DE723910C - Verfahren zum Erzeugen von Acetylen - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Acetylen

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DE723910C
DE723910C DEL95248D DEL0095248D DE723910C DE 723910 C DE723910 C DE 723910C DE L95248 D DEL95248 D DE L95248D DE L0095248 D DEL0095248 D DE L0095248D DE 723910 C DE723910 C DE 723910C
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DE
Germany
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carbide
sieves
water
sieve
acetylene
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Expired
Application number
DEL95248D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Friedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lonza Werke Elektrochemische Fabriken GmbH
Original Assignee
Lonza Werke Elektrochemische Fabriken GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H1/00Acetylene gas generators with dropwise, gravity, non-automatic water feed

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen von Acetylen Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Acetylen durch sogenännte Trockenvergasung von Calciumcarbid. Darunter versteht man die Umsetzung von Calciumcarbid mit solchen gegenüber den stöchiometrisch zur Umsetzung mit Carbid erforderlichen stets überschüssigen Wassermengen, daß das anfallende Calciumoxyd bzw. -hydroxyd in praktisch trockener Form erhalten wird. Hierbei ist es insbesondere bei Durchführung der Umsetzung in größerem Maßstabe erforderlich, die bei der Umsetzung auftretenden erheblichen Wärmemengen möglichst gut zu verteilen und rasch abzuführen, um örtliche Wärmestauungen, die zu unerwünschten Überhitzungen und gefährlichen Zersetzungen führen können, zu vermeiden.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird Acetylen aus Carbid unter Bildung von trockenem Kalkhydrat dadurch erzeugt, daß die Einwirkung des Wassers auf das Carbid in Gegenwart von pulverförmigere Kalkhydrat vorgenommen und dabei das Carbid gegen das Kalkhydrat bewegt wird unter Zufuhr einer solchen Wassermenge, daß die Reaktionswärme ohne schädliche Erhitzung abgeführt wird. Hierbei wird das Carbid in Kalkhydrat eingebettet und gegen dieses bewegt und .das Wasser derart zugeführt, daß es mit dem Carbid im wesentlichen nicht unmittelbar, sondern auf dem Wege über das das Carbid umhüllende Kalkhydrat zur Umsetzung gelangt.
  • Bekannt ist ferner die Trockenvergasung von Carbid auch im Großbetrieb unter Verbrauch eines Teiles der Reaktionswärme durch Verdampfung von zusätzlichem Wasser, aber ohne Einführung von zusätzlichem Kalkhydrat dadurch, daß das erforderliche Wasser unter stetiger Durchmischung des Carbids mit dem entsprechenden Kalkhydrat zach und nach zugeführt wird. Auf diese Weise sollen die entsprechenden Wärmemengen sofort bei ihrer Entstehung wieder vernichtet und das vorhandene Wasser in Dampf von höchstens 10011 verwandelt werden, der mit dem entwickelten Acetylen abzieht. Auch bei diesem Verfahren bleibt Carbid bis zur vollständigen Vergasung mindestens zum Teil in dem abgelösten Kalkrückstand eingebettet, so dar die umgebende Hülle aus Calciumoxyd und Cal-. ciumhy drat hemmend auf den Zutritt des Wassers an das " Carbid wirkt. Dazu kommt noch, daß das von der Carbidoberfläche durch diese Hülle nach außen, also entgegen den Wasserzutr ittsrichtungen strömende Acetylenwasserdampfgemisch den Wasserzutritt ebenfalls abbremst. Hierdurch wird nicht nur die Vergasungsgeschwindigkeit herabgesetzt, sondern das Carbidkorn eine Zeitlang von einer Acetylenwasserdampfatmosphäre umgeben. Da auch Wasserdampf das Carbid zur Vergasung bringt, hört diese nicht ganz auf. Da aber andererseits die spezifische Wärme des Wasserdampfes und des Acetylens nicht ausreicht, um die Reaktionswärme aufzunehmen, ergibt sich die Folge, daß schon bald die Grenztemperatur erreicht wird, bei der die Gefahr der Polymerisation eintritt.
  • Ein anderes Verfahren geht mit Recht davon aus, daß die Nachteile der verringerten Vergasungsgeschwindigkeit, der Gefahr der Bildung von Polymerisationsprodukten sowie der nicht beherrschbaren Nachvergasung nur dann behoben werden können, wenn man den Kalk kurz nach seinem Entstehen nicht nur von dem Carbidkorn ablöst, sondern auch von diesem fortführt, so daß das Entwicklungswasser ungehindert an das Carbidkorn herantreten kann. Nach diesem Verfahren wird das Gemisch von Cal'ciumcarbid und durch entsprechend beschränkte Wasserzugabe trocken und staubförmig anfallendem Calciumoxyd und -hydroxyd zwar bewegt, um die Reaktionsrückstände von den Carbidkörnern abzulösen, diese Rückstände aber gleichzeitig dadurch entfernt, daß man durch das Reaktionsgemisch das gebildete Acetylen im Kreislauf hindurchfährt und das von dem Gase mitgerissene Calciumoxyd und -hydroxyd in. einem Absatzraum. anfallen läßt.
  • Für diesen Acetylenkreislauf bedarf es bereits einer umfangreichen Einrichtung, zumal da das Hydrat entgegen seinem Schwergewicht weggeführt werden muß. Darüber hinaus muß eine Rührvorrichtung für das Reaktionsgemisch angebracht und bedient werden. Schließlich müssen nach diesem Verfahren verhältnismäßig große Mengen Wasser verwendet werden, da das verdampfende Wasser mit dem Acetylen abgeht und dieses wasserdampfhaltigeAcctylen zum Wegführen des Hydrates verwendet wird.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Umsetzung des Carbids mit dem allmählich zugeführten Wasser unter guter Verteilung und rascher j Abführung der auftretenden Reaktionswärme in besonders vorteilhafter Weise dadurch, daß man das Wasser auf das Carbid auf einem Flachsieb, z. B. einem Schwingsieb, mit derart starker Schüttel- bzw. Rüttelbewegung einwirken läßt, daß der sich bildende Kali.: sofort nach seiner Entstehung von den Carbidkörnern abgerieben und unter Zurücklassung des noch nicht zersetzten Carbids durch das Sieb abgeführt wird.
  • An Stelle eines können auch zwei oder mehrere übereinander angeordnete Flachsiebe verwendet werden, wobei die unteren Siebe zweckmäßig, insbesondere bei Verarbeitung von grobstöckigem Carbid engmaschiger als die oberen gewählt werden.
  • Hierbei wird das auf dem untersten Sieb oder den unteren Sieben zurückbleibende unzersetzte Carbid durch geeignete Vorrichtungen laufend oder partienweise auf das oberste Sieb zur erneuten Umsetzung mit Wasser zurückgeführt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden zahlreiche Vorteile erzielt. Durch die energische Schüttelbewegung wird für eine rasche und gründliche Trennung des entstehenden Kall.:hydrats und des zurückbleibenden Calciumcarbids gesorgt. Hierbei wird durch das gleiche Bewegungsmittel sowohl der Kalk von dem Carbid abgelöst als auch fortgeführt. Diese Trennung gelingt um so einfacher, als der Kalk in Richtung seines Schwergewichtes abgetrennt wird. Durch diese Trennung wird die Carbidoberfläche ständig rein gehalten und eine schnelle Reaktion zwischen dem Carbid und dem Wasser ermöglicht. Gleichzeitig wird durch. die Schüttelbewegung eine regelmäßige Verteilung des Sprühwassers auf die Carbidteilchen gewährleistet. Infolgedessen kann man beim Durchführen der Vergasung auf Schüttelsieben mit einem sehr geringen Wasserüberschuß von z. B. nur 0,53 kg je kg Carbid auskommen. Dies ist insbesondere beim Hinarbeiten auf ein möglichst trockenes Kalkhydrat sehr wichtig.
  • Andererseits wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine besonders schnelle, leicht regulierbare und vollständige Vergasung ermöglicht. Eine merkliche Nachvergasung, die nach den bekannten Verfahren nach dem Abstellen der Wasserzufuhr regelmäßig eintritt und so lästig ist, findet überhaupt nicht statt und damit auch keine unzulässige Erwärmung bei unerwarteten Stillständen. Die Regelung der Vergasungsgeschwindigkeit erfolgt in" einfachster Weise durch Änderung der Schüttelgeschwindigkeit des Flachsiebes oder bei festeingestelltem Sieb durch Änderung .der zugeführten Wassermenge.
  • Schließlich wird die Reaktionswärme besonders gut verteilt und besonders rasch durch das überschüssige Wasser und durch Abstrahlung abgeführt. Dies ist zum Teil dadurch bedingt, daß durch Abführung des Kalkhydrates eine Wärmeisolierung des Calciumcarbids verhindert wird. Zum anderen Teil wird durch die energische Schüttelbewegung der Wärmeaustausch zwischen dem Reaktionsgemisch und seiner Umgebung begünstigt und beschleunigt. Bekanntlich kommt es bei der Carbidvergasung vor allem darauf an, daß die Reaktionswärme nicht im Carbid festgehalten wird. Die Entstehung solcher lokaler Überhitzungen, die Zersetzungen zur Folge haben können, wird @erfindungsgemäß praktisch vollkommen vermieden. Dementsprechend wurde in einer größeren Versuchsanlage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unmittelbar über den Sieben eine Temperatur von höchstens ioo° C, im Gasraum des Entwicklers eine Temperatur von nur 85 bis 88° C gemessen.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise geeignete Vorrichtung dargestellt. Darin ist F ein geschlossener Behälter, dem von oben über an sich bekannte Vorrichtungen, z. B. ein Silo mit Gasschleuse A und eine anschließende Transportschnecke Calciumcarbid zugeführt wird. Das Calciumcarbid gelangt zunächst auf das oberste der übereinander angeordneten Schwingflachsiebe B, die z. B. durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, außerhalb des Behälters F angebrachten und mit den Siebwellen unmittelbar gekuppelten Elektromotor angetrieben sein können.
  • Jedes der Siebe besteht aus einem Rahmen a, einem in diesen Rahmen oben eingespannten Siebgewebe b, z. B. bei Verarbeitung des üblichen feinkörnigen Carbids von einer lichten Maschenweite von nicht mehr als i mm, und einem Boden c, z. B. aus Eisenblech zur Aufnahme des durch das Gewebe hindurchfallenden Calciumoxyds bzw. -hydroxyds. Der Auslauf eines jeden Siebes ist so eingerichtet, daß das auf dem Siebgewebe aufliegende Carbid auf das Siebgewebe des nächsten Siebes weitergeleitet wird, wodurch die auf den obersten Sieben noch nicht vergasten Carbidteilchen nacheinander auf die tiefer gelegenen Siebe gelangen. Die Zuführung des Wassers erfolgt in Form eines Sprühregens durch .die über jedem Sieb angebrachte Sprühdüse C. Das Calciumcarbid wird beim Durchlaufen der Siebe auf jedem Sieb der Einwirkung des in genau abgemessener Menge aufgesprühten Wassers unterworfen.
  • Die auf dem letzten Sieb etwa noch verbleibenden unvergasten Carbidteilchen gelangen über die in der Zeichnung dargestellte Schrägfläche in den Elevator D, in dem sie zur erneuten Vergasung im Kreislauf auf das oberste Sieb zurückgeführt werden.
  • Der unter jedem Siebgewebe in geeignetem Abstand angeordnete Boden c zur Aufnahme des durch das Siebgewebe hindurchfallenden Kalkstaubes hat. an der Auslaufseite des Siebes einen Rand, der verhindert, daß der Kalk auf das nächst tiefer liegende Siebgewebe gelangt und mit dem darauf befindlichen Carbid in Berührung kommt. Der Kalkstaub wird vielmehr durch einen schräg ausgebildeten seitlichen Rand bzw. mehrere derartige Ränder des Siebbodens nach der Seite oder den Seiten abgeleitet und fällt seitlich an den tiefer gelegenen Sieben vorbei in den unteren nach unten konisch verjüngenden Teil des Behälters. F.
  • Das erzeugte Acetylen verläßt bei E den Behälter F und kann von dort aus bekannten Vorrichtungen zur Abkühlung, Entstaubung und chemischen Reinigung zugeführt werden. Der sich in dem unteren Teil des Behälters F ansammelnde Kalkstaub kann von dort laufend oder von Zeit zu Zeit in einem Staubsammler G eingeschleust werden.
  • An sich war es nicht neu, beim stetigen Herstellen von Acetylen aus carbidhaltigen Alkali- und Erdalkalioxyden oder -hydroxyden die wiedergewonnenen Oxyde oder Hydroxyde der erneuten Behandlung unmittelbar wieder zuzuführen, während die feineren Teile hindurchfallen und zuerst brikettiert werden. Während erfindungsgemäß die Vergasung selbst auf dem Sieb stattfindet und das ganze entstehende Kalkhydrat durch das Sieb hindurchfallen soll, wird nach dem bekannten Verfahren dieses Kalkhydrat auf einem Sieb in gröbere und feinere Teile getrennt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen von Acetylen aus Calciumcarbid, vorzugsweise in Großanlagen,'durch allmählicheZuführung von versprühtem Wasser in derart beschränkter Menge, daß das entstandene Calciumoxyd bzw. -hydroxyd in praktisch trockener Form anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbid auf einem oder mehreren Flachsieben unter derart starker Schüttel- bzw. Rüttelbewegung umgesetzt wird, daß der gebildete Kalk fortlaufend sofort nach seiner Entstehung von den Carbidkörnern abgerieben und durch die Maschen des Siebes hindurch abgeführt wird, während das bei Anwendung von mehreren Sieben auf dem untersten Sieb oder den unteren Sieben verbliebene unvergasteCarbid äuf das oberste Sieb zur erneuten Umsetzung mit Wasser zurückgeführt wird. :2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Siebe untereinander, insbesondere bei grobstückigem Carbid, die unteren Siebe engmaschiger als die oberen Siebe gewählt werden.
DEL95248D 1937-07-24 1938-07-24 Verfahren zum Erzeugen von Acetylen Expired DE723910C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071671A2 (de) * 1981-08-11 1983-02-16 Wolfgang Dipl.-Ing. Priesemuth Acetylengas-Reaktor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071671A2 (de) * 1981-08-11 1983-02-16 Wolfgang Dipl.-Ing. Priesemuth Acetylengas-Reaktor
EP0071671A3 (en) * 1981-08-11 1983-05-25 Wolfgang Priesemuth Acetylene gas reactor

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