DE7221526U - Gewindemutter mit eingebautem Hemmring - Google Patents

Gewindemutter mit eingebautem Hemmring

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DE7221526U
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YD/HB/UtIR/20.928
1. 06, 1972
SIMMONDS S.A.
"Gewindemutter mit eingebautem Hemmringe"
Die vorliegende Neuerung hat im wesentlichen eine Sewindemutter mit eingebautem Hemmring und deren Herstellungsverfahren zum Gegenstand.
Es ist bereits eine Anzahl von Gewindemut i; era bekannt, die mit einem eingebauten Hemmring versehen sind, durch den eine Selbsthemmung der genannten Mutter erreicht werden kann» Die unter der Handelsbezeiclinung "Nylstop" bekannten Muttern besitzen einen einge-
bauten Ring aus Nylon, der in den oberen oder der Auf! age flache- 'der Mutter gegenüberliegenden Teil eingepresst ist.
Zur Herstellung derartiger Muttern musste zunächst ein Mutterrohling angefertigt werden, der in seinem oberen oder der Auflagefläche gegenüberliegenden Teil eine zylindrische Ausnehmung aufwies, die den Kutter kör per über eine gewisse Länge fortsetzte, durch Strangpressen hergestellt wurde, durch eine verhältnismässig dünne Wand gehildet wi3T"r!e und sls Raum für den NylonrinÄ dienen musste- Wenn ein derartiger Rohling auf diese Weise hergestellt war, wurde der Ring in seine Kammer eingesetzt und durch Stauchen verpresst, d.h. der Rand des Zylinders wurde zum Ring hin umgelegt.
Ein derartiges Herstellungsverfahren wies eine ganze Anzahl von ctei Verfahren hergestellte Gewindemutter besass nicht immer die gewünschten Eigenschaften, d.h.» insbesondere nach dem Verpressen keine ansehnliche Oberfläche«
Andererseits blieb das Verschmieden einer Mutter nach der bisher bekannten Technik schwierig. Der durch Strangpressen hergestellte Kamin oder Zylinder, der die Kammer fur den Ring bildet, war gleichfalls schwierig herzustellen, sodass das äussere Ende des genannten rohrförmigen Ansatzes schlecht definierte oder begrenzte Wände aufwies. Daraus folgte, dass das Aussehen der oberen Fläche der Mutter weder einwandfrei war, noch den Wünschen der Kunden entsprach.
Es ist noch hinzuzufügen, dass das Stauchen zur Verpressung auf dem Kutterrohling vollkommen zentriert durchgeführt werden musste, um ein ungewolltes Verletzen des aussehen Randes des rohrförmigen Ansatzes auf dem Ring zu verhindern.
Die vorliegende Neuerung hat zum Ziel, die genannten Unannehmlichkeiten zu beseitigen, die aus der üblichen Herstellung einer Mutter folgten, und hat insbesondere zum Ziel, eine Gewindemutter in einem äusserst einfachen und schnellen Fertigungsverfrhren bei erheblich verringerten Fertigungskosten herzustellen, die schliesslich ein Produkt darstellt, das alle verlangten Eigenschaften hinsichtlich des Aussehens besitzt.
Die Neuerung betrifft genauer gesagt eir.° vervollkommnete Gewindenutter der Art, die einen in ihrem oberen Teil, d.he in dem der Auflagefläche gegenüberliegenden Teil, eingebauten Hemoring besitzt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die dei/genannten Ring aufnehmende Kammer verhältnissmässig flach ist und die obere Fläche der Mutter eine äussere umlaufende Abschrägung besitzt, deren oberer Rand einfach durch Stauchen abgeplattet wird, und einen vollkommen ebenen
ringförmigen Bereich bildet, der rechtwinklig -ztur. Achse".äer.MÜtJTer verläuft, und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser des genannten Ringes, wobei die genannte Abschrägung bei der Stauchung des genannten oberen Randes eine radiale zur Mutterachse gerichtete Bewegung des Materiales gewährleistet.
Es ist verständlich, dass eine vollkommene Zentrierung äet Werkzeuges, das zum Abplatten der oberen Fläche des Mutterrohlings dient, nicht notwendig und auch nicht kritisch ist. Ausserdem besitzt die obere fläche der fertiggestellten Mutter dank der besonders sinnvoll ausgewählten Form der oberen Fläche vor der Verpressung ein schönes Aussehen.
Nach einem anderen Merkmal der neuerungsgemässen Mutter bleibt eine kreisförmige Kehle mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt nach der Stauchung der oberen Fläche der Mutter zwischen dem genannten ringförmigen Bereich und dem Ring stehen, wobei ein Zweig des V von der oberen Fläche des genannten Ringes, der andere Zweig des V von dem äusseren Teil der zur Mutterachse geneigten Kammer und der Fusspunkt des V im wesenlüichaivender Basis des genannten geneigten Teiles der Wand der den Ring zurückhaltenden Kammer gebildet wird.
Nach einem weiteren Merkmal der neuerungsgemässen Mutter ist mindestens ein Teil des genannten ebenen Bereiches gestaucht, um zusätzlich zu der genannten äusseren und umlaufenden Abschrägung mit oberem, abgeplattetem Rand eine innere ringförmige Abschrägung herzustellen, die sich gegen die obere Fläche des genannten Ringes legt.
Diese fakultative Massnahme, die die genannte V-förmige Kehle der Muvfcer schliesslich zum Verschwinden bringt, besitzt den Vorteil, der fertiggestellten Schraube ein bemerkenswert gutes äusseres Aussehen, was dessen obere Fläche angeht, zu verleihen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Boden der Kammer der Mutter vorzugsweise rechtwinklig zu deren Mantelwand ausgerichtet.
Einem noch anderen Merkmal der Neuerung gemäss besitzt die umlaufende Mantel wand der Kammer vorspringende Bereiche, Rippen od. dgl., um die Drehung des Ringes in der Mutter bei dem Schrauben zu verhindern.
Es ist ersichtlich, dass eine neuerungsgemäss ausgeführte Mutter unendlich einfacher herzustellen ist als eine Mutter nach der üblichen Herstellungsart, und zwar deswegen, weil der Rohling einer derartigen Mutter nicht mehr den durch Strangpressen herzustellenden dünnen, rohrförmigen Ansatz besitzen muss,und weil infolgedessen kein um-
legen cTrs genannten Ansatzes gegen den Ring: eirieigen muss, um die Selbsthemmung der Schraube zu bewirken.
Andere Ziele und Vorteile der Neuerung werden klarer aus der genauen Beschreibung hervortreten, die folgt und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. FUr diese gilt :
- Figur 1 ist ein Axialschnitt durch einen Mutterrohling, der in der bisher üblichen Technik hergestellt wurde ;
- Figur 2 ist eine Aufsicht auf einev in dem 1isher Üblichen Herstellungsweg fertiggestellte Mntter^ die aus dem Rohling der Figur 1 entstanden ist;
- Figur 3 ist ein Axialschnitt eines neuerungsgemäss hergestellten Mutterrohlings ;
- Figur 4 ist ein Axial schnitt eine"** flutter, die eine
erste Ausführungsart darstellt und aus dem Rohling der Figur 3 entwickelt wurde ;
- Figur 5 ist eine Aufsicht auf die Mutter, die in der Figur 4 dargestellt ist ;
- Figur 6 ist ein Axials'chnitt durch eine eine zweite Ausführungsart darstellende fertiggestellte Mutter, die ebenfalls aus dem Rohling der Figur 3 hervorgegangen ist und
- Figur 7 ist eine Aufsicht auf die in der Figur 6 abgebildete Mutter.
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, jesrfczt ein nach der bisher üblichen Technik hergestellter Mutterrohling in seinem oberen Bereich einen gezogenen rohrförmigen Ansatz 1,der sich von dem Schraubenkörper 2 aus über eine gewisse Länge fortsetzt und eine tiefe Kammer 3, zur Aufnahme eines Nylonringes 4 (Figur 2),abgrenzt. Der Mutterrohling besitzt natürlich zwischen dem Boden 6 der Kammer 3 und der Auflagefläche 7 der Mutter ein Gewinde 5«,
Wie bereits früher gesagt wurde besitzt eine derartige Mutter notwendigerweise einen stranggepressten rohrförmigen Ansatz, dessen Ende 1a von einer umlaufenden dünnen Wand gebildet wird, die oft schlecht definiert ist und durch Verschellen auf den Ring 4 umgelegt wird, wie aus der Figur 2 hervorgeht. Diese Massnahme zur Verpressung,die die vorher durch Strangpressen hergestellte Form des rohrförmigen Ansatzes 1 ausnutzt, schafft notwendigerweise eine gewisse Anzahl von Unvollkommenheiten, die bei der fertiggestellten Mutter sichtbar sind, wie die mxt 8 auf der Figur 2 bezeichneten Stellen, Wie deutlich sichtbar ist, weist der äussere umgelegte Rand 1a des rohrförmigen Ansatzes 1 eine gewisse Anzahl von Fehlern 8 auf, die der fertiggeatellten
;. ο
! Mutter ein hässliches Aussehen geben.
: Derartige Unannehmlichkeiten treten bei einer neuerungsgemaSs
ausgeführten Mutter dank der besonders einfachen und sinnvollen Her-
' stellung eines Mutterrohlinges, der in der Figur 3 gezeigt wird, nicht auf«
Wie aus dieser Figur hervorgeht, kann der Mutterrohling 10 sehr einfach und schnell durch einfaches Kaltschmieden hergestellt werden und besitzt in seinem oberen, der Auflagefläche 11 gegenüberl: agenden Bereich, eine verhältnismässig flache Kammer 12, die von einer umlaufenden Ward 13 und einem Boden 14 gebildet wird, der vorzugsweise rechtwinklig zu der Wand 13 verläuft. In bekannter Weise ist in dem Körper der Mutter 16 zwischen dem Boden 14 der Kammer 12 und der Auf-
.äche 11 der Mutter .ein Gewinde 15 ausgeführt. Die umlaufende, innere Wand 13 und/oder der Boden 14 der Kammer 12 können gegebenfalls vorspringende Teile, Rippen, Stäbchen od. dgl. 17 besitzen, um die Drehung des Ringes in seiner Kammer bei dem Schrauben der Mutter zu verhindern. Mit der Bezugszahl 18 ist eine ausseie, umlaufende Abschrägung bezeichnet, die bei der Schmiedung auf der oberen Fläche des Schraubenronlings 10 ausgebildet wird. Diese Abschrägung 18 spielt eine besonders wichtige Rolle für die Festsetzung des Ringes in «seiner Kammer 12, wie später noch beschrieben wjrden wird.
In der Figur 4 ist eine fertige Mutter dargestellt, die einer ersten Ausführungsart enspriebt und aus dem in der Figur 3 dargestellten Rohling hergestellt wurde.
Wie deutlich aus die ser Figur hervorgeht, wird in die Kammer 12 ein Ring 19 eingeführt, der aus geeignetem und verformbarem Kunststoff, wie z.B. Polyamid, Nylon od. dgl , besteht. Danach wird mit einer Presse, einem Hammer od. dgl. auf die obere oder der Auflagefläche 11 der Mutter gegenüberliege" de Fläche ein Schlag ausgeführt» Dank der geeigneten Neigung der Abschrägung 18 und der senkrechten, umlaufenden Wand 13 der Kammer 12 erhält man eine Materialbewegung zur Achse der Mutter 20 hin und einen ringförmigen vollkommen ebenen Bereich 21, der rechtwinklig zur Achse der Mutter 20 ausgerichtet ist, und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser des Ringes 19» sodass der genannte Ring fest und unwiderruflich in seiner Kammer 12 eingeschlossen wird.
Genauer gesagt bleibt eine kreisförmige Kehle 22 mit einem im wesentlichen V-förmigen Querschnitt nach dem Stauchen der oberen Fläche der Mutter zwischen dem ringförmigen Teil 21 und dem Ring 19 stehen« Ein Ast des V wird von der oberen Fläche 19a des Ringes 19,
umgelenkten Kammer gebildet, und die Spitze 24 des V entspricht im wesentlichen der Basis des genannten umgelenkten Bereiches 23 der Wand 13 der den Ring aufnehmenden Kammer»
Wie genauer aus der Figur S ersichtlich ist, besteht ein Vorteil der neuerungsgeiaässen Mutter darin, dass sie eine obere Hache bietet, die sehr sauber ist und ein schönes Aussehen aufweist. Der ringförmige Bereich 21 zeigt keine Fehler, keine Grate, dank der Tatsache, dass eine Materialbewegung zur Kutterachse gleichzeitig mit der Stauchung der oberen Fläche der Mutter stattfindet, wenn auf dieser oberen Fläche ein Pressenschlag ausgeführt wird. Es ist wichtig von neuem zu vermerken, dass es die Abschrägung 18 und die senkrechte Wand 13 der Kammer 12 des Ringes sind, die die radiale Verformung der oberen Fläche der Mutter zu deren Achse hin begünstigen und letztlich der genannten Mutter, insbesondere was deren obere Fläche angeht,ein schönes Endaussehen verleihen.
Dieses schöne Endaussehen kann weiterhin verbessert werden, indem ein zusätzlicher Pressenschlag mit Hilfe eines kugelförmigen Werkzeuges auf den ebenen und ringförmigen Bereich 21 der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Mutter gegeben wird, y
Man erhält auf diese Weise eine Abwandlung der in den genannten Figuren dargestellten Mutter: Wie aus den Figuren 6 und 7 deutlich : hervorgeht, wird die obere Fläche der Mutter 30 ein wenig verändert, und zwar so, dass die kreisförmige Kehle zwischen dem ebenen Bereich 21 und dem Ring 19 zu bestehen aufhört, wobei das runde Werkzeug eine ringförmige innere und abgeschrägte Zone 40 hergestellt hat, die sich gegen die obere Fläche 19a des Ringes 19 legt und selbst mehr oder ; weniger tief je nach der Stärke der Pressung in die genannte Fläche ; eindringen kann.
Es ist anzumerken, dass nach dieser Ausführungsabwandlung der Mutter ein Teil des ringförmigen, ebenen Bereiches 21 weiterhin ; zwischen der äusseren Abschrägung 18 und der inneren Äbschrägung 40 bestehen bleibt. Man erhält auf diese Weise eine Mutter 30, deren obere Fläche ein bemerkenswert schönes Endausaehen besitzt.
Selbstverständlich ist die vorliegende Neuerung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten AusfUhrungsarten beschränkt, die lediglich zum Zwecke des Beispieles gegeben wurden„ So kann der Boden der Kammer anders als rechtwinklig zu deren umlaufender Wand verlaufen r und mit dieser einen stumOfen Winkel bilden. *
•'22152624.8.72

Claims (4)

3 C H U T. Z ANSPRUCHS
1. Vervollkommnete Gewindeinutter der Art, die in ihrem oberen Teil, d.h. in dem ihrer Auflagefläche gegenüberliegenden Teil, einen eingebauten Hemmring besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die den genannten Ring (19) enthaltende Kammer (12) verhältnismässig flach ist und die obere Fläche der Schraube (10) eine äussere, umlaufende Abschr'ägung (18) besitzt, deren oberer Rand durch Stauchung einfach abgeplattet ist und einen ringförmigen, vollkommen ebenen Bereich (21) bildet, der rechtwinklig zur Achse (20) der Mutter ausgerichtet ist und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser des genannten Ringes, wobei die Äbscjrrägung (18) bei der Stauchung des genannten oberen Randes eine radial gerichtete Bewegung des Kateriales zur Achse der Kutter hin gewährleistet.
2* G-ewindemutter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Kehle (22) mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt nach der Stauchung der oberen Fläche der Mutter zwischen dem genannten ringförmigen Bereich (21) und dem Ring stehen bleibt, wobei ein Ast des V von der oberen Fläche (19a) des genannten Ringes (19)» der andere Ast des V von dem Endbereich (23) der zur Achse (20) der Mutter geneigten Kammer gebildet wird, und die Spitze (24) des V im wesentlichen der Basis des genannten geneigten Bereiches (23) der Wand (13) der den ^ing enthaltenden Kammer entspricht.
3i Gewir.demutter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des genannten ebenen Bereiches (21) gestaucht ist, um zusätzlich zu der genannten äusseren und umlaufenden Abschrägung (18) mit oberem, abgeplattetem Rand eine innere, ringförmige Abschrägung (40) herzustellen, die sich gegen die obere Fläche (19a) des genannten Ringes (19) legt.
4. Gewindemutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) der Kammer (12) vorzugsweise rechtwinklig zu der umlaufenden Wand (13) der Kammer verläuft.
5e G-ewindemutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Wand (13) und/oder der Boden (14) der Kammer (12) vorspringende Teile, Rippen, Stäbchen od. dgl. (17) besitzen, um die Drehung des Ringes (19) in der Mutter bei der Schraubung zu verhindern.
DE7221526U Gewindemutter mit eingebautem Hemmring Expired DE7221526U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272495A1 (de) * 1986-11-25 1988-06-29 Böllhoff & Co, GmbH & Co KG Schraubelement mit einem Sicherungs- und Dichtring aus Kunststoff
DE102008045414A1 (de) * 2008-09-02 2010-03-04 Sfs Intec Holding Ag Befestiger und System zum Befestigen eines Bauteils

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DE102008045414B4 (de) * 2008-09-02 2012-04-26 Sfs Intec Holding Ag Befestiger und System zum Befestigen eines Bauteils
EP2161102A3 (de) * 2008-09-02 2016-02-24 SFS intec Holding AG System zum Befestigen eines Bauteils

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