DE730865C - Einrichtung zur UEberwachung des Betrebs von flachen Kulierwirkmaschinen mit einer groesseren Anzahl von Arbeitsstellen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Betrebs von flachen Kulierwirkmaschinen mit einer groesseren Anzahl von Arbeitsstellen

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DE730865C
DE730865C DESCH118435D DESC118435D DE730865C DE 730865 C DE730865 C DE 730865C DE SCH118435 D DESCH118435 D DE SCH118435D DE SC118435 D DESC118435 D DE SC118435D DE 730865 C DE730865 C DE 730865C
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DE
Germany
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machine
temperature
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parts
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Expired
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DESCH118435D
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Inventor
Dipl-Ing Georg Schlenk
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GEORG SCHLENK DIPL ING
Original Assignee
GEORG SCHLENK DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/30Devices for controlling temperature of machine parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung des Betriebs von flachen Kulierwirkmaschinen mit einer größeren Anzahl von Arbeitsstellen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Betriebs von flachen Kulierwirkmaschinen mit einer größeren Anzahl von Arbeitsstellen. Sie besteht darin, daß bei selbsttätiger Einhaltung einer gleichmäßigen Raumtemperatur die verschiedenen, gegen Temperaturschwankungen empfindlichen Teile der Maschine unter Anwendung von Kälte oder Wärme zusätzlich und selbsttätig auf ihre erforderliche Betriebstemperatur eingeregelt werden, indem die Temperatur dieser. Teile von einer zentralen Steuerstelle aus gemessen wird, wobei diese Messung in beliebig einstellbaren Zeitabständen selbsttätig erfolgt, worauf die erforderlichen Regelimpulse von dieser Steuerstelle aus ebenfalls selbsttätig erteilt werden, und zwar mit einer der Wärmeträgheit der verschiedenen Teile angepaßten, @ein-5tellbaren Zeitdauer. Einrichtungen zur Überwachung des Betriebs von flachen Kulierwirkmaschinen mit einer größeren Anzahl von Arbeitsstellen sind an sich bereits bekanntgeworden. So hat man z. B. vorgeschlagen, die unangenehmen Längrausdehnung,en der Deckerschienen auf rein mechanischem Weg durch Anordnung von Ausgleichswellen, deren Dehnungskoeffizient demjenigen der Deckerschienen praktisch gleich ist, zu beheben. Wollte man nach diesem Vorschlag eine größere Anzahl von Deckerschienen, Fadenführerschienen, Antriebswellen usw., die an jeder Maschine vorhanden sind, ausrüsten, so würde die Maschine außerordentlich unübersichtlich und auch kompliziert werden, ganz abgesehen von dem erheblichen Aufwand an Werkstoff.
  • Weiterhin ist es bekanntgeworden, die Reibungsverhältnisse einer als Fadenführerbremse wirkenden Vorrichtung bei flachen Kulierwirkmas.chinen dadurch konstant zu erhalten, daß die Vorrichtung von einer selbsttätig auf annähernd gleichbleibende Temperatur geregelten Flüssigkeit dauernd bespült wird. Es handelt sich dabei also darum, die in d--n Bremsen laufend erzielte Wärme abzuführen und eine unzulässige Änderung der Reibungsverhältnisse zu verhindern. Bei der Erfindung kommt es dagegen darauf an, die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen schädlichen.Größenänderungen der Maschinenteile durch eine von diesen Teilen selbst gesterr°r-te Temperaturregelung auszugleichen.
  • Bei flachen Kulierwirkmaschinen -wurde ferner schon der Vorschlag gemacht, mit Elektrowärme das Schmiermittel für die im Platinenkopf angeordneten Platinen auf elektroautomatischem Wege so lange zu erwärmen, bis es die erforderliche Temperatur hat. Dabei soll die Maschine unter Umständen so lange stillgesetzt werden, bis der erwähnte Zustand des Schmiermittels erreicht ist. Es handelt sich hier also nicht um eine laufende Betriebsübervvachung und Betriebsregelung, sondern um eire Amvärmen eines Schmiermittels vor Inbetriebsetzung der Maschine.
  • Die Einrichtung und Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Zunächst wird die Raumtemperatur z. B. durch Einblasen erhitzter Luft, durch elelztrisch oder mit Dampf betriebene Heizelemente oder aber bei sehr hoher Außentemperatur durch Einblasen von Kaltluft, die unter Umständen auch künstlich gekühlt sein kann, selbsttätig auf eine bestimmte und vorli@er festgelegte Temperatur gebracht und in dieser Höhe gehalten. Trotz dieser Maßnahme wird jedoch nicht in allen Stellen des Raumes dieselbe Temperatur herrschen. So wird z. B. am Boden die Temperatur immer etwas niedriger sein als in mittlerer Höhe des. Raumes. Einen Einfluß haben auch die Anzahl der Heizkörper, ihre Anordnung und sonstige räumliche und betriebliche Verhältnisse, die sich eben nicht ändern lassen. So wird z. B. auch die Wärni.estrahlung der Heizkörper auf die beiden Enden einer langen Maschin° ein°n ganz anderen Eintluß haben als auf ihren mittleren Teil. Ferner wird bei zwei verschiedenen Maschinen dieser E3nfluß nicht derselbe sein, weil man nicht annehmen kann, daß die Entfernung von .den Heizkörpern nach mehreren Maschinen dieselbe ist und bekanntlich die Strahlung mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. Solche und andere Verhältnisse, die sich innerhalb der Betriebszeit auch noch ändern können, bewirken, d:aß dis Gleichmäßigkeit der Raumtemperatur an den verschiedenen Stellen des Raumes sehr schlechte Werte ergibt Lind infolgedessen ein ungünstiger Einfluß auf den Gang der Maschine ausgeübt wird, dies, obgleich die mittlere Raumtemperatur vielleicht nur geringen Schwankungen ausgesetzt ist. Erfindungsgem::ß werden nun alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß unter selbsttätiger Einhaltung ;:irrer etwa gleichmäßigen mittleren Raumtemperatur die besonders empfindlichen, d. h. der Ausdehnung und Zusammenziehung unterworf.enen Teile der Maschine zusätzlich so erwäri&L oder gekühlt werden, daß die betriebsmäßig erforderliche Temperatur ganz genau ehigehalten wird, um schädliche Größenänderungen dieser Teile zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird zunächst an den erwähnten Teiler: d,ür Maschine selbsttätig festgestellt, welche "Temperatur oder welche Ausdehnung durch die Wärme dort aufgetreten ist. Diese Messung der Temperatur oder Ausdehnung erfolgt selbsttätig laufend, und das Ergebnis wird dann, ebenfalls selbsttätig, mit dem Sollwert verglichen, worauf die zusätzliche Wärmeocler Kältequelle einen Regelimpuls erhält und so lange auf den betreffenden Maschinenteil einwirkt, bis die gewünschte Temperatur bzw. Längenänd rang genau erreicht ist. Je nach der Wärmeträgheit des betreffendenTeilswird man den Impuls nur kurzzeitig einwirken lassen, um erst seine Wirkung abzuwarten. weil sonst leicht eine Übersteuerung, d. h. z. B. eine Übererwärmung, auftreten kann. Für diese Steuerurig, die vorzugsweise elektrisch geschieht, können die verschiedensten in der Elektrotechnik bekannten Schaltungen Herangezogen werden. Diese sollen daher nicht besonders behandelt werden.
  • Als Wärmequellen können die manriigfaltigst.en Arten angewendet werden. Mit Vorteil wird man jedoch Elektrowärme verwenden. Diese kann durch Heizelemente, durch Strahlung oder dadurch angewandt werden, daß man z. B. eine lange Welle oder Schiene als Widerstandsleiter für den elektrischen Strom heranzieht, wobei im Hinblick auf die großen Querschnitte und den dadurch bedingten geringen elektrischen Widerstand ein Strom ganz niedriger Spannung in Anwendung kommt. Auch ist es möglich, durch elektrisch erhitzte Luft aufzuheizen oder aber durch Erzeugung von Wirbelströmen auf induktivem Weg. Letztere Anwendungsart bat den Vorteil, daß in der Maschine keinerlei Kontakte erforderlich sind, .sondern nur geschlossene Stromkreise (Spulen Ist anderseits ,an einer anderen Stelle der Maschine die Temperatur unzulässig hoch angestiegen, was durch Reibung in den Lagern oder Führungen aufgetreten sein kann, so wird man diese Stelle abkühlen, was am einfachsten durch Beblasen mit Frischluft geschieht. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, durch die wie bei einem elektrischen- Kühlschrank erzeugt sind, abkühlend einzuwirken. Weiterhin ist es möglich, bei der Annäherung der Temperatur irgendeines Maschinenteils an den Gefahrenpunkt ein Signal in Tätigkeit treten zu lassen und beim Erreichen des Gefahrenpunktes die Maschine sofort selbsttätig stillzusetzen und, nachdem die Gefahr vorüber ist, ebenso selbsttätig wieder zum Anlauf zu bringen.
  • Es ist ersichtlich, daß beim Erfindungsgegenstand die verschiedensten Kombinationen möglich sind. Es kann also sein, daß, um ein krasses Beispiel zu nennen, eine Schiene in der Mitte erwärmt und an ihrem Ende gekühlt wird. Da es sich ja immer nur um ganz geringe Temperaturunterschiede oder Größenänderungen handelt, die ausgeglichen werden sollen, so werden die erforderlichen Einrichtungen verhältnismäßig klein, so daß man es sich leisten kann, diese an allen erforderlichen Stellen anzubringen.
  • Um an Steuereinrichtungen zu sparen, besteht die Möglichkeit, durch elektrische Fernthermometer die einzelnen Teile der Maschine zu messen und den Meßwert einer zentralen Stelle zuzuleiten, die dann ihrerseits die Ausregelung vornimmt. Es genügen in einem solchen Falle wenige derartiger Einrichtungen oder nur eine einzige für die ganze Maschine. Die Schaltung wird dann so vorgesehen, daß selbsttätig in bestimmten einstellbaren Zeitabständen jede .angeschlossene Stelle der Maschine gemessen und gegebenenfalls ausgeregelt wird.
  • Bei einer auf diese Weise überwachten und temperaturgeregelten Maschine spielt dann die Raumtemperatur nicht mehr eine solche große Rolle wie früher. Man wird sie jedoch trotzdem ebenfalls so konstant halten wie irgend möglich, weil dadurch die gewünschte Maschinentemperatur viel genauer und feinfühliger eingehalten werden kann.

Claims (1)

  1. LATENTANSPRÜCHR: r. Einrichtung zur überwachung des Betriebs von flachen Kulierwirkmaschinenmit einer größeren Anzahl von Arbeitsstellen, dadurch -gekennzeichnet, daß bei selbsttätiger Einhaltung einer etwa gleichmäßigen mittleren Raiunternperatur die verschiedenen, gegen Temperaturschwankungen empfindlichen Teile der Maschine, unter Anwendung von vorzugsweise elektrisch erzeugter Kälte oder Wärme, zusätzlich und selbsttätig auf ihre erforderliche BetrIebstemperatur eingeregelt werden, indem die Temperatur dieser Teile von einer zentralen Stewerstelle aus gemessen wird, wobei diese Messung in beliebig einstellbaren Zeitabständen selbsttätig erfolgt, worauf die erforderlichen Regelimpulse von dieser Steuerstelle aus ebenfalls selbsttätig erteilt werden, und zwar mit einer der Wärmnefrägheit der verschiedenen Teile angepaßten einstellbaren Zeitdauer. z. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischerzeugte Wärme durch Wärmeleitung, z. B. Heizelemente, durch Wärmestrahlung, durch unmittelbare Widerstandsheizung oder durch Bildung von Wirbelströmen auf die entsprechenden Teile der Maschine einwirkt. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen t und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung der Temperatur irgendeines Maschinenteils an den Gefahrenpunkt ein Signal in Tätigkeit gesetzt, beim Erreichen des Gefahrenpunktes: die Maschine sofort selbsttätig stillgesetzt und, nachdem die Gefahr vorüber ist, ebenso selbsttätig wieder in Betrieb gesetzt wird. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefahrenpunkte der einzelnen Maschin°nteile unabhängig voneinander einstellbar sind.
DESCH118435D 1939-05-21 1939-05-21 Einrichtung zur UEberwachung des Betrebs von flachen Kulierwirkmaschinen mit einer groesseren Anzahl von Arbeitsstellen Expired DE730865C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230516B (de) * 1957-12-12 1966-12-15 Arthur J Cobert Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur auf Reibung beanspruchter Teile von flachen Kulierwirkmaschinen System Cotton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230516B (de) * 1957-12-12 1966-12-15 Arthur J Cobert Vorrichtung zum Konstanthalten der Temperatur auf Reibung beanspruchter Teile von flachen Kulierwirkmaschinen System Cotton

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