DE73110C - Maschine zur Herstellung stofibezogener Metallknöpfe - Google Patents

Maschine zur Herstellung stofibezogener Metallknöpfe

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DE73110C
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DENDAT73110D
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English (en)
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F. AUG. WÜNSCHE & CO. in Löbau i. S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/08Constructional characteristics
    • A44B1/12Constructional characteristics covered by fabric
    • A44B1/126Manufacture not otherwise provided for

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Stoffknöpfen, insbesondere von Wäscheknöpfen. Im wesentlichen besteht diese Maschine aus einer Hebelpresse, mit welcher mehrere Stempel bezw. Stempelhülsen gegen einen das Knopfmaterial (Stoff und Knopfplatte) tragenden Ambos geprefst werden, wobei die Bewegung der Schenkel und Stempelhülsen nach unten und gegen einander selbstthätig so geregelt wird, dafs zunächst von einem Stempel c die inneren, zum Durchführen des Fadens bestimmten Oeffnungen der Knopfplatte umgenietet werden und dann von einer Stempelhülse b der Stoff über den Rand der Knopfplatte gefaltet (gepackt) wird, worauf schliefslich eine zweite Stempelhülse α durch Umnieten des Randes und Festklemmen des Stoffes den Knopf fertigstellt.
Die niedergehende Bewegung des Prefshebelgewichtes wird gleichzeitig zum Entfernen des fertigen Knopfes vom Ambos verwendet.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in einer der praktischsten Ausführungsformen zur Veranschaulichung gebracht.
Fig. ι ist eine seitliche,
Fig. 2 eine vordere und
Fig. 3 . eine obere Ansicht der Pack- und Nietmaschine;
Fig. 4 zeigt den Ambos, auf welchen der Knopf genietet wird, in Oberansicht;
Fig. 5, 6 und 7 erläutern die Stellungen der Maschinentheile für die drei Arbeitsabschnitte;
Fig. 8, 9 und 10 sind in vergröfsertem Mafsstabe gezeichnete senkrechte Schnitte durch die Stempel und den Ambos, welche die stufenweise Herstellung des Knopfes, entsprechend den drei Abschnitten der Maschine, veranschaulichen ;
Fig. 11 ist eine äufsere Ansicht der das Umnieten des Knopfrandes bewirkenden Stempelhülse;
Fig. 12 stellt das Stoffstück und die Knopfplatte, letztere in Oberansicht und Querschnitt, dar.
In dem Kopfstück des Maschinengestelles A gleitet in einer passenden Führungsnuth eine den Stempelhalter B tragende Schieberschiene C. Dieselbe ist mit einer um D drehbaren Hebelschiene E verbunden, welche zu diesem Zweck mit Schleifzapfen E1 in einen Ausschnitt der Schiene C eingreift. Eine zweite, ähnlich geformte Hebelschiene F, welche ebenfalls drehbar auf Bolzen D sitzt, ist durch ein Gelenk F1 und Zapfen F'- mit dem nachstehend erläuterten Stempelmechanismus verbunden, der mittelst Schraube B1 in dem Stempelhalter B festgeklemmt wird.
Auf die in dem Maschinengestell oder Rahmen A gelagerte, mit Gewicht G belastete und mit Handhebel H versehene Welle J ist ein Hebel K aufgekeilt, der auf seinem anderen Ende einen Zapfen K1 trägt. Dieser Zapfen K1 greift durch eigenartig gewundene Schlitze L der Schienen E und F hindurch. Die Schlitze oder Ausschnitte L passen so auf einander, dafs, wenn man mittelst des Handhebels H durch Heben des Gewichtes G die Welle / dreht, der Zapfen K1 des Hebelarmes K in den Ausschnitten L entlang gleitet und beide Schienen E und F zunächst gleichmäfsig, dann ungleichmäfsig und schliefslich wieder gleich-
mäfsig um D nach unten dreht. Die niedergehenden Schienen E und F ziehen infolge ihrer Verbindung mit der Schiene C bezw. dem Stempelmechanismus diese Theile mit nach unten, so dafs die Oberstempel gegen den Ambos oder Unterstempel gedruckt werden. Läfst man den Handhebel los, so dreht sich die Welle J zurück, wodurch die Schiene C und die Oberstempel wieder in ihre obere Endstellung zurückgebracht werden.
Der Stempelmechanismus, welcher das Packen des Stoffes und das Vernieten der Knopfplatte ausführt, besteht aus einer Hülse M, welche auf das im Stempelhalter B befestigte massive Kopfstück N aufgeschraubt wird und zur Aufnahme der übrigen Stempel dient. In dem .unteren Ende der Hülse M befindet sich zunächst eine Stempelhülse a, welche mit Schlitzen a1 und Längsnuthen a1 versehen ist (Fig. ii). Diese Hülse α wird mit Hülfe des Stiftes as und Federn al federnd in der äufseren Hülse M gehalten. Der untere Rand der Stempelhülse a, welcher das Umnieten des Knopfrandes besorgt, ist entsprechend abgeschrägt und abgerundet. In diese Hülse und die Hülse M ist eine mit einem stärkeren Kopf versehene zweite Stempelhülse b lose eingesetzt, so dafs sich dieselbe in lothrechter Richtung auf- und abschieben läfst. Zum Durchlassen des Stiftes a3 sind in die Hülsenwand gegenüberstehende Schlitze b eingeschnitten. Die Verstellung der Hülse b, welche zum Umfalten und Packen des Stoffes dient, erfolgt mit Hülfe des Zapfens F2, wie dies später bei Erläuterung der Wirkungsweise der Maschine angegeben werden wird. Der Zapfen F2 greift in eine Aushöhlung des verstärkten Hülsenkopfes der Packhülse b und führt sich in einem Schlitz Ai1 der Hülse M. In der Packhülse b befindet sich der unter Federdruck stehende Nietstempel c, welcher das Vernieten der Faden-Öffnungen des Knopfes besorgt. Die den Stempel c niedertreibende Feder d ist auf die Stempelstange c1 aufgestreift und legt sich mit dem einen Ende gegen den Stempel c, während die andere, in einem Ausschnitt N1 des Kopfstückes N befindliche Feder d sich gegen den Boden dieses Ausschnittes N1 stützt. Die Abwärts- bezw. Aufwärtsbewegung des Stempels c wird durch den Stift a3 begrenzt, für den der Stempel c mit einem länglichen Schlitz c2 durchschnitten ist. Das Unterende des Stempels c weist zwei kegelförmige Aushöhlungen auf, in welche die Dorne e1 des Ambosses ode/ Unterstempels e eintreten.
Der Ambos, auf welchem der Knopf von den Oberstempeln fertiggestellt wird, besteht aus einem hohlen, zum Theil mit äufserem Gewinde versehenen Rohrstücke, Fig. 2, welches in eine Mutter O eingeschraubt ist, die mittelst Schrauben P1 in dem Miltelstück P drehbar festgehalten wird. Durch Drehen der Mutter O läfst sich das Rohrstück e höher oder tiefer stellen. Die obere Endfläche von e, welche geschlossen und der Knopfplatte entsprechend geformt ist, trägt zwei kegelförmige Dorne e\ auf welche das Stoffstück Z und die Knopfplatte Y, Fig. 11, mit ihren Oeffnungen aufgestreift werden. Ueber den Ambos e ist ein kelchartiges Kopfstück f gestreift, welches unter Einwirkung der Feder g steht und durch einen Stift h, der sich in passenden Schlitzen des Ambosrohres e führt, gehalten wird. Zum Entfernen des fertigen Knopfes dient ein in e angeordneter Federbolzen i, dessen durch geeignete Löcher in der oberen Endfläche des Ambosses tretende Nadeln z1 beim Emporschieben des Bolzens i gegen den Druck der Feder i2 den Knopf von den Dornen e1 abheben. Ein durch einen Schlitz des Bolzens i geführter Stift k begrenzt die Bewegungen der Auswerfnadeln i1.
Um den Ambos e in Bezug auf die Oberstempel genau einstellen zu können, ist das Mittelstück P in einem Ringstück Q, angeordnet, in welchem es durch seitliche Schrauben Q.1 eingestellt und festgehalten wird. Die Schrauben R dienen zum Waagrechtstellen des Ringstückes Q bezw. des Ambosses e, während das Feststellen des Ringstückes auf der Grundplatte A durch Anziehen der Befestigungsschrauben R J geschieht (Fig. 2 und 4).
Die Wirkungsweise und das Zusammenarbeiten der einzelnen Theile läfst sich am besten erklären, wenn man die Herstellung eines Knopfes in drei getrennte Arbeitsabschnitte zerlegt und dieselben einzeln verfolgt.
Angenommen, es soll ein Knopf hergestellt werden, so streift man zunächst die Stoffscheibe Z, Fig. 12, mit ihren Oeffhungen \ und dann die Knopfplatten Y, Fig. 12, mit den Oeffnungen (Butzen) j/- über die Dorne e1 des Ambosses e. Hierauf drückt man den Handhebel H nach unten. Durch Vorwärtsgleiten des Stiftes K1 in den Schlitzen L der Schienen E und F werden j wie bereits erläutert, die Oberstempel niederbewegtj bis die Theile die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnehmen. In dem Augenblick, in welchem Stift K1 über die Nasen L1, Fig. 5, der Schlitze L hingleitet, prefst der Stempel ci Fig. 8, die mit den Butzen y durch die Stoffscheibe greifende Knopfplatte fest gegen die Oberfläche des Ambosses e und nietet hierbei die Butzen y in der in Fig. 8 gezeigten Weise um. Und zwar geschieht dieses Umnieten mit federndem Druck, da der Stempel c hierbei die Feder d nach oben hin etwas zusammendrückt. Bei weiterer Niederbewegung des Hebels H prefst der von den Nasen L1 abgleitende Stift oder Zapfen K1 die Hebelschienen E und F noch weiter nach unten, so dafs sich die Stempel-
hülsen M und b, ohne ihre Stellung zu einander zu verändern, über den Stempel c abwärts schieben, wobei die Hülse M das Kopfstück f gegen die Feder g nach unten drückt, während der abgeschrägte Rand der Niethülse a den Rand der Stoffscheibe etwas nach innen einlegt. Sobald nun Zapfen K1 auf die Spitze des drehbar auf F befestigten Hebels S, der durch eine Feder S1 in der normalen Lage gehalten wird, auftrifft (Fig. 6), wird die Schiene F schneller niederbewegt als die Schiene E, wodurch mit Hülfe der Uebertragungen F1 und i72 eine verschiedene Bewegung der Stempelhülse M und der Packhülse b erzeugt wird, welche zur Folge hat, dafs sich die Hülse b in Bezug auf Hülse M aus der Stellung Fig. 8 in ihre untere Endstellung Fig. 9 bewegt. Hierbei trifft der untere Rand von b auf den durch Hülse a nach innen vorgeschobenen Rand der Stoffscheibe und faltet und packt denselben in der in der Fig. 9 gezeigten Weise um den Rand der Knopfplatte um. Die Stellung der einzelnen Theile für diesen zweiten Arbeitsabschnitt ist durch die Fig. 6 und 9 veranschaulicht.
Bei seinem weiteren Vorgleiten nach rechts gleitet der Stift K1 von der Spitze des Hebels S1 ab und drückt dabei die Hebelschiene E weiter nach unten, während er durch Heraustreten aus der Aushöhlung L2 des Schlitzes der Schiene F diese letztere hebt, bis die Schienen E und F wieder gleichmäfsig stehen bezw. ihre Schlitze L sich wieder decken. Durch die Aufwärtsbewegung der Schiene F wird die Packhülse b mit Bezug auf die Hülse M aus ihrer unteren Stellung Fig. 9 wieder in ihre frühere Stellung Fig. 8 zurückgebracht. Die Aushöhlung L2 gleicht also die durch die Einwirkung des Hebels S verursachte Differentialbewegung der beiden Hülsen M und b wieder aus. Nach erfolgter Gleichstellung der Schienen E und F bezw. Zurückziehung der Packhülse b drückt der im rechten Theil der Schlitze L entlang gleitende Stift K1 beide Schienen E und F und damit die Stempelhülsen M und b noch weiter nach unten, wobei die Hülse M den Kopftheil/ niederdrückt, während die abgeschrägte und ausgehöhlte untere Randfläche der Hülse α den Rand der Knopfplatte umnietet und so die Stoffscheibe in verläfslicher Weise festklemmt. Fig. 7 und 10 erläutern die Stellung der einzelnen Theile nach Beendigung des letzten Arbeitsabschnittes , d. h. nach Fertigstellung des Knopfes.
Läfst man in der Stellung der Fig. 7 den Druck auf den Handhebel H aufhören, so werden sämmtliche Theile durch die Einwirkung des niedergehenden Gewichtes G in ihre Ausgangs- oder Anfangsstellung Fig. 1 zurückgebracht. Beim Zurückgehen des Stiftes K' weicht der Hebel S, indem die Feder S1 ausgedehnt wird, nach links aus, wobei er sich in einem Schlitz T der Schiene F führt.
Um den auf dem Ambose und den Dornen e1 liegenden fertigen Knopf aus der Aushöhlung des von der Feder g wieder emporgeschobenen Kopfstückes f zu entfernen, drückt man von unten her durch einen passenden Ausschnitt in der Tischplatte Äl gegen den Federbölzen i und schiebt die Nadeln il in die Höhe, welche den fertigen Knopf von den Dornen e1 abwerfen. Die Feder z2 zieht den Bolzen i und die Nadeln i1 selbsttätig wieder zurück.
Will man ein selbstthätiges Auswerfen der fertigen Knöpfe durch die Maschine ausführen lassen, so kann man hierzu die niedergehende Bewegung des Gewichtes G verwenden, indem man von dem letzteren eine geeignete Auswurfvorrichtung bethätigen läfst. Die in den Fig. ι und 2 dargestellte Vorrichtung für diesen Zweck besteht aus einer unterhalb der Tischplatte A1 an Bolzen Z drehbar aufgehängten Rahmenplatte m, welche an der einen Seite einen genau unterhalb des Nadelbolzens i angeordneten Ausstofser η trägt, während die andere Seite durch eine durch die Tischplatte geführte Verbindungsstange ο mit dem Hebel ρ verbunden ist. Letzterer ist drehbar in einem Bock q gelagert und trägt an seinem anderen Ende ein drehbar und federnd mit ihm verbundenes Druckstück r.
Das Auswerfen des fertigen Knopfes geschieht nun wie folgt:
Das niedergehende Gewicht stöfst mit seiner Rolle U auf das Druckstück r und dreht dadurch den Hebel p. Der aufwärtsgehende Hebel zieht vermittelst der Stange 0 die Rahmenplatte m hoch, deren Ausstofser η gegen den Nadelbolzen i stöfst und denselben hochhebt, wobei die Nadeln i1 wie vorher den fertigen Knopf abwerfen. Hat die Rolle U das Druckstück r passirt, so fällt Hebel ρ und mit ihm Rahmenplatte m und Ausstofser η wieder in die ursprüngliche Lage Fig. 1 zurück.
Beim Anheben des Gewichtes gleitet die Rolle U an der schrägen Fläche des Druckstückes r entlang und drückt dasselbe, indem die Feder r1 nachgiebt, nach hinten zur Seite, so dafs der Hebel ρ nicht gehoben werden kann. Nach Passiren der Rolle U zieht Feder r1 das Druckstück wieder an und in die Stellung Fig. ι zurück.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zur Herstellung stoff bezogener Metallknöpfe, bestehend aus einer Hebelpresse, mit welcher ein aus den Stempelhülsen· (M α und b) und Stempel (c) zusammengesetzter Oberstempel gegen einen mit federndem Kopf ff J ausgerüsteten, das Knopfmaterial tragenden Ambos (e ey) ge-
    - preist wird, wobei die Bewegung der einzelnen Oberstempeltheile nach unten und unter einander mit Hülfe der Coulissenhebel (E) und (F), in deren Schlitzen der Druckzapfen (K1) schleift, derart bewirkt und selbsttätig geregelt wird, dafs zunächst der federnd in der Stempelhülse (M) gehaltene Stempel (c) die Ränder der inneren Oeffnungen der Knopfplatte umnietet, dann durch eine mittelst Hebels ,S bewirkte differential Nieder- und Aufwärtsbewegung der Stempelhülse (b) der Stoff über den Rand der Knopfplatte gefaltet wird und schliefslich die zwischen der Stempelhülse (b) und der Stempelhülse (M) in der letzteren federnd angeordnete Hülse (a) durch Umnieten des Randes und Festklemmen des Stoffes den Knopf fertigstellt.
    2. Eine Maschine' zur Herstellung stoffbezogener Metallknöpfe der unter i. gekennzeichneten Art mit einer Vorrichtung zum Abwerfen des in der Aushöhlung des Kopfstückes (f) auf dem Ambos (e) liegenden fertigen Knopfes, bestehend aus einem in der Ambosröhre (e) angeordneten, mit Auswerfnadeln (V) versehenen Federbolzen (i), durch dessen Emporschub die Nadeln (V) den Knopf von den Dornen (e1) abheben. Eine Maschine zur Herstellung stoff bezogener Metallknöpfe der unter 2. gekennzeichneten Art mit einer Vorrichtung zum selbstthätigen Auswerfen der fertigen Knöpfe, bestehend aus einer mit Ausstofser (n) versehenen Platte (m) in Verbindung mit einem Gliederhebel (pr), welcher beim Niedergehen des Prefsgewichtes durch eine Rolle (U) gedreht wird, so dafs der Ausstofser (n) den Federbolzen (i) in die Höhe schiebt, wohingegen beim Anheben des Prefsgewichtes das federnde Druckstück (r) der Rolle (U) ausweicht, ohne den Hebel (p) zu bethätigen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT73110D Maschine zur Herstellung stofibezogener Metallknöpfe Expired - Lifetime DE73110C (de)

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