DE728426C - Einrichtung zum Entladen des Kondensators eines Kondensatorroentgenapparates beim Zurueckregulieren der Aufnahmespannung - Google Patents

Einrichtung zum Entladen des Kondensators eines Kondensatorroentgenapparates beim Zurueckregulieren der Aufnahmespannung

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DE728426C
DE728426C DES143463D DES0143463D DE728426C DE 728426 C DE728426 C DE 728426C DE S143463 D DES143463 D DE S143463D DE S0143463 D DES0143463 D DE S0143463D DE 728426 C DE728426 C DE 728426C
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DES143463D
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English (en)
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Dipl-Ing Joseph Meiler
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/10Power supply arrangements for feeding the X-ray tube
    • H05G1/22Power supply arrangements for feeding the X-ray tube with single pulses
    • H05G1/24Obtaining pulses by using energy storage devices

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entladen des Kondensators eines Kond'ensatorröntgenapparates beim Zurückregulieren der Aufnahmespannung Will man beim Arbeiten mit einem Kondensatorröntgenapparat, nachdem der Kondensator auf einen bestimmten Spannungswert aufgeladen ist, eine kleinere Spannung einstellen, dann muß der Kondensator bekanntlich erst entladen werden. Es ist bekannt, das Einstelllorgan der Regeleinrichtung zum Einstellen der Aufnahmespannung eines Kondensatorröntgenapparates mit einer Sgeazvorrichtung zu versehen, die ein Zurückdrehen des Einstellorgans für die Einstellung einer kleineren Aufnahmespannung bei nicht entladenem Kondensator vermeiden soll. Bei einer bekannten. derartigen Regelvorrichtung kann die Sperrvorrichtung mit Hilfe eines kleinen, vom Betriebsschalter des Röntgenapparates ,aus ;geschalteten Elektromagneten gelöst werden. Die ;gleichzeitig mit dem Lösen und dem Wiedereinklinken der Sperrvorrichtung erforderlichen Umschaltungen von Ladeauf Entladebetrieb des Kondensators und umgekehrt werden hierbei durch den Betriebsschalte» ausgeführt. Wenn mit dieser bekannten Regeleinrichtung bei fortlaufenden Untersuchungen eine kleinere Aufnahmlespannung eingestellt werden. soll, muß. erst der Betriehsschalter des Röntgenapparates ,auf »Aus« und nach dieser Einstellung wieder auf »,Aufnahme« ,gestellt werden. Dies ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch sehr nachteilig, da die zwischen den einzelnen Aufnahmen stattfindenden Durchleuchtungen dabei kurze Zeit unterbrochen werden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Vorrichtung zum Einstellen der Aufnahmespannung bei einem Kondensatorapp,arat mit einer Blockierungsvorrichtung zu versehen, die beim Zurückreguliieren zwangsläufig betätigt werden muß. Die Bedienung einer solchen Einstellvorrichtung ist ebenfalls umständlich. Immer ist es nachteilig, daß .die Entladung ,des Kondensators nicht ,auf einen bestimmten Wert der Spannung einbestellt werden kann. Die Entladung erfolgt in den meisten Fällen zu weit oder auch bei zu schneller Einstellung nicht weit genug, was besonders nachteilig ist, da hierdurch unter Umständen die Röntgenröhre bei der darauffolgenden Aufnahme überlastet werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung, die in den Fig. i bis 6 in mehreren Ausführungsbeispielen dem Schaltbild nach schematisch wiedergegeben ist, werden diese Nachteile vermieden. Sie betrifft eine Einrichtung zum Entladen des Kondensators eines Kondensatorröntgenapparates beim Zurückregulieren der Aufnahmespannung und ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer Anordnung mit einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröhre, die beim Zurückregulieren der Aufnahmespannung selbsttätig anspricht und die Entladung des Kondensators jeweils unmittelbar auf den eingestellten kleineren Spannungswert bewirkt. Gemäß der weiteren Erfindung wird an einem an dem KondensatoT angeschlossenen Spannungsteiler zwangsläufig mit der Einstellung der Aufnahmespannung jeweils eine solche im Gitterkreis der Entladungsröhre zur Wirkung kommende Spannung abgegriffen, daß durch die Entladungsröhre nur so lange Strom fließt, wie die Spannung am Kondensator größer ist als die mit der Einstellvorrichtung eingestellte Spannung.
  • Fig. i zeigt die neue Einrichtung für einen Kondensatarröntgenapparat, - bei dem der Hochspannungskondensator in zwei Kondensatoren i, i' unterteilt ist. Die Spannung an den beiden Kondensatoren i, i' wird beim Laden über den Transformator z und die Hochspannungsventile 3 ,an einem Regeltransformator 4. eingestellt. Die Entladung der Kondensatoren über die Widerstände 5 wird durch eine gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre 6 gesteuert, die mit einer bestimmten Gittervo@rspannung 7 betrieben mird und deren Gitter 8 mit einem beweglichen Stromabnahmekontakt 9 eines .an die beiden Pole des Kondensators i angeschlossenen Spannungsteilers io verbunden ist. Der bewegliche Stromabnahmekontakt 9 dieses Spannungsteilers ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit der Regelvorrichtung i i des Regeltransformators q. gekuppelt. Durch diese Kupplung wird erreicht, daß die zur Komp.ensierung der Gittervorspannung 7 dienende Spannung 12, die an dem Spannungsteiler io abgenommen -wird, immer die gleiche Größe behält, solange die Regelvorrichtung i i nicht zurückgedreht wird. Sobald ,aber die Regelvorrichtung i i bei geladenen Kondensatoren für die Einstellung einer kleineren Spannung zurückgedreht wird, die Spannung an dein Kondensatoren also größer ist, als der betreffenden Stellung der Regelvorrichtung i i entspricht, wird auch die Spannung 12 größer und bringt die gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre 6 zum Ziinden. Nun spricht das Relais 13 an, das den Ruhekontakt 14 öffnet und damit den Strom in dem Relaiskreis 15 unterbricht, wobei die Kontakte 16 abfallen und die Kondensatoren über die Widerstände 5 entladen werden. Ist die Spannung an den Kondensatoren auf den der neuen Einstellung der Regelvorrichtung i i entsprechenden Wert gesunken, dann hat die Spannung 12 ihre normale Größe erreicht, und der Strom durch die Rühre 6 sowie die Entladung der Kondensatoren werden unterbrochen.
  • Es ist auch möglich, das Gitter 8 der Röhre 6 an einen festen Punkt de Spannungsteilers i o anzuschließen und eine der jeweiligen Kondensatorspannung proportionale Gittervorspannung zu verwenden. Eine. derartige Einrichtung ist in Fig.3 dargestellt. Hierbei muß in. entsprechender Weise der bewegliche Stromahnahmeko:ntakt 17 des für die Abnahme der Gittervorspannung dienenden Spannungsteilers 18 mit der Regelvorrichtung i i des Regeltransformators a gekuppelt werden.
  • In Fig. q. ist das Schaltbild eines Kondensatorröntgenapparates dargestellt, bei dem für die Ladung der beiden Kondensatoren i, i' eine an sich bekannte Ladeeinrichtung vorgesehen ist. Hierbei liegt beim Laden die volle Betriebsspannung .an dem Ladetransformator 2. Die Ladung -wird mit Hilfe der gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröhre i 9 sofort unterbrochen, wenn die Spannung an den beiden Kondensatoren den gewünschten Wert erreicht hat, der an dem Spannungsteiler 2 i durch Verschieben des beweglichen Stromabnahmekontaktes 22 eingestellt werden kann. Für einen solchen Apparat ist die neue Einrichtung besonders vorteilhaft, da für die Gitterkreise der beiden gittergesteuerten Gas- oder Diampfentladungsröhren i 9 und 6, von denen die eine für die Lade-und die andere für die Entladeeinrichtung bestimmt ist, eine gemeinsame Spannungsquelle 2o für die Gittervorspannung und ein gemeinsamer, zu dem Kondensator i -parallel geschalteter Spannungsteiler z i für die Abnahme der zur Kompensierung der "Gittervarspannuingen dienenden Steuerspannungen verwendet werden. kann. Da die Röhre 6 immer erst bei einer etwas größeren Kondensatorspanneng :ansprechen soll als die Röhre i9, ist es zweckmäßig, die beiden beweglichen Stromabnahmekontakte 22, 23 des gemeinsamen Spannungsteilers 21 miteinander zu kuppeln.
  • Wird dagegen (s. Fig.5j die Aufnahmespannung durch Änderung der Gittervor- Spannung 24 bei festem Anschluß der Gitterleitung 25 an den Spannungsteiler 21 eiDgestellt, dann kann in entsprechender Weise auch die Gitterleitung 26 der Röhre 6 an den Spannungsteiler 21 fest angeschlossen sein und für die Abnahme der Gittervorspannungen für die beiden Röhren 19 und 6 ein gemeinsamer Spannungsteiler 27 verwendet werden, dessen Stromabnahmekontakte 28, 29 miteinander gekuppelt sind.
  • Bei der neuen Einrichtung sind keine mechanischen Blockierungen nötig, die die Einstellung einer kleineren Spannung bei nicht entladenem Kondensator vermeiden sollen. Die Entladung des Kondensators .erfolgt bei der neuen Einrichtung beim Zurückdrehen der E.instellvoirrichtung selbsttätig auf den der neuen Einstellung entsprechenden Wert.
  • Bei der neuen Einrichtung ist es auch leicht möglich, eine automatische Blockierungseinrichtung anzubringen, die das Schalten einer Röntgenaufnahme verhindert, solange die Entladung des Kondensators auf den neu einsgestellten Wert noch nicht beendet ist. Eine solche BlockierungseinriChtung ist in Fig. 4 angegeben. Der Ruhekontakt 3o, der von dem Relais 31 der Entladungseinrichtung betätigt wird, läßt das Schalten einer Röntgenaufnahme durch den Auslösestromkreis 32 erst dann zu, wenn die Röhre 6 keinen Strom, mehr durchläßt, wenn also die Entladung des Kondensators auf den neuen Spannungswert beendet ist.
  • Die Beendigung der Entladung des Kondensotors auf den neuen Spannungswert kann außerdem durch eine besondere optische oder akustische Anzeigevorrichtung kenntlich gemacht werden. In dem Ausfühxlu@gsbeispiel nach Fig. 4 ist dafür der Stromkreis 33 mit einem Lämpchen 34 und dem von dem Relais 31 der Entladeeinrichtun,g betätigten Ruhekontakt 35 vorgesehen. In den Auslösestromkreis 32 für die Röntgenaufnahme sowie in den Stromkreis 33 der Anzeigevorrichtung kann noch je ein Arbeitskontakt 36, 37 eingebaut sein, die beide durch das Relais 38 der Ladeeinrichtung betätigt werden. Auf diese Weise lassen sich die gleichen Mittel, die für die Blockierung einer Röntgenaufnahme während einer Spannungseinstellung bzw. für die Anzeige der Beendigung dieser Blockierung beim Arbeiten mit -einer zurückregulierten Spannung dienen, für sämtliche Spannungseinstellungen verwenden. .
  • Weiterhin kann die neue Einrichtung mit Vorteil noch als Sicherheitseinrichtung ausgebaut werden, die selbsttätig die Abschaltung des Apparates vom Netz bewirkt, wenn die gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre i 9 der Ladeeinrichtung nicht arbeitet. Die Schaltung einer derartigen Sicherheitseinrichtung ist in Fig.6 dargestellt. Diese besteht aufs einem in die Netzleitungen 39, 40 einsgebauten Schütz 41 mit Selbsthaltespule 42, in deren Haltestromkreis zwei parallel geschaltete, von den beiden Relais 38 und 31 der Lade- bzw. Entladeeinrichtung betätigte Kontakte 43, 44 vorgesehen sind, van denen der eine ein Arbeits- und der andere ein Ruhekontakt ist. Nach dem Einschalten des Netzschützes durch den Druckknopf 45 .erhält die Haltespule 42 über den Ruhekontakt 44 Strom, und das Schütz bleibt eingeschaltet. Da bei normalem Betrieb entweder das Relais 38 allein oder beide Relais zugleich anziehen müssen, bleibt auch das Schütz 4i, wie aus dem Schaltbild der Fig.6 ersichtlich ist, bei normalem Betrieb eingeschaltet. Zieht aber das Relais 31 ,allein an, was beispielsweise auf einen Defekt der Röhre i9 schließen läßt, dann wird der Apparat vom Netz @,getrennt.

Claims (9)

  1. PATENTANsPRÜCxr: i. Einrichtung zum Entladen des Kondensators eines Kondensatorröntgenapparates beim Zurückregulieren der Aufnahmespannung, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Anordnung mit einer ;gittergesteuerten Gas- oder Da.mpfentladungsröhre, die beim Zurückregulieren der Aufnahmespannung selbsttätig anspricht und die Entladung des Kondensators jeweils unmittelbar auf den eingestellten kleineren Spannungswert bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre mit einer bestimmten Gittervorspannunig betrieben wird und ein an dem Kondensator angeschlossener, mit einem beweglichen Stromabnahmekontakt versehener Spannungsteiler vorgesehen ist, an dem zwangsläufig mit der Einstellung der Aufnahmespannung jeweils eine solche im Gitterkreis der Entladungsröhre zur Wirkung kommende Spannung abgegriffen wird, daß durch die Entladungsröhre nur so lange Strom fließt, wie die Spannung am Kondensator ,größer ist ,als die mit der Einstellvorrichtung eingestellte Spannung.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhre mit veränderlicher Gittervorspannung betrieben wird und ein an dem Kondensator angeschlossener, mit einem festen Stromabnahmekontakt versehener Spannungsteiler vorgesehen ist, wobei die Gittervorspannung zwangsläufig mit der Einstellung der Aufnahmespannung jeweils so verändert wird und an dem Spannungsteiler eine solche im Gitterkreis der Entladungsröhre zur Wirkung kommende Spannu:itg abgegriffen wird, daß durch die Entladungsröhre nur so lange Strom fließt, wie die Spannung am Kondensator größer ist als die mit der Einstellvorrichtung eingestellte Spannung.
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 für einen Kondensatorröntgenapparat, bei dem die Kondensatorspan:nung beim Laden des Kondensators an einem Regeltransformator eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stromabnahmekontakt des .an dem Kondensator anigeschlossenen Spannungsteilers mit der Regelvorrichtung des Regeltransformators gekuppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder 3 für einen Kondentsatorröntgenap:pa ,rat, bei dem die Kondensatorspannung beim Laden des Kondensators an einem Regeltransformator eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stromabnahmekontakt des für die Abnahme der Gittervorspannung dienenden Spannungsteilers mit der Regelvorrichtung des Regeltransformators gekuppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder z für einen Kondensatorrönt;genapparat, bei dem die Ladung des Kondensators mit Hilfe einer mit einer gittergesteuerten Gas-oder Dampfentladungsröhre versehenen Ladeeinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gitterkreise der beiden gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröhren eine gemeinsame Spannungsquelle für die Gittervorspartnung und ein gemeinsamer, an dem Kondensator angeschlossener Spannungsteiler mit zwei beweglichen Stromabnahmekontakten für die Abnahme der zur KompensieTung der Gittervorspannungen dienenden Steuerspannungen veryvendet wird, wobei die beiden beweglichen Stromabnahmekontakte des gemeinsamen Spantnungsteilers miteinander ,gekuppelt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder 3 für einen Kondensatorröntgenap.panat, bei dem die Ladung des Kondensators mit Hilfe einer mit einer gittergesteuerten Gas-oder Dampfentladungsröhre versehenen Ladeeinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der beiden gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröhren mit einem festen Punkt des an dem Kondensator angeschlossenen Spannun,gsteilers verbunden sind und daß für die Abnahme der Gittervorspannungen für die beiden Entladungsröhren ein gemeinsamer Spannungsteiler mit zwei beweglichen Stromabnahmekontakten verwendet wird, die miteinander ,gekuppelt sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, z, 3- 4, 5, 6 oder ; , gekennzeichnet durch eine Bloekierungseinrichtung, die das Schalten einer Röntgenaufnahme verhindert, solange die Spannung am Kondensator größer ist als die mit der Einstellvorrichtung eingestellte Spannung, und die gegebenenfalls aus einem Ruhekontakt besteht, der von einem Relais der Entladeeinrichtung betätigt wird und in den Auslösestromkreis für die Röntgenaufnahme eingebaut ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, z, 3, 4e 5, 6, 7 oder 8, ,gekennzeichnet durch einen weiteren, von einem Relais der Entladeeinrichtung betätigten Ruhekontakt, der in einen Stromkreis mit einer Anzeigevorrichtung eingebaut ist, durch die die Beendigung der Blockierung angezeigt wird. io. Einrichtung nach Anspruch 1 z. 3, q., 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Anzeigevorrichtung und in den Auslösestromkreis für die Röntgenaufnahme je ein von einem Relais der Ladeeinrichtung betätigter Arbeitskontakt ein:geb.aut ist. i i. Einrichtung nach Anspruch 6, 7, B. 9 oder i o, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung, die selbsttätig die Abschaltung des Apparates vom Netz bewirkt, wenn die Ladeeinrichtung nicht arbeitet, und die aus einem in die Netzleitungen eingebauten Schütz mit Selbsthaltespule besteht, wobei in dem Haltestromkreis des Schützes zwei parallel geschaltete, vom Relais der Lade- bzw. Entladeeinrichtung betätigte Kontakte vorg # e Sehen sind, von denen der eine ein Arbeits- und der andere ein Ruhekontakt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279317A1 (de) * 1987-02-20 1988-08-24 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0279317A1 (de) * 1987-02-20 1988-08-24 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikeinrichtung

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