwand, die aus einem U-förmig gefalteten Kartonstreifen aufgebaut sein kann, besteht vorzugsweise aus Wellpappe mit senkrecht zur Bodenwand verlaufenden Wellenrippen, so daß sie in Belastungsrichtung die größte Steifigkeit
Um das Verschließen der als lösl· ·* Wand dienenden, an Bodenwand hängenden Vorder„and zu vereinfachen, ist vorgesehen, daß an der Oberkante der Vorderwand eine in einen Einsteckschlitz einer Dichtlasche der Deckwar.d einsteckbare keilförmige Verriegelungszunge vorgesehen ist. Durch die keilförmige Ausbildung der Verriegelungszunge vereinfacht sich nämlich das Einstecken dieser Zunge in den entsprechenden Einsteckschlitz, da in diesem Fall die Zunge zunächst mit einer Spitze in den Einsteckschlitz eindringt und daher die Führung für das weitere Einstecken automatisch erfolgt.
In Weiterbildung der Neuerung sollen die Faltzuschnittteile aus der Wellpappe so ausgeschnitten sein, daß die Wellenrippen in den Seitenwänden senkrecht zur Bodenwand verlaufen. Damit erhalten sie in Belastungsrichtung von oben nach unten eine besondere Steifigkeit, was von Vorteil gegenüber dem umgekehrten Fall ist, da dann lediglich die besondere Steifigkeit der Rückwand zum Tragen käme, während ja diejenige
der Vorderwand nicht ausgenützt werden soll und kann, da diese .ja in einfacher Weise geöffnet werden soll und somit von Haus aus nicht als Tragwand zur Verfugung steht.
Mit Vorteil besitzen die Seitenwände wenigstens angenähert das Format von Behältern zur Aufnahme von DTN A U-Format-Blättern.
Um besonders standfeste Stapelanordnunsen aus auaderi rmip-en Behältern der eingangs genannten sov/ie der vorstehend beschriebenen Arx zu erhalten, wird in Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß jeweils zwei aneinanderstoßende rehälter verbindende U-förmige Einsteckklammern vorgesehen sind, die beispielsweise im Bereich des Außenumfan.es durch aufeinanderliegende Boden- und Deckwände übereinander gestapelter Behälter· gesteckt sind. Mit Vorteil sind jedoch diese Einsteckklammern vou außen jeweils mit einem Schenkel in fluchtend aneinanderstoßende Seiten- bzw. Rück- oder Deckwände der Behälter eingesteckt. Um die durch dipse Finsteckklammern, zusätzlich zu den über die Cberkanten der Seitenwände überstehenden Stecklaschen, die in entsnrpchpnd geformte Einsteckschlitze der Bodenvände des darüber!.: elenden Behälters eingreifen, erzielte Verklammerunq; der besonders effektiv zu gestalten, ist in weiterer der Neuerung vorgesehen, daß der Abstand der Schenkel eir.er Einsteckklammer kleiner oder gleich der Summe der V/r.ndstärken der durch die Einsteckklammer zu überbrückenden, εη-einanderliegenden Wände ist. Auf diese '/eise wird darüber hinaus verhindert, daß die Schenkel der Einsteckklamniern in das Behälter-Innere rasen und dabei das F._nbrin.cen von Aktenmaterial od. dgl. stören bzv. sich mit diesem verhaken können.
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Anhand der in den Figuren der Zeichnung· schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Neuerung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert v/erden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Faltzuschnitt zum Aufbau eines neuerungsgemäßen Behälters mit versteiften Seitenwänden,
Fig. 2 den teilweise zusammengesteckten Behälter 6emäß dem Faltzuschnitt nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Behälter nach Fig. 1 und 2 mit einer U-förmigen Einlage und einer Versteifungszwischenwand ,
Fig. 4 eine Stapelanordnung aus neuerungsgemäßen Behältern, die mit Hilfe von Einsteckklammern zusätzlich versteift ist und
Fig. 5 eine andere Ausbildung des Verschlusses zwischen Vorderwand und Deckwands
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 besteht ein neuerungsgemäßer Behälter aus einer Bodenwand 1, einer den Zugang zum fertigen Behälter freigebenden oder verschließenden Vorderwand 2, einer Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4 und einer Deckwand 5. Die Verriegelung der Wände mit Ausnahme der Vorderwand zu einem stabilen,offenen Kasten erfolgt vorteilhafterweise durch Einstecken von an der Deckend angeformten Seitenzungen 13 in Einsteckschlitze 14, die durch U-förmige Ausstanzungen in der Klappkante von an den Seitenwandoberkanten hängenden Verbindungslaschen 6 vorgesehen sind. Vor Einbringen der beispielsweise eine Ritzkante oder Schwächungslinie darstellenden Klappkante 17, v/elche die Seitenwände 4 von den Verbindunffslasehen 6 trennt. v/erden die zur Verbindung aufeinander gestapelter Behälter
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dienenden Steckzungen 10 durch an die Klappkante 17 anstoßende U-Stanzungen gebildet. Beim Nachinnenklappen der Verbindungslaschen 6 bleiben die Stecklaschen 10 in der Ebene der Seitenwände stehen und ragen damit senkrecht über den Behälter nach oben. In gleicher Weise bleibt auch bei der U-Stanzung 14 zur Bildung der Aufnahmeöffnung für die Lasche 13 eine nach oben in gleicher Richtung wie die Steckzungen 10 weisende Zunge stehen, doch ist diese nur etwa so hoch wie die Dicke des Deckels, so daß sie über die Deckeloberflache nicht übersteht. Dies ergibt sich automatisch dadurch, da ja die durch diese Stanzung 14 gebildete Zunge nur so lang ist wie die entsprechende Öffnung zur Aufnahme der Zunge 13 sein muß, und das ist eben die Dicke des für den Deckel verwendeten Kartons.
Zur Versteifung des zusammengesteckten Behälters und insbesondere zur Verbesserung der Staubdichtigkeit sind an den hinteren Kanten der Seitenwände 4 Versteifungs- und Abdichtlaschen 7 angeformt, die sich beim Zusammenstecken des Behälters nach innen über die Rückwand schieben und diese vorteilhafterweise über die gesamte Länge überdecken. Um beim Zusammenstecken des Behälters zu verhindern, daß die Stecklaschen 10 von der Deckwand 5 nach außen gebogen werden können und somit entweder abbrechen können oder zumindest so weit aus der senkrechten Lage verschoben sind, daß sie nicht mehr in die Einsteckschlitze 11 des darüber angeordneten Behälters dringen können, sind in den Seitenrandbereichen der Deckwand dem Querschnitt der Stecklaschen 10 entsprechende Aussparungen 12 vorgesehen. In der Klappkante einer Dichtlasche 8 am vorderen Rand der Deckwand 5 ist ein durch eine Einstanzung 15 sich ergebender Einsteckschlitz vorgesehen, in den eine Verriegelungszunge 9 der Vorderwand eingreifen kann, so daß die Schließstellung der
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im Betrieb allein bewegten Vorderwand fixiert ist. Zum leichteren Einstecken der Verriegelungszunge 9 in den Einsteckschlitz 15 ist die Zunge 9 keilförmig ausgestaltet, so daß sie zunächst mit einer Spitze La den Schlitz eindringt und dann beim weiteren Eindringen selbsttätig geführt wird, so daß keine spezielle Parallelführung von Zunge zu Schlitz nötig ist. Eine durch Einstanzung gebildete Grifflasche 16 dient dem leichteren Öffnen der Vorderwand.
Mit 19 sind neuerungsgemäß vorgesehene Versteifungslaschen an den Seitenwandvorderkanten bezeichnet, die, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, nach innen umgeklappt werden, um eine Versteifung für die Seitenwäside zu ergeben. Wesentlich ist dabei, daß diese Versteifungslaschen 19 die gleiche Höhe besitzen wie die Seitenwand© 4, während ihre Länge durchaus kürzer sein kann als die Länge der Seitenwände. Selbstverständlich ist der Versteifungseffekt um so besser, je mehr die Lange der Versteifungswände auch der Länge der Seitenwände entspricht. Die Aussparungen 23 in den Versteifungslaschen 19 liegt am Ort der eindringenden Seitenzunge 13 der Deckwand und ermöglicht das ungehinderte Eindringen dieser Seitenzungen 13 durch die Öffnungen 14.
Ein Behälter gemäß den Fig. 1 und 2 kann vorteilhafterweise aus Wellpappe hergestellt werden, wobei es gemäß der Neuerung von Vorteil ist, den Ausschnitt des Faltzuschnitts aus der Wellpappe so zu wählen, daß die Wellenrippen in den Seitenwänden 4 senkrecht zur Bodenwand 1 verlaufen. Da die Vorderwand 2 als Tragwand sowieso nicht in Betracht kommt, ist es nämlich günstiger, daß die beiden Seitenwände bezüglich der Wellenrippen so gelegt sind, daß sie eine besonders hohe Steifigkeit besitzen, statt daß man an ihrer Stelle die dabei benachteiligte Rückwand als steifste Wand ausbilden würde.
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In Fig.3 erkennt man einen zusammengesteckten Behälter mit einer teilweise in ihn eingesteckten U-^inla^e 20, deren Oarallele Schenkel 21 und 22 in Form und Größe der Deckbzw. Bodenwand entsnrechen, v/ährend der Basisschenkel der Rückwand " des Behälters entspricht. Zumindest die parallelen Schenkel 21 und 22 sind mit Führungsritzen oder -wellen versehen, die renkrecht zum Basisschenkel 2? verlaufen und dazu dienen, in den mit einer solchen Einlage versehenen Behälter eingeschobene Akten stets senkrecht zu halten, selbst wenn der Behälter nicht - ollständig gefüllt ist. Darüber hinaus dienen derartige Führungsritzen oder -wellen auch zur Führung einer neuerungsgemäß vorgesehenen Versteifungszwischenwand 25, die aus einem U-förmig gebogenen Kartonstreifen, vorzugsweise aus Wellpappe, besteht, wobei im letzteren Fall die Wellenrippen senkrecht von oben nach unten verlaufen sollen, um eine besonders hohe Steifigkeit zu ergeben. Mit Hilfe einer derartigen Versteifungszwischenwand ist es möglich, höhere Stapel aus derartigen Behältern zusammenzustellen, ohne daß die unteren Behälter durch das Gewicht der gefüllten oberen Behälter zusammengedrückt werden.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus einer Stapelanordnung neuerungsgemäßer Behälter dargestellt, bei der die einzelnen übereinander und nebeneinander gestapelten Behälter zusätzlich zu der durch die Steckzungen 10 und die entsprechenden Aufnahmeöffnungen 11 in den Bodenwänden bewirkten Verriegelung durch neuerungsgemäß vorgesehere Einsteckklammern miteinander verbunden sind. Diese U-förmig gebogenen Einsteckklammern können jeweils zwei fluchtend neben- bzw. übereinanderliegende Seitenwände, Rückwände oder Deckwände benachbarter Behälter verklammern oder auch in der Nähe des Außenumfangs durch übereinanderliegende Deck- und Bodenflächen zweier übereinanderliegenden Behälter gesteckt
sein, wobei nicht alle diese Möglichkeiten in der Zeichnung dargestellt sind.
Eine besonders günstige verklammerung mir Hilfe dieser Einsteckklammern ergibt sich dadurch, daß man den Abstand der parallelen Schenkel der Einsteckklammern 30 gleich oder kleiner der Summe der Wandstärken der durch die Einsteckklammer zu überbrückenden aneinander!legenden Wände wählt, wobei der letztere Fall besonders für Behälter geeignet ist,die aus Wellpappe aufgebaut sind, da es in diesem Fall in einfacher Weise möglich ist, daß jeweils ein Schenkel parallel zur jeweiligen Wand in diese eindringt. In diesem Fall ragen nämlich die Klammern überhaupt nicht mehr in das Innere der Behälter hinein, so daß sie auch beim Einbringen oder Herausziehen der darin aufzubewahrenden Akten nicht stören können.
In Fig. 5 erkennt man einen Behälter, dessen Vorderwand an ihrem von der Klappkante abgelegenen Rand eine Einstecklasche 203 trägt, wobei diese Einstecklasche 203 zum reibenden Eingriff mit dem der Klappkante gegenüberliegenden Behälterrand bestimmt und ausgebildet ist. Eine aus der Vorderwand 202 ausgeschnittene Grifflasche 216 dient dem Manipulieren der Einstecklasche 203.
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Stapelbarer quaderförmiger Behälter, insbesondere aus Karton, der aus zusammenhängenden Faltzuschnitteilen zusammensteckbar ist, mit einem Boden, mit dem Boden ^■pMl zusammenhängenden Seitenwänden, einer mit dem Boden ^BHMf zusammenhängenden Rückwand, einer mit der Rückwand OflHMM^ zusammenhängenden Deckband, einer mit dem Boden gBMMifi zusammenhängenden, um die Vorderkante des Boden? klappbaren Vorderwand und die Seitenwände in Flucht mit diesen überragenden Stecklaschen und Steckausnehmungen im Berer.ch der Faltkanten zwischen dem Boden und den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet; daß an den der Vorderwand (2) zugekehrten Seitenrändem der Seitenwände (4) Versteifungslaschen (19) hängen» welche die gleiche Höhe und vorzugsweise wenigstens annähernd die gleiche Breite wie die Seitenwände (4) aufweisen und nach innen umgeklappt sind, so daß sie eine Versteifung der Seitenwände (4) ergeben.
2. Behälter insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine parallel zu den Seitenwänden (4) zwischen Boden- und Deckwand (1, 5) einschiebbare Versteifungszwischenwand (25).
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungszwischenwand (25) aus einem U-förmig gefalteten Kartonstreifen besteht.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungszwischenwand (25) aus Wellpappe mit senkrecht zur Bodenwand (1) verlaufenden Wellenrippen besteht.
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5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^kennzeichnet, daß an der Oberkante der Vorderwan^ ("', sine in einen Einsteckschlitz (15) einer Dichtlasche (8) der Deckwand (5) einsteckbare keilförmige Verrieereluncrszunge (9) vorgesehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurcn e-ekennzeichnet, daß er aus Wellpappe besteht, wobei die Wellenrippen in den Seitenwanden (4) senkrecht zum Boden (1) verlaufen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) wenigstens angenähert das Format von Behältern zur Aufnahme von DIN A 4-Formatblättern haben.
8. Behälter insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihm U-förmige FinsteckklRmmern (30) zur Veroindung mit mindestens einem an eine Seitenwand (4), die Deckwand (5) oder die Rückwand (3) anstoßenden gleich gestalteten Behälter zugeordnet ist, wobei die Einsteckklammern von außen jeweils mit einem Schenkel in fluchtend aneinanderstoßende Seiten- bzw. Rück- oder Deckwände der Behälter eingesteckt sind und wobei der Abstand der Schenkel einer Einsteckklamner (30) vorzugsweise kleiner oder gleich der Summe der Wandstärken der durch die Einsteckklammer zu überbrückenden aneinanderlieger.den Wände ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Klappkante der Vorderwand abgekehrten Rand der Vorderwand eine sich vorzugsweise
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über die ganze Breite der Vorderwand erstreckende Einstecklasche hänsrt, die in Schließstellung in Reibeinp-riff mit der Innenseite der Deckwand steht.
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DE19737316847 1971-05-14 1973-05-14 Stapelbarer quaderfoermiger Behaelter Expired DE7316847U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001634A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Tesa Ag Faltschachtel mit vier Bodenverschlusslappen und Faltzuschnitt
DE102005001633A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Tesa Ag Quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt
EP3064442A1 (de) * 2015-03-03 2016-09-07 storagepackaging UG (haftungsbeschränkt) Faltbarer verpackungsbehälter sowie zuschnitt für einen faltbaren verpackungsbehälter

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DE102005001633A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Tesa Ag Quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt
EP3064442A1 (de) * 2015-03-03 2016-09-07 storagepackaging UG (haftungsbeschränkt) Faltbarer verpackungsbehälter sowie zuschnitt für einen faltbaren verpackungsbehälter

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